Nachspiel
Während die Weisen und andere Sitzungsteilnehmer den Fahnenplatz verließen, trudelte überraschend Initiatin Binarabi aus Min-Cho ein, Gildenleiterin der Guardians of Shadows. Sie wollte oder konnte nichts über günstigere Sitzungs-Tageszeiten zugunsten ihrer Gilde sagen, aber informierte darüber, daß Min-Cho anstrebte, ein Zentrum für freien Handel zu werden, und zwar auch mit Marodeuren. Was bedeute, daß die Wachen angewiesen werden müßten, Marodeure nicht zu töten, wenn diese Min-Cho betreten und dort Handel treiben.
Meine Wenigkeit warf ein, daß so ein Arrangement mit den Wachen unmöglich erschiene, und daß man die Weisen fragen müßte, ob es überhaupt machbar wäre, die Befehle der Wachen derartig zu verändern. Binarabi antwortete, daß dieser Vorschlag bereits an den Weisen Saison/Season weitergeleitet worden war, und zeigte sich entschlossen, hart dafür zu arbeiten, diese Veränderungen zu ermöglichen. Danach äußerte sie persönliche Bedenken gegen die Matis-Studiengruppe und besonders gegen Filira Salazar Caradini, die auf Differenzen in offenen Briefen, auch mit Beteiligung des Erleuchteten Astarth, zurückgingen.
Binarabi warnte vor Experimenten von Matis-Abgesandten im Dschungel mit dem Hinweis auf die Geschehnisse in Silan vor langer Zeit, und erwähnte auch einen Angriff von Matis-Vasallen auf Thesos, der vor dem Zweiten Großen Schwarm stattgefunden haben soll. Doch inzwischen hatten außer meiner Wenigkeit schon alle anderen offiziellen Zorai-Vertreter den Versammlungsplatz verlassen. Nach einem kurzen Austausch persönlicher Meinungen und einigen Versuchen meinerseits, Binarabis emotional diktierten Abneigungen gegen das Königreich abzumildern, trennten sich unsere Wege in höflichem Ton.
Während die Weisen und andere Sitzungsteilnehmer den Fahnenplatz verließen, trudelte überraschend Initiatin Binarabi aus Min-Cho ein, Gildenleiterin der Guardians of Shadows. Sie wollte oder konnte nichts über günstigere Sitzungs-Tageszeiten zugunsten ihrer Gilde sagen, aber informierte darüber, daß Min-Cho anstrebte, ein Zentrum für freien Handel zu werden, und zwar auch mit Marodeuren. Was bedeute, daß die Wachen angewiesen werden müßten, Marodeure nicht zu töten, wenn diese Min-Cho betreten und dort Handel treiben.
Meine Wenigkeit warf ein, daß so ein Arrangement mit den Wachen unmöglich erschiene, und daß man die Weisen fragen müßte, ob es überhaupt machbar wäre, die Befehle der Wachen derartig zu verändern. Binarabi antwortete, daß dieser Vorschlag bereits an den Weisen Saison/Season weitergeleitet worden war, und zeigte sich entschlossen, hart dafür zu arbeiten, diese Veränderungen zu ermöglichen. Danach äußerte sie persönliche Bedenken gegen die Matis-Studiengruppe und besonders gegen Filira Salazar Caradini, die auf Differenzen in offenen Briefen, auch mit Beteiligung des Erleuchteten Astarth, zurückgingen.
Binarabi warnte vor Experimenten von Matis-Abgesandten im Dschungel mit dem Hinweis auf die Geschehnisse in Silan vor langer Zeit, und erwähnte auch einen Angriff von Matis-Vasallen auf Thesos, der vor dem Zweiten Großen Schwarm stattgefunden haben soll. Doch inzwischen hatten außer meiner Wenigkeit schon alle anderen offiziellen Zorai-Vertreter den Versammlungsplatz verlassen. Nach einem kurzen Austausch persönlicher Meinungen und einigen Versuchen meinerseits, Binarabis emotional diktierten Abneigungen gegen das Königreich abzumildern, trennten sich unsere Wege in höflichem Ton.
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