Zur Einleitung erwähnte der Weise Sens, daß der Große Weise Mabreka Cho ursprünglich auch zur Sitzung hatte kommen wollen, sich aber wegen einer kleinen Unpäßlichkeit entschuldige. Es sei nichts Ernstes, beruhigte der Weise Sens. Der Weise Supplice wirkte sehr enttäuscht davon, daß außer einem einzigen Initiaten niemand aus Jen-Lai gekommen war. Auf Nachfrage bedauerte er, von der Erleuchteten Fey-Lin Liang seit ihrem Rückzug auch nichts gehört zu haben. Wegen der Abwesenheit des Großen Weisen wurde dann vorgeschlagen, nur die wichtigsten Themen und Anliegen der Initiaten zu besprechen.
* Kitins aus den Tiefen, die gepflanzten Rotoas und die Matis-Studiengruppe:
Die drei größten Kitin-Hügel (im Knoten der Demenz direkt östlich von Zora, beim Mektoub-Wasserloch südwestlich von Hoi-Cho und im Hain von Umbra nahe des Kami-Altars) waren nach wie vor aktiv. Kurz vor der Sitzung konnten sie noch beim Rumwuseln beobachtet werden, obwohl ja vor nicht allzu langer Zeit die Rotoas dort hineingepflanzt worden waren.
Der Botaniker Cuiccio Perinia hatte gemeint, daß die Wurzeln der Rotoas Stoffe absondern würden, die die Kitins vertreiben oder gar vergiften sollten. Doch die weißen Kitins waren leiderweise noch immer aggressiv wie eh und je. Im Moment sah es daher so aus, als ob die Rotoas möglicherweise doch keine Lösung für das Kitin-Problem böten. Der Weise lobte, daß noch immer Homins gegen die Kitins kämpfen und so die Populationen der Hügel klein halten.
Zu diesem Thema wurde die Matis-Studiengruppe unter Ser Erminantius mit Teilnahme der Amazons Mysticia und Filira Salazar Caradini zur Sprache gebracht, die in den Grünen Anhöhen und im Dschungel die Kitins erforscht. Diese Gruppe hatte einen Kipesta der Meister des Goo in der Leere/im Nichts getötet und den Stamm hernach dabei beobachtet, wie er einen weißen Kipesta aus den Tiefen im jungfräulichen Wäldchen lebend einfing. Der nächste Schritt im Plan zur Kitin-Erforschung der Matis-Studiengruppe sieht vor, nun ebenfalls einen weißen Kitin zu genaueren Untersuchungen einzufangen.
Als der Weise Sens überlegte, daß der Rotoa-Plan durch Modifikationen noch zu einem Erfolg bei den Kitin-Hügeln führen könnte, schlug General Seternulon vor, den Sapfluß in der Nähe der Hügel anzustauen, um die Rotoas besser zu versorgen. Das erschien jedoch ein wenig riskant, besonders im Hinblick auf die Sapstrom-Störungen der Vergangenheit und ihre Auswirkungen auf die Flora und Fauna des Dschungels.
* Kitins aus den Tiefen, die gepflanzten Rotoas und die Matis-Studiengruppe:
Die drei größten Kitin-Hügel (im Knoten der Demenz direkt östlich von Zora, beim Mektoub-Wasserloch südwestlich von Hoi-Cho und im Hain von Umbra nahe des Kami-Altars) waren nach wie vor aktiv. Kurz vor der Sitzung konnten sie noch beim Rumwuseln beobachtet werden, obwohl ja vor nicht allzu langer Zeit die Rotoas dort hineingepflanzt worden waren.
Der Botaniker Cuiccio Perinia hatte gemeint, daß die Wurzeln der Rotoas Stoffe absondern würden, die die Kitins vertreiben oder gar vergiften sollten. Doch die weißen Kitins waren leiderweise noch immer aggressiv wie eh und je. Im Moment sah es daher so aus, als ob die Rotoas möglicherweise doch keine Lösung für das Kitin-Problem böten. Der Weise lobte, daß noch immer Homins gegen die Kitins kämpfen und so die Populationen der Hügel klein halten.
Zu diesem Thema wurde die Matis-Studiengruppe unter Ser Erminantius mit Teilnahme der Amazons Mysticia und Filira Salazar Caradini zur Sprache gebracht, die in den Grünen Anhöhen und im Dschungel die Kitins erforscht. Diese Gruppe hatte einen Kipesta der Meister des Goo in der Leere/im Nichts getötet und den Stamm hernach dabei beobachtet, wie er einen weißen Kipesta aus den Tiefen im jungfräulichen Wäldchen lebend einfing. Der nächste Schritt im Plan zur Kitin-Erforschung der Matis-Studiengruppe sieht vor, nun ebenfalls einen weißen Kitin zu genaueren Untersuchungen einzufangen.
Als der Weise Sens überlegte, daß der Rotoa-Plan durch Modifikationen noch zu einem Erfolg bei den Kitin-Hügeln führen könnte, schlug General Seternulon vor, den Sapfluß in der Nähe der Hügel anzustauen, um die Rotoas besser zu versorgen. Das erschien jedoch ein wenig riskant, besonders im Hinblick auf die Sapstrom-Störungen der Vergangenheit und ihre Auswirkungen auf die Flora und Fauna des Dschungels.
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