Ja, es geht aber auch nicht nur um uns. Der Gedanke ist ja, dass (falls es noch Neulinge gibt) irgendwann es Spieler gibt, die es eben nur mit Miete kennen und für die es etwas besonderes ist eine eigene Wohnung zu haben. Die älteren wissen eh wie die "schnell" an die Millionen kommen um sich ruck zuck eine zu kaufen, wenn man kein Bock auf 280.000 Dapper Miete im (Real Life) Monat hat.
Ich weiss aber was du meinst. Du möchtest nicht das man sich etwas "erarbeiten" muss, was man doch ohnehin hat. Aber wie gesagt, es ist auf Dauer ausgerichtet, und zwar nicht (nur) um Dapper auszugeben, sondern den Dappern einen tieferen Sinn zu geben. Alles was man kauft, kauft man früher oder später. Durch die rasante Inflation im Spiel eher früher als später. Und ebenfalls dank der Inflation werden es die Nachkommenden schon alles als "Startpaket" immer bekommen, wie es vor dem Reset war. Beinahe jeder Neuling wurde mit Tieren und Dappern vollgestopft und hatte alles. Man hat sich paar Tage gefreut, und fing dann an zu denken, püh, wofür sich abackern, wenn man eh alles hat / kriegt.
Edit: In den meisten anderen Rollenspieln sind der Hauptkostenpunkt meist die Skills. In Ryzom sind es "nur" die Lernpunkte. Kein einziger Lehrer (ob eigener, oder aus den anderen Ländern) verlangt Bezahlung für seine Dienste. Ich finde es noch nicht mal schlimm, denn das würde es besonders am Anfang sehr schwieriger machen, als es ohnehin ist. Anfang fehlen die Lernpunkte, wenn man auch noch Dapper zahlen müsste würde es einige überfordern.
Andererseits kann man alles mit Preisen regeln. Erste Skills spottbillig, später immer teurer. Das würde die Spieler (und wir müssen vom Grundgerüst ausgehen, nicht nur von den ganzen alten Spielern hier im Spiel!) schon dazu drängen anzufangen zu handeln, Gegenstände anzubieten gegen Dapper, um sich das "Skill-lernen" zu finanzieren.
Wenn dies nicht geschieht, fällt ein gewaltiger "Dappersauger" weg. Diesen muss man dann halt anders konpensieren.
PS.: Großen Dank an Irfidel an dieser Stelle. Dein Post war sehr produktiv und inspirierend. Genau so hab ich mir dat gewünscht :)
Edit2:
Mir fällt grad auf, dass die Miete (nach meinem Beispiel) im Grunde günstiger und nicht wirklich "nervig" wäre. Es gäbe also keinen Grund sich die Wohnung zu kaufen.
Eine Möglichkeit wäre es, eine Mietwohnung so zu bekommen (wie wir sie derzeit wieder haben). Fest (und schlicht) möbiliert. Wer eigene Möbel und Deko platzieren möchte, und ggf. mehr Stauraum haben möchte muss eine Eigentumswohnung erwerben. Dies wäre kein "Zwang", aber wen man eh die Dapper hat, oder es einen reizt, der würde dann investieren.
Ich weiss aber was du meinst. Du möchtest nicht das man sich etwas "erarbeiten" muss, was man doch ohnehin hat. Aber wie gesagt, es ist auf Dauer ausgerichtet, und zwar nicht (nur) um Dapper auszugeben, sondern den Dappern einen tieferen Sinn zu geben. Alles was man kauft, kauft man früher oder später. Durch die rasante Inflation im Spiel eher früher als später. Und ebenfalls dank der Inflation werden es die Nachkommenden schon alles als "Startpaket" immer bekommen, wie es vor dem Reset war. Beinahe jeder Neuling wurde mit Tieren und Dappern vollgestopft und hatte alles. Man hat sich paar Tage gefreut, und fing dann an zu denken, püh, wofür sich abackern, wenn man eh alles hat / kriegt.
Edit: In den meisten anderen Rollenspieln sind der Hauptkostenpunkt meist die Skills. In Ryzom sind es "nur" die Lernpunkte. Kein einziger Lehrer (ob eigener, oder aus den anderen Ländern) verlangt Bezahlung für seine Dienste. Ich finde es noch nicht mal schlimm, denn das würde es besonders am Anfang sehr schwieriger machen, als es ohnehin ist. Anfang fehlen die Lernpunkte, wenn man auch noch Dapper zahlen müsste würde es einige überfordern.
Andererseits kann man alles mit Preisen regeln. Erste Skills spottbillig, später immer teurer. Das würde die Spieler (und wir müssen vom Grundgerüst ausgehen, nicht nur von den ganzen alten Spielern hier im Spiel!) schon dazu drängen anzufangen zu handeln, Gegenstände anzubieten gegen Dapper, um sich das "Skill-lernen" zu finanzieren.
Wenn dies nicht geschieht, fällt ein gewaltiger "Dappersauger" weg. Diesen muss man dann halt anders konpensieren.
PS.: Großen Dank an Irfidel an dieser Stelle. Dein Post war sehr produktiv und inspirierend. Genau so hab ich mir dat gewünscht :)
Edit2:
Mir fällt grad auf, dass die Miete (nach meinem Beispiel) im Grunde günstiger und nicht wirklich "nervig" wäre. Es gäbe also keinen Grund sich die Wohnung zu kaufen.
Eine Möglichkeit wäre es, eine Mietwohnung so zu bekommen (wie wir sie derzeit wieder haben). Fest (und schlicht) möbiliert. Wer eigene Möbel und Deko platzieren möchte, und ggf. mehr Stauraum haben möchte muss eine Eigentumswohnung erwerben. Dies wäre kein "Zwang", aber wen man eh die Dapper hat, oder es einen reizt, der würde dann investieren.
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