* die Stele im Sumpf
An diesem Punkt des Gesprächs erinnerte sich Filira Caradini Salazar plötzlich daran, daß auch er die Stele damals während der Kitin-Kämpfe gesehen hatte. Er hatte jedoch vermutet, daß sie inzwischen längst verloren gegangen sei. Dennoch wollte man sich dort noch einmal genauer umsehen, um vielleicht Bruchstücke noch aufspüren zu können. Die Gruppe Homins machte sich also sofort auf und konnte sich mit vereinten Kräften bis zu dem gefährlichen See durchschlagen, wo Gibbakin sich herumtreibt. Zu ihrer Überraschung hatte das Wasser die Stele dort inzwischen freigegeben, und sie war sogar in bemerkenswert gutem Zustand.
Im Jahre 2512 unserer Göttin Jena habe ich diese Stele in Erinnerung an unseren Meister, den Meister-Botaniker am Hofe des Königs Domini, Gilado Almati (2403 - verschwunden 2481), graviert.
Er war der Schöpfer des majestätischen Waldes, der seinen Namen trägt und in dem die Bäume sprossen, die dereinst die Wohnräume unseres Souveräns und seiner Familie aufnehmen sollten.
Sein Talent und seine Kenntnisse machten aus diesem Ort Zier des Königreichs und ein Land, dessen Melancholie nur durch seine Schönheit übertroffen wird.
Das Meisterwerk des Waldes unseres Meisters bezeugt und verbirgt zur selben Zeit von seinen Wurzeln bis zu den Wipfeln ein Wissen, das weiterzugeben nur ihm zusteht.
Auf dass es sicher sei, dass zumindest seine Assistenten es nicht verraten.
(An der Basis der Stele ist eine Vertiefung in Form eines Quadrates, der einst wohl einen Bernsteinwürfel trug, der nun fehlt.)
Siehe dazu auch Rangerin Daomei Lin Carthans informative Abhandlung und Überlegungen: http://app.ryzom.com/app_forum/index.php?page=topic/view/17711/1& amp;PHPSESSID=juksucpaiv7g4rec4i3l57o777.
An diesem Punkt des Gesprächs erinnerte sich Filira Caradini Salazar plötzlich daran, daß auch er die Stele damals während der Kitin-Kämpfe gesehen hatte. Er hatte jedoch vermutet, daß sie inzwischen längst verloren gegangen sei. Dennoch wollte man sich dort noch einmal genauer umsehen, um vielleicht Bruchstücke noch aufspüren zu können. Die Gruppe Homins machte sich also sofort auf und konnte sich mit vereinten Kräften bis zu dem gefährlichen See durchschlagen, wo Gibbakin sich herumtreibt. Zu ihrer Überraschung hatte das Wasser die Stele dort inzwischen freigegeben, und sie war sogar in bemerkenswert gutem Zustand.
Im Jahre 2512 unserer Göttin Jena habe ich diese Stele in Erinnerung an unseren Meister, den Meister-Botaniker am Hofe des Königs Domini, Gilado Almati (2403 - verschwunden 2481), graviert.
Er war der Schöpfer des majestätischen Waldes, der seinen Namen trägt und in dem die Bäume sprossen, die dereinst die Wohnräume unseres Souveräns und seiner Familie aufnehmen sollten.
Sein Talent und seine Kenntnisse machten aus diesem Ort Zier des Königreichs und ein Land, dessen Melancholie nur durch seine Schönheit übertroffen wird.
Das Meisterwerk des Waldes unseres Meisters bezeugt und verbirgt zur selben Zeit von seinen Wurzeln bis zu den Wipfeln ein Wissen, das weiterzugeben nur ihm zusteht.
Auf dass es sicher sei, dass zumindest seine Assistenten es nicht verraten.
(An der Basis der Stele ist eine Vertiefung in Form eines Quadrates, der einst wohl einen Bernsteinwürfel trug, der nun fehlt.)
Siehe dazu auch Rangerin Daomei Lin Carthans informative Abhandlung und Überlegungen: http://app.ryzom.com/app_forum/index.php?page=topic/view/17711/1& amp;PHPSESSID=juksucpaiv7g4rec4i3l57o777.
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