Zwischen den Städten Thesos, Jen-Lai und Avalae finden immer wieder geheime Besprechungen statt und es werden gemeinsame Pläne verfolgt, die zwar nationale Bedeutung und Auswirkungen haben, aber dennoch unter Ausschluß der anderssprachigen Städte auf Atys durchgeführt wurden. Beispielsweise Überlegungen zu Neuformulierungen des Vertrags der vier Völker, Verhandlungen zwischen Matis-Adeligen aus Avalae und Icus, Gespräche von Jen-Lai mit Stämmen, ohne die dafür zuständigen anderen Dschungel-Städte überhaupt nur zu informieren, etc.
So kam mir dadurch die Idee, den Brunnenbau doch einfach als Städte-Gemeinschaftsprojekt zwischen Dyron und Hoi-Cho umzusetzen. Die Grundidee ware, gemeinsam einen Brunnen im Großen Buschland zu bauen, von dem aus eine regelmäßige Wasser-Lieferung nach Dyron geht; das ja nicht allzu weit entfernt ist. Es wird angenommen, daß im Großen Buschland zwar genauso wie im übrigen Dschungel regelmäig Regen fällt, dieser aber durch den lockeren Boden einfach zu rasch versickert. Erosion tut möglicherweise ihr übriges, sodaß sich nicht genügend fruchtbarer Humus aufbauen kann. Diese Theorien sind allerdings noch vollkommen unbestätigt.
Solch ein Brunnenbau würde die anderen Wüsten-Städte gar nicht tangieren und sollte daher eigentlich auch keine nationalen Behördenwege erfordern. Ein Problem bei der Sache ist leiderweise, daß wir Zorai keine auf Wassersuche spezialisierten Geologen haben, wie uns der Dynastiekreis mitteilte. Und der Imperator könnte möglicherweise zuerst alle Akenak befragen wollen, bevor er Geologen für das Projekt abstellt… Falls jedoch die Akenos von Dyron direkt einen Geologen für ihre Stadt beantragen, ließe sich das eventuell umgehen. Zudem müßten die Städte nach dem Orten einer geeigneten Quelle noch gemeinsam Materialien und den Aufbau des Brunnens organisieren.
Der Dynastiekreisvertreter stimmte der Absicht zu, sich mit den Akenos aus Dyron zusammenzusetzen und sagte zu, auch selbst eine Lösung zu suchen, die die Akenak-Vollversammlung und vor allem die Akenak aus Thesos nicht miteinbeziehen müßte. Eventuell könnte man sich einen Geologen der Fyros ausleihen. Des weiteren wurden zu diesem Thema noch die vorangegangene Akenak-Sitzung in Pyr und Turbulenzen um die Akenak aus Thesos reminisziert - vor allem, aber nicht nur, zur Information des anwesenden früheren Akenaks Curtos Nizzo.
So kam mir dadurch die Idee, den Brunnenbau doch einfach als Städte-Gemeinschaftsprojekt zwischen Dyron und Hoi-Cho umzusetzen. Die Grundidee ware, gemeinsam einen Brunnen im Großen Buschland zu bauen, von dem aus eine regelmäßige Wasser-Lieferung nach Dyron geht; das ja nicht allzu weit entfernt ist. Es wird angenommen, daß im Großen Buschland zwar genauso wie im übrigen Dschungel regelmäig Regen fällt, dieser aber durch den lockeren Boden einfach zu rasch versickert. Erosion tut möglicherweise ihr übriges, sodaß sich nicht genügend fruchtbarer Humus aufbauen kann. Diese Theorien sind allerdings noch vollkommen unbestätigt.
Solch ein Brunnenbau würde die anderen Wüsten-Städte gar nicht tangieren und sollte daher eigentlich auch keine nationalen Behördenwege erfordern. Ein Problem bei der Sache ist leiderweise, daß wir Zorai keine auf Wassersuche spezialisierten Geologen haben, wie uns der Dynastiekreis mitteilte. Und der Imperator könnte möglicherweise zuerst alle Akenak befragen wollen, bevor er Geologen für das Projekt abstellt… Falls jedoch die Akenos von Dyron direkt einen Geologen für ihre Stadt beantragen, ließe sich das eventuell umgehen. Zudem müßten die Städte nach dem Orten einer geeigneten Quelle noch gemeinsam Materialien und den Aufbau des Brunnens organisieren.
Der Dynastiekreisvertreter stimmte der Absicht zu, sich mit den Akenos aus Dyron zusammenzusetzen und sagte zu, auch selbst eine Lösung zu suchen, die die Akenak-Vollversammlung und vor allem die Akenak aus Thesos nicht miteinbeziehen müßte. Eventuell könnte man sich einen Geologen der Fyros ausleihen. Des weiteren wurden zu diesem Thema noch die vorangegangene Akenak-Sitzung in Pyr und Turbulenzen um die Akenak aus Thesos reminisziert - vor allem, aber nicht nur, zur Information des anwesenden früheren Akenaks Curtos Nizzo.
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