Aber jetzt mal ganz ehrlich, die Anregung von politischen Events ist doch nicht erst seit dem Server-Merge und schon gar nicht nur wegen der Sitzungen ein Problem! Seit Mitte 2011 (!) Zweitausendelf (!) http://app.ryzom.com/app_forum/index.php?page=post/view/55142 laufen Bemühungen um verschiedene politisch initiierte Events, die kaum gestartet, immer weiter verschoben und nie fertiggestellt wurden.
Zum Beispiel waren ja im Zuge der Verbesserungsbemühungenen der Beziehungen Tryker-Zorai "Dokumente über einen Schatz im Seenland" aufgetaucht - aber nie übersetzt worden, das Event startete nie.
Oder die Verbündungs-Erneuerung mit Stämmen (auch meine Mitschuld, da ich "Zorai-only"-Events für zu wenig motivierend für Spieler von Charakteren anderer Nationen hielt und daher für "nicht so wichtig") - hier war die Idee, die nicht durchgeführten Aufgaben einiger Stämme, die zur Zeit von "Tränen des Imperators" angedacht gewesen waren - dann doch noch gemeinsam durchspielen zu können, so wie die hervorragenden "Abenteuer" mit der Gemeinschaft des Ewigen Baumes.
Hingegen wurde die Idee von Nyenor schnell aufgegriffen, daß es Ungeziefer im Gemeinderatssaal gab; das Event war klein, aber einfach super :) Auch die Brunnenbauten in der Wüste oder die Verschmutzung von Pyr waren wie gesagt ja politisch - und von Spielern - initiierte Events.
Leider wurde aber auch die Bernsteinwürfel-Lesung in Fairhaven durch Vertreter der vier Nationen ewig nicht fertig, die vom Event-Team selbst gestartet worden war. Darf ich daran erinnern, daß diese ebenfalls 2011 begonnen hat?! Leute; das sind 2 RL-Jahre! Und lang, lang, lang vor dem Server-Merge, als noch selten Regierungs-Sitzungen stattfanden und es nur eine Sprache - Deutsch - gab.
Zu den Regierungs-Sitzungen möchte ich sagen, daß auch das "Events" sind!
Es mag für euch nicht so aussehen, aber die Möglichkeit, Charaktere rollengerecht ausspielen zu können, auch wenn wir dabei nicht in der Gegend herumlaufen und irgendwas verkloppen, sondern nur ruhig rumsitzen, ist für einige von uns Rollenspieler/inne/n äußerst spannend und motivierend - einfach an und für sich.
Wenn nicht einige Leute die RP-Logik über den Haufen hauen würden. Wie ein paar Spieler, die unverhohlen versuchen, andere zu dominieren, auch mit OOC-Tricks.
Und wenn Herrscher nicht gegen jede RP-Logik "gespielt" würden, wie der Sharükos Lykos - ein stolzer Wüsten-Imperator, der ein kriegerisches Volk regiert, dessen Werte Wahrheit, Gerechtigkeit, Disziplin und Ehre sind. Der sich aber ganz still und passiv dazu verhält, wenn ein Akenak sich autoritär gebärdet und in Dialogen mehr als nur deutlich seine Respektlosigkeit gegen den Imperator herausblicken läßt. Und der sagt, daß jede Infragestellung seiner Verhaltensweisen eine Beleidigung gegen das ganze Volk sei ("ich bin das Volk"?) und auch gegen den Imperator...
Der schafft es im übrigen auch Atysjahre lang nicht, Briefe zu beantworten :(
Ebenso nehmen andere Herrscher keine Stellung zu den Unstimmigkeiten, die in ihren Regierungen herrschen; ein Gouverneur und eine Senatorin verteidigen sogar die Nutzung von unfairen RP-Taktiken O_o Und wenn vor ihren Augen Spieler andere Spieler dominieren, respektlos behandeln, und das immer zu Gunsten einer Sprachgruppe bzw. einzelner, die diese Gruppen selbsternannt "anführen" - wieso ignorieren die Offiziellen und Herrscher das einfach? Damit die "Minderheit" vergrault wird?
Was für Entschuldigungen gibt es denn dafür bitte sehr? Das hat nichts mit häufigen Sitzungen zu tun.
Bitte versteht doch unser Unbehagen als Rollenspieler/innen über all das!
Zum Beispiel waren ja im Zuge der Verbesserungsbemühungenen der Beziehungen Tryker-Zorai "Dokumente über einen Schatz im Seenland" aufgetaucht - aber nie übersetzt worden, das Event startete nie.
Oder die Verbündungs-Erneuerung mit Stämmen (auch meine Mitschuld, da ich "Zorai-only"-Events für zu wenig motivierend für Spieler von Charakteren anderer Nationen hielt und daher für "nicht so wichtig") - hier war die Idee, die nicht durchgeführten Aufgaben einiger Stämme, die zur Zeit von "Tränen des Imperators" angedacht gewesen waren - dann doch noch gemeinsam durchspielen zu können, so wie die hervorragenden "Abenteuer" mit der Gemeinschaft des Ewigen Baumes.
Hingegen wurde die Idee von Nyenor schnell aufgegriffen, daß es Ungeziefer im Gemeinderatssaal gab; das Event war klein, aber einfach super :) Auch die Brunnenbauten in der Wüste oder die Verschmutzung von Pyr waren wie gesagt ja politisch - und von Spielern - initiierte Events.
Leider wurde aber auch die Bernsteinwürfel-Lesung in Fairhaven durch Vertreter der vier Nationen ewig nicht fertig, die vom Event-Team selbst gestartet worden war. Darf ich daran erinnern, daß diese ebenfalls 2011 begonnen hat?! Leute; das sind 2 RL-Jahre! Und lang, lang, lang vor dem Server-Merge, als noch selten Regierungs-Sitzungen stattfanden und es nur eine Sprache - Deutsch - gab.
Zu den Regierungs-Sitzungen möchte ich sagen, daß auch das "Events" sind!
Es mag für euch nicht so aussehen, aber die Möglichkeit, Charaktere rollengerecht ausspielen zu können, auch wenn wir dabei nicht in der Gegend herumlaufen und irgendwas verkloppen, sondern nur ruhig rumsitzen, ist für einige von uns Rollenspieler/inne/n äußerst spannend und motivierend - einfach an und für sich.
Wenn nicht einige Leute die RP-Logik über den Haufen hauen würden. Wie ein paar Spieler, die unverhohlen versuchen, andere zu dominieren, auch mit OOC-Tricks.
Und wenn Herrscher nicht gegen jede RP-Logik "gespielt" würden, wie der Sharükos Lykos - ein stolzer Wüsten-Imperator, der ein kriegerisches Volk regiert, dessen Werte Wahrheit, Gerechtigkeit, Disziplin und Ehre sind. Der sich aber ganz still und passiv dazu verhält, wenn ein Akenak sich autoritär gebärdet und in Dialogen mehr als nur deutlich seine Respektlosigkeit gegen den Imperator herausblicken läßt. Und der sagt, daß jede Infragestellung seiner Verhaltensweisen eine Beleidigung gegen das ganze Volk sei ("ich bin das Volk"?) und auch gegen den Imperator...
Der schafft es im übrigen auch Atysjahre lang nicht, Briefe zu beantworten :(
Ebenso nehmen andere Herrscher keine Stellung zu den Unstimmigkeiten, die in ihren Regierungen herrschen; ein Gouverneur und eine Senatorin verteidigen sogar die Nutzung von unfairen RP-Taktiken O_o Und wenn vor ihren Augen Spieler andere Spieler dominieren, respektlos behandeln, und das immer zu Gunsten einer Sprachgruppe bzw. einzelner, die diese Gruppen selbsternannt "anführen" - wieso ignorieren die Offiziellen und Herrscher das einfach? Damit die "Minderheit" vergrault wird?
Was für Entschuldigungen gibt es denn dafür bitte sehr? Das hat nichts mit häufigen Sitzungen zu tun.
Bitte versteht doch unser Unbehagen als Rollenspieler/innen über all das!
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