* Kitin-Tunnel-Öffnungen und der Plan der Ranger
Nachdem der Weise Sens / Gangi Cheng-Ho die Sitzung nach dem Besprechen der drei ersten Themen leider verlassen mußte, diskutierten die anderen noch ein wenig über das derzeitige Goo-Problem. Die Erleuchtete Fitis hatte zwar über den Plan der Ranger mit den Termiten reden wollen, aber auch sie mußte aus triftigen Gründen gehen, bevor darüber gesprochen werden konnte.
Die Erleuchtete Fey-Lin Liang erklärte dazu überraschenderweise, daß sie die Arbeit von Ardan Keale an vier isolierten Termiten-Kolonien im Almati-Wald für vielversprechend hielt, aber sie lenkte ein, daß das dennoch in ihren Augen noch immer ein ethisches Problem darstellen würde. Daomei Lin Carthan gab sich Mühe, zu Gunsten der Ranger zu argumentieren, während die Erleuchtete Fey-Lin Liang ihre Ansicht über das Gleichgewicht der Natur erläuterte, wie es manche Zorai sehen - basierend auf den politischen Prinzipien der Theokratie.
Es gibt natürlich auch andere gültige Interpretationen dieses Themas, man sollte das also nicht als die einzige und einzig mögliche unwiderufliche Wahrheit ansehen. Die Erleuchtete Fey-Lin Liang erklärte jedenfalls, daß jede Lebensform auf Atys einen eigenen Platz in der Welt hätte - entsprechend ihres spirituellen Fortschritts. Das kann in Form von Kreisen gesehen werden, die entweder näher oder weiter weg von Ma-Duk (einigen auch als Großer Kami bekannt) angesiedelt sind, der wiederum die reinste spirituelle Form ist.
Ich möchte noch einmal herausstreichen, daß andere Homins diese Kreise der Grade der spirituellen Vollendung nur als Entwurf unserer politischen Strukturen ansehen würden, die die unterschiedlichen Achtbarkeiten und Verantwortlichkeiten der Wesen innerhalb der Theokratie erläutern. Alle Zorai mit politischen Funktionen haben eingeschärft bekommen, daß diese Kreise nicht als Hierarchie verstanden werden sollten; obwohl diejenigen näher an Ma-Duk tatsächlich als solche angesehen werden, die in der Spiritualität weiter fortgeschritten sind, und die Erleuchteten werden sehr wohl als leuchtende Vorbilder gesehen, die die Initiaten zur Erleuchtung führen sollen.
Die Erleuchtete Fey-Lin Liang glaubt auch, daß jede Lebensform auf Atys einen Geist hat, einen Teil von Ma-Duk selbst. Ihrer Meinung nach sollte es zur Ethik der Zorai gehören, wegen der spirituellen Vervollkommnung niemals andere Geschöpfe zu verletzen. Die Erleuchtete sieht natürliche Raubtiere und selbst das Bedürfnis der Homins, sich von anderen lebenden Wesen zu ernähren, als Teil des Gleichgewichts der Natur an. Aber keine Kreatur sollte ohne eine Notwendigkeit verletzt werden, da jedes Wesen die Möglichkeit erhalten sollte, nach spirituellem Aufstieg zu streben.
Auf dem Tempel von Ma-Duk gab es früher die Lehren von Ma-Duk zu lesen. Dort wurde gesagt daß Ma-Duk in der Lage ist, aus Nichts etwas zu erschaffen, und daß er die Samen des Lebens schuf. Das muß nicht bedeuten, daß jeder Same oder jede Lebensform tatsächlich einen Teil von Ma-Duk in sich trägt. Stattdessen wurde auf dem Tempel zweimal ganz speziell herausgestrichen, daß die Kami einen Teil von Ma-Duks Geist in sich tragen. Das war für keine andere Lebensform auf Atys erwähnt. Die Kitins wurden in diesen Lehren eindeutig als ein Teil des Lebens auf Atys bezeichnet, was einen großen Unterschied zu Abnormitäten wie dem Goo macht, das als Teil des Nichts angesehen wird, und den Karavan, die als Außenseiter gesehen werden, die nicht zu Atys gehören.
Nachdem der Weise Sens / Gangi Cheng-Ho die Sitzung nach dem Besprechen der drei ersten Themen leider verlassen mußte, diskutierten die anderen noch ein wenig über das derzeitige Goo-Problem. Die Erleuchtete Fitis hatte zwar über den Plan der Ranger mit den Termiten reden wollen, aber auch sie mußte aus triftigen Gründen gehen, bevor darüber gesprochen werden konnte.
Die Erleuchtete Fey-Lin Liang erklärte dazu überraschenderweise, daß sie die Arbeit von Ardan Keale an vier isolierten Termiten-Kolonien im Almati-Wald für vielversprechend hielt, aber sie lenkte ein, daß das dennoch in ihren Augen noch immer ein ethisches Problem darstellen würde. Daomei Lin Carthan gab sich Mühe, zu Gunsten der Ranger zu argumentieren, während die Erleuchtete Fey-Lin Liang ihre Ansicht über das Gleichgewicht der Natur erläuterte, wie es manche Zorai sehen - basierend auf den politischen Prinzipien der Theokratie.
Es gibt natürlich auch andere gültige Interpretationen dieses Themas, man sollte das also nicht als die einzige und einzig mögliche unwiderufliche Wahrheit ansehen. Die Erleuchtete Fey-Lin Liang erklärte jedenfalls, daß jede Lebensform auf Atys einen eigenen Platz in der Welt hätte - entsprechend ihres spirituellen Fortschritts. Das kann in Form von Kreisen gesehen werden, die entweder näher oder weiter weg von Ma-Duk (einigen auch als Großer Kami bekannt) angesiedelt sind, der wiederum die reinste spirituelle Form ist.
Ich möchte noch einmal herausstreichen, daß andere Homins diese Kreise der Grade der spirituellen Vollendung nur als Entwurf unserer politischen Strukturen ansehen würden, die die unterschiedlichen Achtbarkeiten und Verantwortlichkeiten der Wesen innerhalb der Theokratie erläutern. Alle Zorai mit politischen Funktionen haben eingeschärft bekommen, daß diese Kreise nicht als Hierarchie verstanden werden sollten; obwohl diejenigen näher an Ma-Duk tatsächlich als solche angesehen werden, die in der Spiritualität weiter fortgeschritten sind, und die Erleuchteten werden sehr wohl als leuchtende Vorbilder gesehen, die die Initiaten zur Erleuchtung führen sollen.
Die Erleuchtete Fey-Lin Liang glaubt auch, daß jede Lebensform auf Atys einen Geist hat, einen Teil von Ma-Duk selbst. Ihrer Meinung nach sollte es zur Ethik der Zorai gehören, wegen der spirituellen Vervollkommnung niemals andere Geschöpfe zu verletzen. Die Erleuchtete sieht natürliche Raubtiere und selbst das Bedürfnis der Homins, sich von anderen lebenden Wesen zu ernähren, als Teil des Gleichgewichts der Natur an. Aber keine Kreatur sollte ohne eine Notwendigkeit verletzt werden, da jedes Wesen die Möglichkeit erhalten sollte, nach spirituellem Aufstieg zu streben.
Auf dem Tempel von Ma-Duk gab es früher die Lehren von Ma-Duk zu lesen. Dort wurde gesagt daß Ma-Duk in der Lage ist, aus Nichts etwas zu erschaffen, und daß er die Samen des Lebens schuf. Das muß nicht bedeuten, daß jeder Same oder jede Lebensform tatsächlich einen Teil von Ma-Duk in sich trägt. Stattdessen wurde auf dem Tempel zweimal ganz speziell herausgestrichen, daß die Kami einen Teil von Ma-Duks Geist in sich tragen. Das war für keine andere Lebensform auf Atys erwähnt. Die Kitins wurden in diesen Lehren eindeutig als ein Teil des Lebens auf Atys bezeichnet, was einen großen Unterschied zu Abnormitäten wie dem Goo macht, das als Teil des Nichts angesehen wird, und den Karavan, die als Außenseiter gesehen werden, die nicht zu Atys gehören.
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