Vorschlag für eine vorläufige Stadt-Verfassung für Hoi-Cho, bis die endgültige Verfassung von der geehrten Erleuchteten Sartyrica Gū Niang Yèguāngyún festgelegt werden wird:
Interims-Stadtverfassung für Hoi-Cho
Die Stadt Hoi-Cho hat als Vorsitzenden einen gesamtverantwortlichen Intendanten, der vom Großen Weisen Mabreka Cho ernannt wird und ein Erleuchteter sein muß. Er oder sie ist für die Verwaltung, Sicherheit und Veranstaltungen verantwortlich. Zur Zeit wäre das die Erleuchtete Sartyrica Gū Niang Yèguāngyún.
In Anlehnung an die traditionelle Verfassung der Theokratie kümmert sich die Stadtverfassung von Hoi-Cho im Sinne der Werte der Zorai-Kultur um alle Themen der Großen Kreise der Zorai im kleinen Rahmen für die Stadt und die ihr zugeordneten nordöstlich gelegenen Regionen; "Nichts/Leere" und "Hafen der Reinheit".
* Themen des Kreises der Spiritualität; wie spirituelle Einrichtungen, Zeremonien, Riten und die Einhaltung der spirituellen Grundsätze der Zorai vor allem in politischen Angelegenheiten
* Themen des Kreises der Dynastie, wie Verwaltungsangelegenheiten, Kommunikation, Aufzeichnungs-Führung und Termingestaltungen
* Themen des Kreises des Wiederaufbaus; wie Aufbau von Einrichtungen des öffentlichen Lebens, optische Stadtgestaltung, Versorgung der Bürger (sowie der Geschäftsleute), Informations-Beschilderung und Einleben der Neuzuzüge
* Themen des Kreises der Verteidigung, wie Verstärkung oder Positionierung der Stadt-Wachen gegen Invasionen wie z.B. von Kitins oder Marodeuren, sowie der fortgesetzte Kampf gegen das Goo
* Themen des Kreises der Entdeckung, wie Beobachtung/Aufklärung sowie Diplomatie mit Nicht-Zorai
Da die kleine Stadt Hoi-Cho nur wenige Einwohner aufweist, sind "die Kreise von Hoi-Cho" zur Zeit nicht mit spezifisch dafür zuständigen Sprechern besetzbar, die wie in den Großen Kreisen nach ihren Loyalitäts-Titeln ausgewählt werden könnten.
Stattdessen sollten sich die eingesetzten "Sprecher der Kreise von Hoi-Cho" zwecks ausgewogener Meinungsbildung kreisübergreifend über alle Themen untereinander absprechen und die Aufgaben-Delegierung der Kreise kann mangels verfügbarer Spezialisten an von den Kreis-Sprechern ausgewählte vertrauenswürdige nicht-initiierte Einwohner der Stadt erfolgen, ungeachtet deren Religionszugehörigkeit.
Bei aller Glaubensfreiheit sind die Sprecher und Beauftragten der Kreise von Hoi-Cho dazu verpflichtet, die spirituellen Grundsätze der Kami und Ma-Duks sowie die spirituelle Tradition der Zorai zu berücksichtigen und diese während ihrer politischen Funktion keinesfalls zu kritisieren, einzuschränken oder gar zu verhindern: Respekt vor der theokratischen Hierarchie, spirituelle Vervollkommnung in Meditation/Gebet und im Glauben an die Kami und Ma-Duk, Weisheit und Wissen, sowie Respekt vor der Natur und Kampf gegen das Goo.
Hoi-Cho zeichnet für die Pflege guter Beziehungen zum eng mit den Kami verbundenen Stamm "Gemeinschaft des Ewigen Baumes" im Hafen verantwortlich. Die daraus entstehenden Haltungen und möglichen Konflikte mit den mit diesem Stamm verfeindeten Stämmen müssen noch abgeklärt werden.
Ebenso kümmert sich Hoi-Cho um das Im-Auge-Behalten der zorai-feindlichen Stämme "Meister des Goo" im Nichts/der Leere sowie "Schwarzer Kreis" im Hain von Umbra. Hoi-Cho setzt sich dafür ein, alle Bedrohungen, die von diesen beiden Stämmen ausgehen könnten, zu minimieren, und die verdorrenden Lande rechtzeitig über bedenkliche Aktivitäten oder Veränderungen bei diesen Stämmen zu informieren, um nötigenfalls rechtzeitig eine Verteidigung gegen sie mobilisieren zu können.
Die Landesverfassung steht selbstverständlich in allen Punkten über der Stadtverfassung.
http://atys.ryzom.com/projects/pubde/wiki/L_Die_Kreise_der_Zorai
Interims-Stadtverfassung für Hoi-Cho
Die Stadt Hoi-Cho hat als Vorsitzenden einen gesamtverantwortlichen Intendanten, der vom Großen Weisen Mabreka Cho ernannt wird und ein Erleuchteter sein muß. Er oder sie ist für die Verwaltung, Sicherheit und Veranstaltungen verantwortlich. Zur Zeit wäre das die Erleuchtete Sartyrica Gū Niang Yèguāngyún.
In Anlehnung an die traditionelle Verfassung der Theokratie kümmert sich die Stadtverfassung von Hoi-Cho im Sinne der Werte der Zorai-Kultur um alle Themen der Großen Kreise der Zorai im kleinen Rahmen für die Stadt und die ihr zugeordneten nordöstlich gelegenen Regionen; "Nichts/Leere" und "Hafen der Reinheit".
* Themen des Kreises der Spiritualität; wie spirituelle Einrichtungen, Zeremonien, Riten und die Einhaltung der spirituellen Grundsätze der Zorai vor allem in politischen Angelegenheiten
* Themen des Kreises der Dynastie, wie Verwaltungsangelegenheiten, Kommunikation, Aufzeichnungs-Führung und Termingestaltungen
* Themen des Kreises des Wiederaufbaus; wie Aufbau von Einrichtungen des öffentlichen Lebens, optische Stadtgestaltung, Versorgung der Bürger (sowie der Geschäftsleute), Informations-Beschilderung und Einleben der Neuzuzüge
* Themen des Kreises der Verteidigung, wie Verstärkung oder Positionierung der Stadt-Wachen gegen Invasionen wie z.B. von Kitins oder Marodeuren, sowie der fortgesetzte Kampf gegen das Goo
* Themen des Kreises der Entdeckung, wie Beobachtung/Aufklärung sowie Diplomatie mit Nicht-Zorai
Da die kleine Stadt Hoi-Cho nur wenige Einwohner aufweist, sind "die Kreise von Hoi-Cho" zur Zeit nicht mit spezifisch dafür zuständigen Sprechern besetzbar, die wie in den Großen Kreisen nach ihren Loyalitäts-Titeln ausgewählt werden könnten.
Stattdessen sollten sich die eingesetzten "Sprecher der Kreise von Hoi-Cho" zwecks ausgewogener Meinungsbildung kreisübergreifend über alle Themen untereinander absprechen und die Aufgaben-Delegierung der Kreise kann mangels verfügbarer Spezialisten an von den Kreis-Sprechern ausgewählte vertrauenswürdige nicht-initiierte Einwohner der Stadt erfolgen, ungeachtet deren Religionszugehörigkeit.
Bei aller Glaubensfreiheit sind die Sprecher und Beauftragten der Kreise von Hoi-Cho dazu verpflichtet, die spirituellen Grundsätze der Kami und Ma-Duks sowie die spirituelle Tradition der Zorai zu berücksichtigen und diese während ihrer politischen Funktion keinesfalls zu kritisieren, einzuschränken oder gar zu verhindern: Respekt vor der theokratischen Hierarchie, spirituelle Vervollkommnung in Meditation/Gebet und im Glauben an die Kami und Ma-Duk, Weisheit und Wissen, sowie Respekt vor der Natur und Kampf gegen das Goo.
Hoi-Cho zeichnet für die Pflege guter Beziehungen zum eng mit den Kami verbundenen Stamm "Gemeinschaft des Ewigen Baumes" im Hafen verantwortlich. Die daraus entstehenden Haltungen und möglichen Konflikte mit den mit diesem Stamm verfeindeten Stämmen müssen noch abgeklärt werden.
Ebenso kümmert sich Hoi-Cho um das Im-Auge-Behalten der zorai-feindlichen Stämme "Meister des Goo" im Nichts/der Leere sowie "Schwarzer Kreis" im Hain von Umbra. Hoi-Cho setzt sich dafür ein, alle Bedrohungen, die von diesen beiden Stämmen ausgehen könnten, zu minimieren, und die verdorrenden Lande rechtzeitig über bedenkliche Aktivitäten oder Veränderungen bei diesen Stämmen zu informieren, um nötigenfalls rechtzeitig eine Verteidigung gegen sie mobilisieren zu können.
Die Landesverfassung steht selbstverständlich in allen Punkten über der Stadtverfassung.
http://atys.ryzom.com/projects/pubde/wiki/L_Die_Kreise_der_Zorai
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