Der Clou von dem Vorschlag wäre (das sei nur den Bürgern von Hoi-Cho und unseren Freunden aus anderen Landen verraten), daß so beide Bernsteinstädte Jen-Lai und Min-Cho bei Hoi-Cho etwas "gut" hätten, wenn wir ihnen entgegenkämen. Zudem hätte Hoi-Cho damit Kontakte zu den drei mächtigsten Stämmen im Dschungel, die zu kontrollieren ungeheuer wertvoll wäre.
Die Meister des Goo und der schwarze Kreis stellen schon seit jeher die größten Bedrohungen der Bernsteinstädte und der Cho-Dynastie dar, der Kreis war mit Muang Hoi-Gi verbündet. Sie auszuspionieren und ihre Schritte vorauszusehen, um sie zu vereiteln, könnte ein unschätzbarer Verdienst werden.
Die Gemeinschaft des Ewigen Baumes wiederum ist uralt, von Zorai gegründet, und steht den Kami so nahe wie kein anderer Stamm. Sie ist auf ganz Atys bei den Altären der Kami als Wächter tätig und hat ein zweites Lager im strategisch wertvollen Nexus. Man könnte sich somit als Zorai keine besseren Kundschafter und Verbündeten wünschen.
Die Repräsentanten von Hoi-Cho hatten bereits in der Vergangenheit sehr gute Kontakte mit der Gemeinschaft, vorwiegend mit dem Gelehrten Neoi Sui-Reg, der sich vor dem zweiten Großen Schwarm als Vertreter des Dschungels mit Gelehrten drei anderer Völker mit der Entschlüsselung in Umbra eroberter Bernsteinwürfel befaßte.
Darüber hinaus ist das Lager der Gemeinschaft in unmittelbarer Nähe der Meister des Goo, sodaß sie als Verbündete äußerst günstig lägen, wenn Hoi-Cho auch weiter für die Region Nichts/Leere verantwortlich wäre. Im Prinzip sind die anderen Stämme für unsere Kultur sehr viel uninteressanter. Die Ikonenschnitzer sind zwar freundliche Handwerker, aber äußerst kampfschwach und keine Hilfe gegen Invasionen oder ähnliches. Die Matis-Amazonen sowie die Schattenschmuggler sind von ihrer Kampfstärke her nicht viel besser ausgerüstet, auch wenn sie aus anderen Gründen vielleicht noch passable Verbündete abgeben würden (vor allem die Tryker-Händler, die weit herumkommen).
Die verrückten goo-süchtigen "Erleuchteten" des Goo im Knoten sind leiderweise nichts weiter als eine lästige Plage. Die Antikami sind zwar eine stete Bedrohung vor Min-Cho, werden aber immer erst dann auffällig, wenn sie für den Schwarzen Kreis arbeiten - es wäre also klüger, diesen zu kontrollieren. Die Tutoren stehen allen Völkern außer den Zorai feindlich gegenüber, was gemeinsame Besuche zusammen mit unseren Freunden von ganz Atys nicht gerade erleichtert. Und bei den Kitin-Invasionen wollten sie zudem nicht mit den Zorai-Städten im Bunde gegen die Rieseninsekten kämpfen...
Die Meister des Goo und der schwarze Kreis stellen schon seit jeher die größten Bedrohungen der Bernsteinstädte und der Cho-Dynastie dar, der Kreis war mit Muang Hoi-Gi verbündet. Sie auszuspionieren und ihre Schritte vorauszusehen, um sie zu vereiteln, könnte ein unschätzbarer Verdienst werden.
Die Gemeinschaft des Ewigen Baumes wiederum ist uralt, von Zorai gegründet, und steht den Kami so nahe wie kein anderer Stamm. Sie ist auf ganz Atys bei den Altären der Kami als Wächter tätig und hat ein zweites Lager im strategisch wertvollen Nexus. Man könnte sich somit als Zorai keine besseren Kundschafter und Verbündeten wünschen.
Die Repräsentanten von Hoi-Cho hatten bereits in der Vergangenheit sehr gute Kontakte mit der Gemeinschaft, vorwiegend mit dem Gelehrten Neoi Sui-Reg, der sich vor dem zweiten Großen Schwarm als Vertreter des Dschungels mit Gelehrten drei anderer Völker mit der Entschlüsselung in Umbra eroberter Bernsteinwürfel befaßte.
Darüber hinaus ist das Lager der Gemeinschaft in unmittelbarer Nähe der Meister des Goo, sodaß sie als Verbündete äußerst günstig lägen, wenn Hoi-Cho auch weiter für die Region Nichts/Leere verantwortlich wäre. Im Prinzip sind die anderen Stämme für unsere Kultur sehr viel uninteressanter. Die Ikonenschnitzer sind zwar freundliche Handwerker, aber äußerst kampfschwach und keine Hilfe gegen Invasionen oder ähnliches. Die Matis-Amazonen sowie die Schattenschmuggler sind von ihrer Kampfstärke her nicht viel besser ausgerüstet, auch wenn sie aus anderen Gründen vielleicht noch passable Verbündete abgeben würden (vor allem die Tryker-Händler, die weit herumkommen).
Die verrückten goo-süchtigen "Erleuchteten" des Goo im Knoten sind leiderweise nichts weiter als eine lästige Plage. Die Antikami sind zwar eine stete Bedrohung vor Min-Cho, werden aber immer erst dann auffällig, wenn sie für den Schwarzen Kreis arbeiten - es wäre also klüger, diesen zu kontrollieren. Die Tutoren stehen allen Völkern außer den Zorai feindlich gegenüber, was gemeinsame Besuche zusammen mit unseren Freunden von ganz Atys nicht gerade erleichtert. Und bei den Kitin-Invasionen wollten sie zudem nicht mit den Zorai-Städten im Bunde gegen die Rieseninsekten kämpfen...
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