* Zuständigkeiten der drei Städte für Regionen in den verdorrenden Landen
Die neue Verfassung der Zorai-Theokratie http://app.ryzom.com/app_forum/index.php?page=topic/view/16334/1# 1 legt fest, daß die Diplomatie mit dem Stamm der Gibads, der in der Vergangenheit dem Volk unschätzbare Dienste erwiesen hat, vom Großen Kreis, also den Repräsentanten aller Städte, gemeinsam geregelt wird.
Jede Stadt hat zudem zwei Regionen der verdorrenden Lande zu "verwalten" und sich mit den dort ansässigen Stämmen zu befassen. Bisher gab es den Vorschlag, daß sich Hoi-Cho um das Nichts/Leere (Meister des Goo) und das benachbarte jungfräuliche Wäldchen (Matis-Amazonen / Hamazans des Toten Samens sowie Schattenschmuggler) kümmern solle, Jen-Lai um den Knoten der Demenz (Erleuchtete des Goo / Gooköpfe) und den Hafen der Reinheit (Gemeinschaft des Ewigen Baumes sowie Tutoren), Min-Cho um die Städte der Einsicht (Ikonenschnitzer) und den Hain von Umbra (Antikamis sowie den Schwarzen Kreis).
Der verehrte Große Weise gab den Anwesenden in seiner Großmut Gelegenheit, ihre Meinung über die Zuständigkeiten kundzutun, auch wenn für lange Diskussionen die Zeit wohl nicht reichen würde, sodaß die Repräsentanten der Städte sich bis zur nächsten Sitzung über die Aufteilung der Regionen einigen sollten.
Die Zorai-Initiatin Fitis von Min-Cho äußerte, daß ihrer Ansicht nach die Städte die ihnen am nähesten Regionen übernehmen sollten: Hain von Umbra und jungfräuliches Wäldchen (zwei feindliche und zwei verbündete Stämme) für Min-Cho, Hafen der Reinheit und Nichts/Leere für Hoi-Cho (ein feindlicher und zwei verbündete Stämme), Knoten der Demenz und Städte der Einsicht für Jen-Lai (ein verbündeter und ein feindlicher Stamm).
Zendae, eine Matis-Dame aus Jen-Lai, die sich als Fila vorstellte (matisianischer Adelstitel) ergriff das Wort. Sie erläuterte, daß ihre Gilde Amazons Mysticia dem Hamazan-Stamm Matis-Amazonen im jungfräulichen Wäldchen angehöre. Sie wünschen sich als Nachbarn der Städte der Reinheit die Kooperation mit der Theokratie über lokale Themen, und hätten gern, daß Jen-Lai mit dem jungfräulichen Wäldchen betraut würde, wo sie in den Kreisen von Jen-Lai mitwirken könnten.
Die Erleuchtete Fey-Lin Liang unterstützte diesen Antrag als eine Berücksichtigung des Gleichgewichts. Sie erwähnte auch, daß Min-Cho nicht zusätzlich zum Hain von Umbra mit zwei feindlichen Stämmen auch noch die beiden einander unfreundlich gesinnten Stämme (Matis-Amazonen und Schattenschmuggler) im jungfräulichen Wäldchen übernehmen sollte, denn das wäre eine zu große Aufgabe für eine Stadt allein.
Als letzte Sprecherin wurde die Eleuchtete Sartyrica aufgerufen. Sie bekundete Verständnis für die vorgebrachten Standpunkte und unterstützte mit ihrem Vorschlag dann die Überlegungen meiner Wenigkeit. Zunächst wäre Hoi-Cho bereit, die Verantwortung für das jungfräuliche Wäldchen mit der für den Hafen der Reinheit mit Jen-Lai zu tauschen. Würde dieser Tausch befürwortet, wäre Hoi-Cho bereit, zudem dann die Aufsicht über die Tutoren mit der über den Schwarzen Kreis mit Min-Cho zu tauschen.
Damit hätte Min-Cho zwei freundliche Stämme zu verwalten (die Tutoren und die Ikonenschnitzer) und nur einen feindlichen (die Antikamis), Hoi-Cho aber einen verbündeten Stamm (die Gemeinschaft des Ewigen Baumes) und zwei feindliche (die Meister des Goo und den schwarzen Kreis). Damit sollte allen gedient sein und es wäre eine engere Zusammenarbeit zwischen Hoi-Cho und Min-Cho aufgrund der sich kreuzenden Arbeitsfelder möglich.
Die neue Verfassung der Zorai-Theokratie http://app.ryzom.com/app_forum/index.php?page=topic/view/16334/1# 1 legt fest, daß die Diplomatie mit dem Stamm der Gibads, der in der Vergangenheit dem Volk unschätzbare Dienste erwiesen hat, vom Großen Kreis, also den Repräsentanten aller Städte, gemeinsam geregelt wird.
Jede Stadt hat zudem zwei Regionen der verdorrenden Lande zu "verwalten" und sich mit den dort ansässigen Stämmen zu befassen. Bisher gab es den Vorschlag, daß sich Hoi-Cho um das Nichts/Leere (Meister des Goo) und das benachbarte jungfräuliche Wäldchen (Matis-Amazonen / Hamazans des Toten Samens sowie Schattenschmuggler) kümmern solle, Jen-Lai um den Knoten der Demenz (Erleuchtete des Goo / Gooköpfe) und den Hafen der Reinheit (Gemeinschaft des Ewigen Baumes sowie Tutoren), Min-Cho um die Städte der Einsicht (Ikonenschnitzer) und den Hain von Umbra (Antikamis sowie den Schwarzen Kreis).
Der verehrte Große Weise gab den Anwesenden in seiner Großmut Gelegenheit, ihre Meinung über die Zuständigkeiten kundzutun, auch wenn für lange Diskussionen die Zeit wohl nicht reichen würde, sodaß die Repräsentanten der Städte sich bis zur nächsten Sitzung über die Aufteilung der Regionen einigen sollten.
Die Zorai-Initiatin Fitis von Min-Cho äußerte, daß ihrer Ansicht nach die Städte die ihnen am nähesten Regionen übernehmen sollten: Hain von Umbra und jungfräuliches Wäldchen (zwei feindliche und zwei verbündete Stämme) für Min-Cho, Hafen der Reinheit und Nichts/Leere für Hoi-Cho (ein feindlicher und zwei verbündete Stämme), Knoten der Demenz und Städte der Einsicht für Jen-Lai (ein verbündeter und ein feindlicher Stamm).
Zendae, eine Matis-Dame aus Jen-Lai, die sich als Fila vorstellte (matisianischer Adelstitel) ergriff das Wort. Sie erläuterte, daß ihre Gilde Amazons Mysticia dem Hamazan-Stamm Matis-Amazonen im jungfräulichen Wäldchen angehöre. Sie wünschen sich als Nachbarn der Städte der Reinheit die Kooperation mit der Theokratie über lokale Themen, und hätten gern, daß Jen-Lai mit dem jungfräulichen Wäldchen betraut würde, wo sie in den Kreisen von Jen-Lai mitwirken könnten.
Die Erleuchtete Fey-Lin Liang unterstützte diesen Antrag als eine Berücksichtigung des Gleichgewichts. Sie erwähnte auch, daß Min-Cho nicht zusätzlich zum Hain von Umbra mit zwei feindlichen Stämmen auch noch die beiden einander unfreundlich gesinnten Stämme (Matis-Amazonen und Schattenschmuggler) im jungfräulichen Wäldchen übernehmen sollte, denn das wäre eine zu große Aufgabe für eine Stadt allein.
Als letzte Sprecherin wurde die Eleuchtete Sartyrica aufgerufen. Sie bekundete Verständnis für die vorgebrachten Standpunkte und unterstützte mit ihrem Vorschlag dann die Überlegungen meiner Wenigkeit. Zunächst wäre Hoi-Cho bereit, die Verantwortung für das jungfräuliche Wäldchen mit der für den Hafen der Reinheit mit Jen-Lai zu tauschen. Würde dieser Tausch befürwortet, wäre Hoi-Cho bereit, zudem dann die Aufsicht über die Tutoren mit der über den Schwarzen Kreis mit Min-Cho zu tauschen.
Damit hätte Min-Cho zwei freundliche Stämme zu verwalten (die Tutoren und die Ikonenschnitzer) und nur einen feindlichen (die Antikamis), Hoi-Cho aber einen verbündeten Stamm (die Gemeinschaft des Ewigen Baumes) und zwei feindliche (die Meister des Goo und den schwarzen Kreis). Damit sollte allen gedient sein und es wäre eine engere Zusammenarbeit zwischen Hoi-Cho und Min-Cho aufgrund der sich kreuzenden Arbeitsfelder möglich.
---