Als Stationen für den Andachtsweg wurden bisher vorgeschlagen:
- das Auftauchen der Kitins aus den Tiefen (symbolisiert durch einen Rindenaufwurf und weiße Kitins)
- die Beratung von Mabreka Cho und den drei Weisen mit den Kami in der Kami-Oase, wo sie erfuhren, daß es sich um einen zweiten Großen Schwarm handelt mit Flucht als dem einzigen Ausweg
- der magische Schutzwall der Kami um Zora, vielleicht auch die Stationierung der Stämme in der Stadt Zora vor dem gemeinsamen Auszug, um diesem Zusammenhalt zu gedenken
- der Zug des Dschungelvolkes nach Pyr und/oder die Sammlung der Dschungelbewohner in Pyr
- der heldenafte Tod des Imperators Dexton beim Auszug aus Pyr vor den Toren seiner Stadt
- das Verschwinden von Karan Yrkanis im Canyon vor der Kami-Oase beim Kampf gegen ein grausames riesiges Kitin-Monster, das fast unbezwingbar erschien
- und zuletzt die Wiedervereinigung der Flüchtlinge mit dem vorausgereisten Großen Weisen Mabreka Cho in der beeindruckenden Kami-Oase mit magischen Monumenten von Kamis und auch Karavan
- oder als Abschluß-Station vielleicht noch die Exodus-Insel, auf der die 4 Völker immerhin gemeinsam 8 lange Jahre bis zur Rückkehr in die Neuen Lande verbrachten
Was sich nicht darstellen läßt, wie der Zug durch die Wüste, könnte allein durch die Aufschriften auf den Schildern beschrieben werden. Für die Figuren könnten die Ikonenschnitzer beauftragt werden, und Herr Seternulon schlug vor, diesen das benötigte Rohmaterial durch freiwillige Homins zuliefern zu lassen. Sollte sich ein Andachtsweg nicht machen lassen, könnte man einen einfachen Fastentag abhalten - in Anlehnung an die Fastenwoche zum ersten Großen Schwarm, der aber ja auch weit verheerender war.
c) eine Freudenfeier, sollte als zweiten Teil den Abschluß der Zeremonie bilden, wie vom Großen Weisen erwünscht. Dazu böte sich an, eine Festtafel zu errichten - vielleicht am Ende des Andachtsweges, falls sich ein solcher denn einrichten lassen wird. Um dabei den Sieg über die Kitins zu symbolisieren, die die Neuen Lande 8 Jahre in ihren Klauen gehalten hatten, könnten die angebotenen Speisen zur Hauptsache aus Kitin-Fleisch zubereitet werden. Eine Speisekarte mit zur Zeit bekannten Rezepten wird noch veröffentlicht werden, zusätzliche Vorschläge von allen Homins sind allerdings herzlichst erwünscht.
Herr Seternulon schlug dafür eine vorangehende Jagd vor, die auch in Gebiete führen könnte, wo sich sonst seltene Kitins befinden, welche die Höhepunkte der Speisekarte bilden könnten. Als fleischlose Alternativen sollten auch rein pflanzliche Gerichte bereitstehen, denn an Pflanzen gibt es ja im Dschungel wahrlich genug zur Auswahl. Da es sich um eine Feier der Bernsteinstädte handelt, sollten die Speisen und Zutaten selbstverständlich heimischen Ursprungs sein.
- das Auftauchen der Kitins aus den Tiefen (symbolisiert durch einen Rindenaufwurf und weiße Kitins)
- die Beratung von Mabreka Cho und den drei Weisen mit den Kami in der Kami-Oase, wo sie erfuhren, daß es sich um einen zweiten Großen Schwarm handelt mit Flucht als dem einzigen Ausweg
- der magische Schutzwall der Kami um Zora, vielleicht auch die Stationierung der Stämme in der Stadt Zora vor dem gemeinsamen Auszug, um diesem Zusammenhalt zu gedenken
- der Zug des Dschungelvolkes nach Pyr und/oder die Sammlung der Dschungelbewohner in Pyr
- der heldenafte Tod des Imperators Dexton beim Auszug aus Pyr vor den Toren seiner Stadt
- das Verschwinden von Karan Yrkanis im Canyon vor der Kami-Oase beim Kampf gegen ein grausames riesiges Kitin-Monster, das fast unbezwingbar erschien
- und zuletzt die Wiedervereinigung der Flüchtlinge mit dem vorausgereisten Großen Weisen Mabreka Cho in der beeindruckenden Kami-Oase mit magischen Monumenten von Kamis und auch Karavan
- oder als Abschluß-Station vielleicht noch die Exodus-Insel, auf der die 4 Völker immerhin gemeinsam 8 lange Jahre bis zur Rückkehr in die Neuen Lande verbrachten
Was sich nicht darstellen läßt, wie der Zug durch die Wüste, könnte allein durch die Aufschriften auf den Schildern beschrieben werden. Für die Figuren könnten die Ikonenschnitzer beauftragt werden, und Herr Seternulon schlug vor, diesen das benötigte Rohmaterial durch freiwillige Homins zuliefern zu lassen. Sollte sich ein Andachtsweg nicht machen lassen, könnte man einen einfachen Fastentag abhalten - in Anlehnung an die Fastenwoche zum ersten Großen Schwarm, der aber ja auch weit verheerender war.
c) eine Freudenfeier, sollte als zweiten Teil den Abschluß der Zeremonie bilden, wie vom Großen Weisen erwünscht. Dazu böte sich an, eine Festtafel zu errichten - vielleicht am Ende des Andachtsweges, falls sich ein solcher denn einrichten lassen wird. Um dabei den Sieg über die Kitins zu symbolisieren, die die Neuen Lande 8 Jahre in ihren Klauen gehalten hatten, könnten die angebotenen Speisen zur Hauptsache aus Kitin-Fleisch zubereitet werden. Eine Speisekarte mit zur Zeit bekannten Rezepten wird noch veröffentlicht werden, zusätzliche Vorschläge von allen Homins sind allerdings herzlichst erwünscht.
Herr Seternulon schlug dafür eine vorangehende Jagd vor, die auch in Gebiete führen könnte, wo sich sonst seltene Kitins befinden, welche die Höhepunkte der Speisekarte bilden könnten. Als fleischlose Alternativen sollten auch rein pflanzliche Gerichte bereitstehen, denn an Pflanzen gibt es ja im Dschungel wahrlich genug zur Auswahl. Da es sich um eine Feier der Bernsteinstädte handelt, sollten die Speisen und Zutaten selbstverständlich heimischen Ursprungs sein.
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