* Abklärung eines möglichen "Antrags" an die verehrten Kami, ihre Aufträge bezüglich goo-verseuchter Tiere eventuell zurückzuziehen, da die entsprechenden Tierarten in den jeweils angegebenen Gebieten schon lang ausgerottet wurden
Der Weise Gangi Cheng-Ho erläuterte, daß die Kami mit ihren Aufträgen die Homins für die Gefahren durch das Goo sensibel halten möchten und sie dazu bringen möchten, die Augen stets offenzuhalten. Die Goo-Gefahr ist noch nicht gebannt. Während der 8 Jahre des Exils hat sich die Verseuchung Untersuchungen zufolge sogar weiter ausgebreitet, allerdings vorwiegend unter der Oberfläche. Die Erleuchtete Sartyrica gab die Anregung, Möglichkeiten zu erarbeiten, wie man das Goo - auch das in den verdorrenden Landen schon lang vorhandene - aktiv bekämpfen könnte.
* Anfrage bezüglich der Bernsteinwürfel aus den Ländern von Umbra, deren Entschlüsselung vor 8 Jahren in Fairhaven im Gange war
Der Weise Gangi Cheng-Ho konnte zumindest berichten, daß die Gelehrten, die damals daran gearbeitet hatten - der Botaniker Cuiccio Perinia von der königlichen Akademie zu Yrkanis, der imperiale Historiker Apocasus Menix von der Akademie zu Pyr, der Weise und Geschichtenerzähler Neoi Sui-Reg von der Gemeinschaft des Ewigen Baumes, sowie die Forscherin Ba-Ben Len, ältestes Mitgiled der Seenland Stammes-Organisation FISCH (Forschungsgesellschaft für Ingenieurswesen, Seltsames, Curiositäten und Heimliches) - es sicher mit den Würfeln in die Zuflucht auf die Exodus-Insel geschafft hatten. Es sei aber unsicher, wann wieder an den Würfeln gearbeitet werden kann.
* Anfrage zur Legitimität einer Erneuerung der alten Bündnisse mit den Stämmen durch Besuch, Hilfsangebote etc.
Generell schätzte der Weise Gangi Cheng-Ho einen Antrag zu solchen Initiativen, auch gemeinsam mit den anderen Dorfgemeinschaften, nicht als vermessen ein; gab aber zu bedenken, daß im Moment das wichtigste Anliegen die Schaffung von Stadtkreis-Verfassungen für mehr Struktur und Ordnung sei. Danach könnte darüber gesprochen werden, die Bündnisse, die vor dem zweiten Großen Schwarm geschlossen wurden, weiterzuführen und zu vertiefen. Es bestünde auch die Möglichkeit, daß Hoï-Cho in Zukunft beauftragt würde, sich insbesonders um den Kontakt zu den Stämmen Tutoren und Matis-Amazonen (Hamazans) zu bemühen, zum Beispiel in Sachen Verteidigung und Sicherheit.
Der Weise Gangi Cheng-Ho erläuterte, daß die Kami mit ihren Aufträgen die Homins für die Gefahren durch das Goo sensibel halten möchten und sie dazu bringen möchten, die Augen stets offenzuhalten. Die Goo-Gefahr ist noch nicht gebannt. Während der 8 Jahre des Exils hat sich die Verseuchung Untersuchungen zufolge sogar weiter ausgebreitet, allerdings vorwiegend unter der Oberfläche. Die Erleuchtete Sartyrica gab die Anregung, Möglichkeiten zu erarbeiten, wie man das Goo - auch das in den verdorrenden Landen schon lang vorhandene - aktiv bekämpfen könnte.
* Anfrage bezüglich der Bernsteinwürfel aus den Ländern von Umbra, deren Entschlüsselung vor 8 Jahren in Fairhaven im Gange war
Der Weise Gangi Cheng-Ho konnte zumindest berichten, daß die Gelehrten, die damals daran gearbeitet hatten - der Botaniker Cuiccio Perinia von der königlichen Akademie zu Yrkanis, der imperiale Historiker Apocasus Menix von der Akademie zu Pyr, der Weise und Geschichtenerzähler Neoi Sui-Reg von der Gemeinschaft des Ewigen Baumes, sowie die Forscherin Ba-Ben Len, ältestes Mitgiled der Seenland Stammes-Organisation FISCH (Forschungsgesellschaft für Ingenieurswesen, Seltsames, Curiositäten und Heimliches) - es sicher mit den Würfeln in die Zuflucht auf die Exodus-Insel geschafft hatten. Es sei aber unsicher, wann wieder an den Würfeln gearbeitet werden kann.
* Anfrage zur Legitimität einer Erneuerung der alten Bündnisse mit den Stämmen durch Besuch, Hilfsangebote etc.
Generell schätzte der Weise Gangi Cheng-Ho einen Antrag zu solchen Initiativen, auch gemeinsam mit den anderen Dorfgemeinschaften, nicht als vermessen ein; gab aber zu bedenken, daß im Moment das wichtigste Anliegen die Schaffung von Stadtkreis-Verfassungen für mehr Struktur und Ordnung sei. Danach könnte darüber gesprochen werden, die Bündnisse, die vor dem zweiten Großen Schwarm geschlossen wurden, weiterzuführen und zu vertiefen. Es bestünde auch die Möglichkeit, daß Hoï-Cho in Zukunft beauftragt würde, sich insbesonders um den Kontakt zu den Stämmen Tutoren und Matis-Amazonen (Hamazans) zu bemühen, zum Beispiel in Sachen Verteidigung und Sicherheit.
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