ROLLENSPIEL


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#76 Mehrsprachig 

Canillia est chez elle à Yrkanis épuisée, comme vidée.

Sa mère est absente. Elle doit être allé chez ses commères...
Léa lui manque...
Elle relit le message qui la convoque au conseille des Filirai ce soir.

"Cela ne présage rien de bon... "

Elle entre dans son laboratoire, ouvre le coffre secret après avoir désactivés les pièges qui le protège.
Elle attrape Deux Flacons portant une étiquette rouge.
Sur le premier est marqué 1/2 et sur le second 2/2.

Elle regarde les deux petit flacons se souvenant du jour où elle à conçu ces produits:
"je n'aurais jamais pus imaginé devoir m'en servir sur ne...

...Mais ne me dois d'être prudente.

Il ne me livrera pas a Naverus la Ragus Ktheros du vieux...


Mais, il pourrait me faire payer l'embarras que je lui cause en déshonorant ma famille, mes amis et mon Ordre.

"La Mort n'est rien, seulement un passage, une aventure.


Ma seule crainte est de manquer à ma parole en ne pouvant pas achever la Formation de mon Selsym: Ser Lorgilo..."

2 mal geändert | Zuletzt geändert von Canillia (vor 1 Jahre)

#77 Mehrsprachig 

Canillia est chez-elle complétement abattue,

Dans sa main un flacon roule entre ses doigts.

"Même si je ne l'ai jamais testé, je sait ce qu'est censé faire cette formule antique.
Je n'ai pas oublié le jour où je l'ai découverte dans l'un des Antiques grimoires secrets du Filira Ordre Alkiane...

Mais le Karan m'a interdit cette sortie honorable..."

"Venger et protéger ma famille était de l'incompétence...

Mourir serai de la lâcheté, une fuite!"
Qu'il a dit.
Je n'oublierai jamais son regard méprisant!

Je m'attendait bien à recevoir un blâme et peut être une punition. Mais le retrait de ma gemme de Noblesse et la mise à disposition de l'ensemble des sujets du royaume est pire que la mort.

Cette mort qui m'a été refusée, c'est la honte sur ma famille et sur le Filira Ordre Alkiane.

Je n'avait d'autre choix que de rendre mes insignes, grades et prérogatives.
Poser mon insigne au pied du Karan fut ma dernière bravade et la chose la plus déchirante que je n'ai jamais faite.

La vérité est que Stevano n'a jamais accepté l’ascension de la petite voleuse que j'ai toujours été pour lui.
Aujourd'hui, je ne suis même plus cette petite voleuse innocente.
Je ne suis plus personne, juste un outil forgé pour défendre le royaume.

Je ne regrette pas d'avoir défendu ma famille et mon honneur.
Le Prix ne compte pas:

Qui serai-je si j'avais laissé faire?


Zuletzt geändert von Canillia (vor 1 Jahre)

#78 Mehrsprachig 

Canillia attrape un Velin et commence à écrire.



Elle appelle Lyssan afin qui fasse parvenir le message à Ser Lorgilo-kin.
Après avoir retirer et soigneusement rangé Le "Grand Blanc", son uniforme d'Alkiëne,

elle quitte sa demeure.

3 mal geändert | Zuletzt geändert von Canillia (vor 1 Jahre)

#79 Mehrsprachig 

Après avoir lu l'izam de Filira Salazar,
Canillia prend un Velin pour lui répondre.

Zuletzt geändert von Canillia (vor 1 Jahre)

#80 Mehrsprachig 

Canillia se demande comment elle a encore pus s'embarquer dans cette histoire.
Maintenant Nils l'a pris un peu au dépourvu avec sa démission.

bon le Gamin est volontaire et travailleur, bien qu'un peu naïf peut être.

Lyssan entre discrêtement et donne une enveloppe scellé à la Nindën du Filira Ordre Alkane.

La Matis ouvre l'enveloppe et lit rapidement le "pédigrée" de Ser Cinabre.

"Okal, pas grand chose à dire..."



"Le gamin semble propre."

#81 [fr] 

Canillia steht auf,
Es ist früh.
Die Hitze in Pyr lässt ihn nicht schlafen.
Das Licht dringt durch die Jalousien.
Lea ist noch schläfrig und bewegt sich träge im Bett.

Sie ist glücklich...

Das Training ihrer Geliebten beschäftigte sie.
Lea ist inzwischen in der Lage, sich zu verteidigen.
Jetzt fehlt ihm nur noch ein echter Kampf.

Die Woche in der Wüste tut ihnen gut.
Es ist eine Gelegenheit, in Ruhe über die Zukunft nachzudenken und das Leben zu genießen.

Auch wenn sie hier ist, um einem Gerücht nachzugehen, hätten sie früher zurückkommen sollen.

Sie zieht sich an und geht in den Dünen "jagen".
Wenn seine Informationen stimmen, müsste er heute Morgen dort sein und seine Schüler vergewaltigen.

#82 [fr] 

Lea ist in der Badewanne von Pyr. Sie schmollt und schimpft allein in ihrer Ecke.

_"... "Du bist eine Teufelsbraut!

...Unglaublich, der alte Zwerg pfeift und die stolze Nindën matis kommt mit tränenfeuchten Augen angerannt...

... Wir müssen wirklich beide miteinander reden.
Ich werde nicht mein ganzes Leben damit verbringen, auf ihn zu warten.

Sie wird sich entscheiden müssen..."

Zuletzt geändert von Leacuini (vor 3 Wochen)

#83 [fr] 

Canillia klappte den letzten Bericht langsam zu, ihre Finger krallten sich in den Ledereinband.

Die Worte verschwammen vor seinen müden Augen.
Immer noch dieselben Probleme, dieselben Spannungen, die die Region durchzogen.
Die Marodeure weiteten ihren Einfluss aus, und Akila, die das Lager der Verborgenen Quelle anführte, festigte ihre Macht mit unerbittlicher Brutalität.
Abgebrochene Versuche, schlecht antizipierte Schläge.
Es schien Chaos zu herrschen, das wie Sand durch Canillias Finger glitt.

Sie hatte auf ein Zeichen gehofft, auf einen Fortschritt, auch wenn er noch so klein war.
Die Berichte ließen jedoch keinen Raum für Optimismus.

Als wäre das nicht schon genug, war Lea auch noch weg.

Ein absurder Streit, der durch einen unbedeutenden Funken ausgelöst wurde.
Vielleicht ein unpassendes Wort oder das angespannte Schweigen, das sie so gut aufrechterhalten konnte, wenn sie am Ende war.
Lea hatte die Stimme gehoben und ihre Hände mit der vertrauten Verärgerung in die Luft geworfen.
Dann war sie gegangen, ihre Stiefel hämmerten wie eine Totenglocke auf den Boden des Hauses.

- Ich gehe zurück nach Pyr, in meine Heimat. Ich werde auf dich warten
Aber nicht für immer", hatte sie mit kalter Stimme gesagt.


Altarae, die nur wenige Meter entfernt postiert war, hatte alles gesehen.

Alles gehört.


Die alte Homin mit dem krummen Rücken, aber dem stechenden Blick verschränkte die Arme vor der faltigen Brust.
Sein von den Jahren, die er in Staub und Schatten verbracht hatte, gemeißeltes Gesicht zeigte einen fast schon komischen Ausdruck der Missbilligung.

Sie ging mit entschlossenen Schritten auf Canillia zu.

- Bah alors, meine Große!
Bist du übergeschnappt oder was?
Lea, sie ist keine Marionette, die du in die Ecke stellst, wenn es dir passt!

- Altarae, nicht jetzt ... seufzte Canillia erschöpft.

- S'rae hat keine Zeit?
Ich werde dir nicht beibringen, dass man nicht mit einem Fingerschnippen zum Boss wird, oder?
Aber wenn du glaubst, dass der Job alles ersetzt, dann bist du gut genug, um alleine zu enden wie eine alte, löchrige Socke!

Canillia hob den Kopf, überrascht von der Härte des Tons.

- Ich rede vom Leben, Kind!

fügte Altarae hinzu und hämmerte mit ihrem krummen Zeigefinger auf jedes Wort.

Die echte, nicht die aus deinen blöden Berichten!
Du musst dir den Kopf zerbrechen, bevor dir alles Wichtige entgleitet!

Für einen Moment war es wieder still. Canillia blickte nach unten und biss sich auf die Unterlippe.

- Sie hat mir gesagt, dass sie auf mich warten würde... aber nicht ewig", murmelte sie.

- Bah, worauf wartest du dann noch, um dich ihm anzuschließen?
Ein Tritt in den Hintern? grummelte Altarae mit einem Grinsen im Gesicht.

Canillia lächelte unwillkürlich.
Altarae hatte die Gabe, die Komplexität des Lebens auf eine brutale, aber heilsame Wahrheit zu reduzieren.

- Vielleicht bist du ja ganz schön schlau in deinen Geschäften", schloss die alte Homin und ging davon,
Aber über die Liebe, meine Liebe, musst du noch viel lernen...".

#84 [fr] 

Pyr erstickte unter der erbarmungslosen Sonne und die Hitze ließ die Luft im beliebten Viertel an der Südlichen Straße vibrieren.
Die Schreie der Händler, vermischt mit dem gelben Staub, den die Passanten aufwirbelten, die Gerüche von Gewürzen, gegerbtem Leder und Schweiß erfüllten die Atmosphäre.
Canillia schnitt durch die Menge, angespannt wie ein Seil, das bereit ist zu reißen.

Schließlich entdeckte sie sie, wie sie lässig an einer schattigen Mauer lehnte, nur wenige Schritte von einem kleinen Stand mit Trockenfrüchten entfernt.
Lea stand mit verschränkten Armen und einem undeutbaren Gesichtsausdruck da.
Sie trug ihre leichte Zorai-Tunika, die sie in der Taille zusammengebunden hatte, sodass ihre Schultern frei blieben.

Sein Blick glitt zu der Matis ohne besonderen Glanz.

Canillia wurde langsamer, ihr Herz trommelte in ihrer Brust.

- Hallo", hauchte sie mit rauer Stimme.

- Hallo", antwortete Lea trocken.

Es herrschte eine bedrückende Stille. Die Menschenmenge bewegte sich weiterhin gleichgültig um sie herum.

- Ich bin den ganzen Weg hierher gekommen, um mich zu entschuldigen", versuchte Canillia unsicher zu sein.

Lea zog eine Augenbraue hoch.

- Ah? Also hast du eine Nische zwischen zwei Berichten gefunden?

Canillia spürte den Schlag, behielt aber ihre Ruhe.

- Ich habe Mist gebaut... Ich weiß, dass ich dich aus dem Weg geräumt habe.

- Auf die Seite gelegt?", wiederholte Lea und legte den Kopf schief.
Meinst du das jetzt ernst?


Ich war nicht "auf der Seite", Canillia, ich war sogar nicht mehr in deinem Blickfeld.

Sie richtete sich auf und verließ die Wand, um Canillia gegenüberzustehen, wobei ihre Augen in verhaltenem Zorn brannten.

- Du spielst die begabte "Yene", aber hast du nicht gesehen, dass ich mich verzehrt habe?
Hast du nicht gespürt, dass du dabei bist, das zu verlieren, was wir hatten?

Canillia senkte den Blick, das Gewicht der Schuld erdrückte sie.

- Ich will das in Ordnung bringen", murmelte sie.

- Reparieren? Lea brach in ein bitteres Lachen aus. Man repariert ein kaputtes Möbelstück, nicht eine Geschichte, die in Stücke geht.

Canillia spürte, wie eine Welle der Verzweiflung sie überrollte.

- Sag mir, was ich tun soll... Bitte, Lea.

Lea starrte sie lange an, wobei ihr Gesichtsausdruck zwischen Härte und Zärtlichkeit schwankte.

- Was du tun musst? Wählen.
Zwischen mir und deinen verdammten Geheimnissen.

Denn ich will kein Schatten in deinem Leben sein, eine Option, wenn du nichts anderes zu tun hast.

Canillia spürte, wie ihre Beine unter dem Druck nachgaben.

- Ich liebe dich", hauchte sie und ihr stiegen die Tränen in die Augen.

- Dann beweise es", sagte Lea sanft, aber mit unerbittlicher Entschlossenheit.

Der Damm brach.
Canillia brach in Tränen aus, ihre Schultern wurden von einem zu lange unterdrückten Schmerz geschüttelt.

Lea sah sie einen Moment lang an, dann wurde ihr Gesichtsausdruck weicher.
Sie machte einen Schritt auf sie zu, dann noch einen und zog sie schließlich in ihre Arme.

- Komm schon, komm her", flüsterte sie.

Canillia ließ sich gegen Lea sinken, wobei ihre Tränen die leichte Tunika benetzten.

- Du bist ein ganz schönes Toupet, weißt du das?", hauchte Lea und streichelte ihr sanft über das Haar.

Canillia hob ihr immer noch von Emotionen verwüstetes Gesicht und suchte verzweifelt nach einem Funken Vergebung.
Endlich lächelte Lea ihn an, dieses warme Lächeln, das immer ihr Licht gewesen war.

- Aber du bist mein Topfgesicht", fügte sie hinzu, bevor sie ihn sanft küsste.

Die Welt um sie herum schien zu verblassen, zurück blieb nur die Wärme dieses schwebenden Augenblicks.
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