Lore & Chronicles


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#1 Mehrsprachig 

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La reproducción, la gestación y la infancia

P: ¿ Hay unos niños sobre Atys? ¿ Por qué no los vemos?
R: Sí, los homins se reproducen y tienen niños. Éstos no son visibles en juego porque sus modelos 3D no existen en la actualidad.

P: ¿ Cuánto tiempo dura un embarazo sobre Atys?
R: La duración media de una gestación es de tres ciclos atysienos, es decir treinta y seis meses atysienos. Esta duración corresponde a los tres cuartos de un año de Jena. Tres ciclos atysienos dura mas o ménos 54 días IRL.

P: ¿ Existe un gremio especializado en el acompañamiento de los embarazos y de los partos?
R: Sí. Las hominas embarazadas tienen acceso a este tipo de cuidados excepto si se encuentran aisladas, lejos de las ciudades.

P: ¿ Hay niños mestizos? ¿ Con regla de mestizage?
R: Hay niños mestizos, y siguen una regla de probabilidad que puede servir para jugadores que desearían determinar la raza de un niño mestizo:
Un niño nacido de un pariente Zoraï y de un pariente Matis tiene nueve suertes sobre diez de ser Matis contra una de ser Zoraï;
Un niño nacido de un pariente Tryker y de un pariente Matis tiene seis suertes sobre siete de ser Matis contra una de ser Tryker.
Un niño nacido de un pariente Zoraï y de un pariente Fyros tiene seis suertes sobre siete de ser Fyros contra una de ser Zoraï.
Un niño nacido de un pariente Fyros y de un pariente Matis tiene cuatro suertes sobre cinco de ser Matis contra una de ser Fyros.
Un niño nacido de un pariente Zoraï y de un pariente Tryker tiene cuatro suertes sobre cinco de ser Matis contra una de ser Tryker.
Un niño nacido de un pariente Fyros y de un pariente Tryker tiene cuatro suertes sobre cinco de ser Fyros contra una de ser Tryker.

P: ¿ Van los niños a la escuela?
R: Sí, en cada ciudad fyros, matis y zoraï, los niños siguen una enseñanza común. Las escuelas zoraï están bajo la autoridad del Templo del saber. Las escuelas fyros dependen de la Academia Imperial. Las escuelas matis son administradas por el Colegio Real. Los Trykers, en cambio, no tienen escuela y la educación de los niños es asegurada por su familia, incluso por un dueño de aprendizaje.

P: ¿ El niño Zoraï tiene máscara?
R: No. Obtienen su máscara sólo en el curso de su Ceremonia de la Adopción que marca su pasaje a la edad adulta. Este rito no interviene a una edad fija. Ciertos niños Zoraï están listos antes de otros.

P: ¿ A cuál edad sobreviene la pubertad?
R: La edad a la cual un niño alcanza la pubertad y se transforma para hacerse adulto varía de un individuo al otro.

Q: ¿ La menopausia existe sobre Atys? ¿ A cuál edad interviene?
R: La menopausia (tal como la andropausia) existe pero puede sobrevenir más o menos tarde.

Q: ¿ Que es el ciclo de fecundidad en el homines?
R: El ciclo de fecundidad no se hace de manera mensual pero temporal. Hay pues 16 ciclos en el curso de un año de Jena (ya que hay cuatro temporadas para cada uno de los cuatro ciclos atysienos de un año de Jena).

Discussion around Lore F.A.Q.

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#2 Mehrsprachig 

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Homin Physiologie

F: Welche Farbe hat der Sap der Homins?
A: Wenn sich ein Homin geschnitten hat, so fließt eine rote Flüssigkeit aus der Wunde: Blut. Eine andere, etwa grüne Körperflüssigkeit hat der Homin nicht. Sap ist des Homins Blut und wird aufgrund der Pflanzenvielfalt auf der Welt Sap genannt.
Jedoch bezeichnen die Homins auch etwas weniger greifbares, unsichtbares als “Sap” - jenen, die die magischen Künste praktizieren, ist es wohl bekannt. Manche behaupten gar, es sei jener Sap, der bestimme, zu welcher Hominrasse man gehöre.

F: Werden durch Wiederbelebung Narben und Amputationen geheilt?
A: Auf natürliche Weise haben Homins sehr starke regenerative Fähigkeiten, ganz einfach durch Ruhe. Die Wiederbelebung - genau wie die Heilmagie - lässt jede Wunde, die dem Tode direkt vorausgegangen ist verschwinden. Wenn jedoch ein hominisches Wesen nach einer Verletzung einen langsamen Heilungsweg antritt, so werden die Nachwirkungen der Verwundung Teil des Homins und bei nachfolgenden Wiederbelebungen als solche erhalten.

F: Abgesehen von den Variationen in den Wiederstandskräften gegen die verschiedenen Magiearten, gibt es andere Unterschiede zwischen den Hominrassen?
A: Die Unterschiede sind hauptsächlich kultureller Natur. Zum Beispiel waren die Fyros die einzigen die ihre Nahrung kochten und viel Fleisch zu sich nahmen. Die Tryker aßen viel Fisch, während Matis und Zoraï Insekten auf dem Speiseplan hatten.
Während der Zeit des Exodus jedoch, nach dem ersten Großen Schwarm, als viele überlebende Homins gemeinsam auf engstem Raum lebten nahmen diese Unterschiede ab, teils aus Notwendigkeit und teils auch aus Neugier.
Die alten Überlieferungen beschwören das ein oder andere Mal Unterschiede oder Fähigkeiten einzelner Rassen; die Krieger Fyros, die magischen Zoraï, etc. Diese Unterschiede spiegeln sich auch in den Ausbildern auf Silan wieder. Aber die spielrelevanten Auswahlmöglichkeiten geben jedem die gleichen Chancen.

F: Ist die Todesstrafe im Rollenspiel sinnvoll?
A: Die Todesstrafe ist ein besonderes Trauma das durch den Prozess der Wiederbelebung ausgelöst wird. Es beeinflusst den Körper nicht physisch (einmal behandelte Homins finden sich im Vollbesitz ihrer Kapazitäten) aber es nimmt ihnen für eine Zeit lang die Fähigkeit neues zu erlernen, so als ob sie sich wieder mit ihren Körper “resynchronisieren” müssten.

F: Sind die Masken der Zoraï an ihre Schädel angewachsen oder nur mit den Muskeln und der Haut? Aus welchem Material bestehen die Masken?
A: Die Zoraïmaske ist untrennbar mit dem Schädel an der Stirnpartie verwachsen, bedeckt jedoch das Gesicht darunter in etwa so wie ein Fingernagel die Spitze eines Fingers bedeckt.
Die Maske besteht aus organischem Gewebe, Knochen und Knorpel.

F: Ab wann ist eine Infektion mit Goo definitiv tödlich?
A: Das Sterben durch eine Goo-Infektion würde eine definitive Veränderung der Saat des Lebens voraussetzen und das Fehlen einer Wiederbelebungsmöglichkeit. Definitiv tödlich (ohne Wiederbelebungsmöglichkeit) sind die Aufnahme des Goos mit der Nahrung oder aber die Injektion in den Sapkreislauf. Auf der anderen Seite, solange man nicht das Endstadium der Krankheit erreicht hat, kann ein Homin noch immer wiederbelebt werden, zum Beispiel nach dem Tod durch ein Raubtier oder einen Feind. Vertraut jedoch nicht auf die Langlebigkeit von Supplice oder Lenja (Charaktere der Zoraï Rite) oder gar Pei-Ruz. Ihr langes Überleben ist die Ausnahme und nicht die Regel! Supplice ist ein derart einzigartiger Fall, daß wir ihn kaum als Grundlage für Verallgemeinerung nehmen können. Für gewöhnlich führt eine Kontaminierung deutlich früher zum Tod. Wie auch immer, einen definitiven Zeitrahmen anzugeben wäre zu einschränkend. Bedenkt jedoch, eine Infektion kann nicht allzu lang überlebt werden.
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