Wenn sich die Zungen lösen
Staeflina ließ sich wie ein Klotz auf die Matratze fallen, die in einem der Räume der Firmenhalle aufgestellt war. Es war, als wäre eine Last von ihren Schultern gefallen. Zweifellos war ihr nicht bewusst, wie viel Gewicht sich anhäufte, aber es war da.
Was für eine Ironie! Sie hatte Sera Canillia bei ihrem improvisierten Verhör überwältigt und nun ließ sie Sera Liosta alles durchgehen. Die Tatsache, dass sie Freundinnen waren, hatte sicherlich geholfen. Aber der größte Teil davon war dieses plötzliche Unwohlsein, das eigentlich viel mehr war als nur ein Unwohlsein...
Die Droge, die sie von Cirrus erhielt, hatte zunächst schleichend an ihr genagt, ohne dass sie sich schlecht fühlte. Dann plötzlich die Rebellion ihres Körpers, der Schmerz in ihrer Lunge, gerade als Liosta sie fragte, - "Was ist das? "nein, hat mit mir diskutiert"berichtigte Staeflina.
Von nun an lag alles in den Händen der Firma. Sie hatte ihnen alles überlassen. Angst machte sich in ihr breit, denn die Zukunft war tatsächlich ungewiss. Doch gedanklich wischte Staeflina diesen Gedanken wie mit einem Handstreich beiseite:
"Es ist alles gesagt" flüsterte sie. " Alles wird bald vorbei sein."
Und endlich kam der Schlaf, um ihn von diesen Sorgen zu befreien...
Staeflina ließ sich wie ein Klotz auf die Matratze fallen, die in einem der Räume der Firmenhalle aufgestellt war. Es war, als wäre eine Last von ihren Schultern gefallen. Zweifellos war ihr nicht bewusst, wie viel Gewicht sich anhäufte, aber es war da.
Was für eine Ironie! Sie hatte Sera Canillia bei ihrem improvisierten Verhör überwältigt und nun ließ sie Sera Liosta alles durchgehen. Die Tatsache, dass sie Freundinnen waren, hatte sicherlich geholfen. Aber der größte Teil davon war dieses plötzliche Unwohlsein, das eigentlich viel mehr war als nur ein Unwohlsein...
Die Droge, die sie von Cirrus erhielt, hatte zunächst schleichend an ihr genagt, ohne dass sie sich schlecht fühlte. Dann plötzlich die Rebellion ihres Körpers, der Schmerz in ihrer Lunge, gerade als Liosta sie fragte, - "Was ist das? "nein, hat mit mir diskutiert"berichtigte Staeflina.
Von nun an lag alles in den Händen der Firma. Sie hatte ihnen alles überlassen. Angst machte sich in ihr breit, denn die Zukunft war tatsächlich ungewiss. Doch gedanklich wischte Staeflina diesen Gedanken wie mit einem Handstreich beiseite:
"Es ist alles gesagt" flüsterte sie. " Alles wird bald vorbei sein."
Und endlich kam der Schlaf, um ihn von diesen Sorgen zu befreien...