Meine 2 Dapper:
Was Aussenposten betrifft, sollte das Eventteam, also die obersten Länderregierungen, aussen vor bleiben. Aus den bereits genannten OOC-Gründen der Unparteilichkeit,
-> aber auch, weil vom RP her die Aussenposten Minenbetriebe sind - also privatwirtschaftliche Unternehmen. Und die Staats-Politik sich da raushalten sollte.
Um dennoch das OP-Länder-RP zu stärken, sollte sich das OP-Länder-RP für eine Gilde einfach mehr "lohnen" - bisher gibt es in diesem Bereich ja nur optisches Kami- oder Kara-RP.
Vorschlag:
Bezüglich OPs könnte man für Gilden folgenden Anreiz schaffen, sich dem Land anzuschließen, in dem ihr OP steht:
-> Die Gilden erhalten durch eine Ländermitgliedschaft die Möglichkeit, optional die Wachen ihres OPs um ca. 5-10 % zu verstärken. Dazu müssten sie innerhalb eines Atys-Jahres einen NPC-OP-Verwalter zum Beispiel mit einer bestimmten Menge an selbstgecrafteten Rüstungen und Waffen beliefern (Mindestqualität: fein). Gilden, die keine Ländermitgliedschaft haben oder einen OP im "Ausland" halten, bekommen diese Möglichkeit nicht. (Ähnliches wurde auch schon im Feedback-Forum vorgeschlagen / Zahlen und Zeitangaben sind hier erstmal pro forma).
Dies hätte auch den Vorteil, dass zum einen Gilden dazu angehalten werden, sich mehr um ihren OP zu kümmern und zum weiteren die Spieler-Wirtschaft angekurbelt wird, denn diese Rüstungen und Waffen könnte man ja auch zukaufen.
-> Ich finde die Idee von Darlarian gut, den OP-Bohrern und OP-Mat-Gegenständen ein länderspezifisches Aussehen zu geben. Wie man sieht, identifizieren sich ja viele Spieler mit dem Aussehen dieser Gebäude und Gegenstände.
(Wobei ein allzu fanatischer Länder-Nationalismus jedoch vermutlich dann ebenso Spieler vertreibt, wie ich es beim Kami-Kara-Religionsfanatismus erlebt habe, aber das ist ein ganz anderes Thema und vielleicht hat man da inzwischen etwas daraus gelernt).
Was Aussenposten betrifft, sollte das Eventteam, also die obersten Länderregierungen, aussen vor bleiben. Aus den bereits genannten OOC-Gründen der Unparteilichkeit,
-> aber auch, weil vom RP her die Aussenposten Minenbetriebe sind - also privatwirtschaftliche Unternehmen. Und die Staats-Politik sich da raushalten sollte.
Um dennoch das OP-Länder-RP zu stärken, sollte sich das OP-Länder-RP für eine Gilde einfach mehr "lohnen" - bisher gibt es in diesem Bereich ja nur optisches Kami- oder Kara-RP.
Vorschlag:
Bezüglich OPs könnte man für Gilden folgenden Anreiz schaffen, sich dem Land anzuschließen, in dem ihr OP steht:
-> Die Gilden erhalten durch eine Ländermitgliedschaft die Möglichkeit, optional die Wachen ihres OPs um ca. 5-10 % zu verstärken. Dazu müssten sie innerhalb eines Atys-Jahres einen NPC-OP-Verwalter zum Beispiel mit einer bestimmten Menge an selbstgecrafteten Rüstungen und Waffen beliefern (Mindestqualität: fein). Gilden, die keine Ländermitgliedschaft haben oder einen OP im "Ausland" halten, bekommen diese Möglichkeit nicht. (Ähnliches wurde auch schon im Feedback-Forum vorgeschlagen / Zahlen und Zeitangaben sind hier erstmal pro forma).
Dies hätte auch den Vorteil, dass zum einen Gilden dazu angehalten werden, sich mehr um ihren OP zu kümmern und zum weiteren die Spieler-Wirtschaft angekurbelt wird, denn diese Rüstungen und Waffen könnte man ja auch zukaufen.
-> Ich finde die Idee von Darlarian gut, den OP-Bohrern und OP-Mat-Gegenständen ein länderspezifisches Aussehen zu geben. Wie man sieht, identifizieren sich ja viele Spieler mit dem Aussehen dieser Gebäude und Gegenstände.
(Wobei ein allzu fanatischer Länder-Nationalismus jedoch vermutlich dann ebenso Spieler vertreibt, wie ich es beim Kami-Kara-Religionsfanatismus erlebt habe, aber das ist ein ganz anderes Thema und vielleicht hat man da inzwischen etwas daraus gelernt).