Посольства


Protokolle der Kreissitzung

Nachdem Echtelion sich freundlicherweise als Übersetzer gemeldet hatte, um Supplices Worte vom Dialekt von Jen-Lai in den von Min-Cho zu übersetzen, wies der Weise auf die Ankündigungsliste über die Themen der nun beginnenden Sitzung hin: http://app.ryzom.com/app_forum/index.php?page=topic/view/21372/15 1668#151668

Kitin-Angriffe auf Yrkanis

Der Weise Supplice deutete an, daß die Kitin-Attacken gegen Yrkanis vielleicht auch Probleme für die verdorrenden Lande bedeuten könnten.

Der Erleuchtete Rikutatis fragte, ob die Theokratie zur Zeit einen Botschafter in Yrkanis hätte. Da meine Wenigkeit aber während der Kitin-Angriffe nicht zugegen gewesen war, was ja auch nicht die Pflicht eines Botschafters ist, mußte stattdessen der matisianische Botschafter, Filira Erminantius, darüber berichten.

Als Ser Erminantius zuerst den Weisen Supplice fragend ansah, erkundigte ich mich, ob es während meiner Abwesenheit eine Änderung der Sitzungsregeln gegeben hatte. Denn davor war es noch jedem erlaubt gewesen, ohne Aufruf zu sprechen, solange seine Wortmeldung zum aktuellen Thema gehörte.

Meine Frage blieb unbeantwortet. Filira Erminantius berichtete allerdings daraufhin gleich über den letzten Kitin-Angriff, ohne weitere Wartezeit zu vergeuden. Er schilderte, daß die anwesende Serae Zendae die Verteidigung von Yrkanis organisiert hatte. Karan Stevano hatte an alle Verbündeten appelliert, gemeinsam mit den Matis zu kämpfen, reminiszierte Ser Erminantius, und es seien viele dieser Proklamation gefolgt.

Zendae hatte den Vorteil der Kitins, in großer Zahl anzugreifen, durch die Aufstellung der Verteidigung gegen die anrennenden Kitins zwischen zwei Hügeln reduziert. Die Kitins konnten dadurch zunächst wirklich aufgehalten werden; nach einer Weile aber überrannten sie die Verteidiger, die sich daraufhin zum Haupteingang von Yrkanis zurückziehen und die Kitins dort schlagen mußten. Dies gelang (mit oder ohne Hilfe des Karavans, wurde nicht erwähnt), wonach die Kämpfer zum Kitintunnel zurückmarschierten.

Auf ihrem Weg trafen die Truppen auf einen riesigen "General"-Kinrey der Kitins, und konnten ihn überwältigen. Woraufhin die Kitins keine weiteren Invasions-Anstrengungen mehr unternahmen, und der Frieden in den Grnen Anhöhen wiederhergestellt wurde. Ser Erminantius dankte sodann sehr nobel auch der Theokratie im Namen des Karans und des Matis-Volkes für die Unterstützung.

Der Erleuchtete Rikutatis insistierte nach Abschluß des Berichts durch den Matis-Botschafter, von Ser Erminantius nun etwas über den Grund der Kitin-Invasionen erfahren zu wollen. Rikutatis erwähnte explizit "eine Matis, die ihre Nase dorthin gesteckt hätte, wo sie nicht in offizieller Matis-Mission hingehörte. Und das mehrere Male.", formulierte er. Filira Salazar Caradini entgegnete, daß das nur eine Theorie sei.

Aber auch Initiat Ky Ta-Ro verlautbarte in mißtrauischer Weise, daß er neugierig sei, was den Angriff "provoziert" haben könnte. Er erwähnte außerdem die "seltsame Blume" (weiße große Rotoa), die im Kitin-Nest entdeckt worden war; unter dem Hinweis darauf, daß die Kitins Homins bekanntermaßen in ihren Tunneln nicht tolerieren würden. (Womit er vielleicht die Expedition zum Kitin-Nest unter Ser Cuiccio Perinia meinte, vielleicht aber auch die Untersuchungen im Unglückstunnel.)

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