Stämme:
In der vorangegangenen Nationalversammlung in Pyr hatte der Akenak den Stamm der Rindengräber eingeladen und mit ihnen ausgemacht, daß der Stamm dem Imperium beim Aufbau der Kitin-Beobachtungs-Lager helfen würde. Der Erleuchtete ZurchKuchna erörterte, daß die Rindengräber sogleich begriffen hatten, daß die Lager auch ihnen helfen würden, und sie daher einverstanden waren, für die Fyros-Nation Rohstoffe beizusteuern.
Auch wenn die Rindengräber zwar dafür belohnt würden, fanden sie es wichtiger, sofort zu agieren, statt zu diskutieren, analysierte der Erleuchtete. Er selbst wisse von den Ikonenschnitzern, daß dieser Stamm mit der Hilfe der Theokratie nicht zufrieden sei, daher könne er nicht vorhersehen, ob es auch so leicht werden würde, die Stämme im Dschungel zu überreden, uns zu helfen.
Über die Ikonenschnitzer war noch zu sagen, daß sie ohnehin schon mit den Behältern für die Gib(b)ads helfen, und auch signalisiert haben, daß sie später beim Brunnenbau im Großen Buschland aushelfen wollen. Es gäbe noch andere befreundete Stämme im Dschungel: die Hamazans/Matis-Amazonen, die mit Jen-Lai gute Kontakte haben. Die Schttenschmuggler würden für Geld so ziemlich alles tun, oder vielleicht für ein Handelsabkommen.
Die Tutoren haben wir Zorai ohnehin schon lang vernachlässigt; die Lager wären eine gute Gelegenheit, unser Bündnis mit ihnen zu erneuern. Die Gemeinschaft des Ewigen Baumes wären vielleicht nicht glücklich darüber, daß viele Rohstoffe ausgegraben werden, sie schützen ja die Natur für die Kamis von ganzem Herzen. Allerdings wären die beiden Stämme, wie der Erleuchtete ZurchKuchna ausführte, im Hafen, wo die Materialbeschaffung am meisten gebraucht wird und am schwierigsten ist.
Als die Sprache darauf kam, welche Stadt für die jeweiligen Stämme zuständig sei, warf die Erleuchtete Fey-Lin Liang ein, daß es nicht darauf ankäme, da der Schutz der Theokratie alle Zorai anginge. Aber es sollten ohnehin alle befreundeten Stämme gefragt werden, da alle helfen könnten und Materialien aller Regionen benötigt würden. Dem stimmte auch die geschätzte Erleuchtete Sartyrica zu. Sie schlug vor, daß die Städte die Stämme anschreiben sollten, für die sie verantwortlich sind, aber falls das niemand machen wollte, könnten die anderen Städte einspringen.
In der vorangegangenen Nationalversammlung in Pyr hatte der Akenak den Stamm der Rindengräber eingeladen und mit ihnen ausgemacht, daß der Stamm dem Imperium beim Aufbau der Kitin-Beobachtungs-Lager helfen würde. Der Erleuchtete ZurchKuchna erörterte, daß die Rindengräber sogleich begriffen hatten, daß die Lager auch ihnen helfen würden, und sie daher einverstanden waren, für die Fyros-Nation Rohstoffe beizusteuern.
Auch wenn die Rindengräber zwar dafür belohnt würden, fanden sie es wichtiger, sofort zu agieren, statt zu diskutieren, analysierte der Erleuchtete. Er selbst wisse von den Ikonenschnitzern, daß dieser Stamm mit der Hilfe der Theokratie nicht zufrieden sei, daher könne er nicht vorhersehen, ob es auch so leicht werden würde, die Stämme im Dschungel zu überreden, uns zu helfen.
Über die Ikonenschnitzer war noch zu sagen, daß sie ohnehin schon mit den Behältern für die Gib(b)ads helfen, und auch signalisiert haben, daß sie später beim Brunnenbau im Großen Buschland aushelfen wollen. Es gäbe noch andere befreundete Stämme im Dschungel: die Hamazans/Matis-Amazonen, die mit Jen-Lai gute Kontakte haben. Die Schttenschmuggler würden für Geld so ziemlich alles tun, oder vielleicht für ein Handelsabkommen.
Die Tutoren haben wir Zorai ohnehin schon lang vernachlässigt; die Lager wären eine gute Gelegenheit, unser Bündnis mit ihnen zu erneuern. Die Gemeinschaft des Ewigen Baumes wären vielleicht nicht glücklich darüber, daß viele Rohstoffe ausgegraben werden, sie schützen ja die Natur für die Kamis von ganzem Herzen. Allerdings wären die beiden Stämme, wie der Erleuchtete ZurchKuchna ausführte, im Hafen, wo die Materialbeschaffung am meisten gebraucht wird und am schwierigsten ist.
Als die Sprache darauf kam, welche Stadt für die jeweiligen Stämme zuständig sei, warf die Erleuchtete Fey-Lin Liang ein, daß es nicht darauf ankäme, da der Schutz der Theokratie alle Zorai anginge. Aber es sollten ohnehin alle befreundeten Stämme gefragt werden, da alle helfen könnten und Materialien aller Regionen benötigt würden. Dem stimmte auch die geschätzte Erleuchtete Sartyrica zu. Sie schlug vor, daß die Städte die Stämme anschreiben sollten, für die sie verantwortlich sind, aber falls das niemand machen wollte, könnten die anderen Städte einspringen.
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