* Frage an Tao Sian bezüglich genehmigter Goo-Forschungen von Nicht-Zorai
Zusätzlich stellte ich (in Bezug auf Filira Kilor und andere Interessierte) die Frage, was Gelehrte tun könnten, die das Goo erforschen wollten, ohne mit den Gesetzen des Dschungels in Konflikt zu geraten. Heilerin Tao Sian erklärte sich bereit, sich mit diesen Forschern zu unterhalten, falls ich ein Treffen arrangieren möchte; nicht zuletzt in Hinblick darauf, daß sie aus Zeitmangel heute nicht mehr über die Ergebnisse ihrer Forschungen sprechen könne.
Die Heilerin äußerte zudem die Hoffnung, daß die Wissenschaftler der Theokratie bald alle zusammenkommen könnten; was ich als Interesse an der zu gründenden Akademie interpretierte. Die Frage von Initiatin Denakyo, wen genau Tao Sian als Gelehrte bezeichnete, welche Ernstzunehmendes über das Goo sagen könnten, beantwortete die Heilerin nicht. Es ist allerdings schon immer im Dschungel üblich gewesen, bis auf extrem wenige bekannte große Gelehrten keine expliziten Namen von Zorai-Forschern zu nennen.
* über die infizierten Ranger im Kitin-Nest
Beim vorletzten Treffen der Ranger hatte Wilk Potskin erläutert, daß die Ranger, die sich im Kitin-Nest mit Goo infiziert hatten und nun aggressiv geworden waren, von Tao Sian behandelt worden waren. Sie hatte jedoch laut Wilk Potskin dazu geraten, daß die Ranger dort im Kitin-Nest bleiben sollten. Zuletzt hatte sich der Zustand dere Ärmsten offenbar verschlimmert; sie waren aus dem Kitin-Nest ins Ranger-Lager gestürmt und hatten dort Homins attackiert.
Nun stellte die Erleuchtete Fey-Lin Liang in Frage, ob Tao Sian wirklich dazu geraten hatte, die infizierten Ranger dennoch im Kitin-Nest zu behandeln, wo sie gleichzeitig weiter dem gefährlichen Einfluß des Goo ausgesetzt waren. Die Heilerin antwortete darauf, daß das Goo nicht auf die Rinde getragen werden sollte, da es sich dort womöglich ausbreiten könnte. Zusätzlich hätten Beobachtungen gezeigt, daß die erkrankten Ranger außerhalb des Kitin-Nestes rasch dahinsiechten, während sie im Kitin-Nest länger überleben konnten. Es sei dafür noch keine Erklärung gefunden worden, aber dennoch eine Tatsache.
Zusätzlich stellte ich (in Bezug auf Filira Kilor und andere Interessierte) die Frage, was Gelehrte tun könnten, die das Goo erforschen wollten, ohne mit den Gesetzen des Dschungels in Konflikt zu geraten. Heilerin Tao Sian erklärte sich bereit, sich mit diesen Forschern zu unterhalten, falls ich ein Treffen arrangieren möchte; nicht zuletzt in Hinblick darauf, daß sie aus Zeitmangel heute nicht mehr über die Ergebnisse ihrer Forschungen sprechen könne.
Die Heilerin äußerte zudem die Hoffnung, daß die Wissenschaftler der Theokratie bald alle zusammenkommen könnten; was ich als Interesse an der zu gründenden Akademie interpretierte. Die Frage von Initiatin Denakyo, wen genau Tao Sian als Gelehrte bezeichnete, welche Ernstzunehmendes über das Goo sagen könnten, beantwortete die Heilerin nicht. Es ist allerdings schon immer im Dschungel üblich gewesen, bis auf extrem wenige bekannte große Gelehrten keine expliziten Namen von Zorai-Forschern zu nennen.
* über die infizierten Ranger im Kitin-Nest
Beim vorletzten Treffen der Ranger hatte Wilk Potskin erläutert, daß die Ranger, die sich im Kitin-Nest mit Goo infiziert hatten und nun aggressiv geworden waren, von Tao Sian behandelt worden waren. Sie hatte jedoch laut Wilk Potskin dazu geraten, daß die Ranger dort im Kitin-Nest bleiben sollten. Zuletzt hatte sich der Zustand dere Ärmsten offenbar verschlimmert; sie waren aus dem Kitin-Nest ins Ranger-Lager gestürmt und hatten dort Homins attackiert.
Nun stellte die Erleuchtete Fey-Lin Liang in Frage, ob Tao Sian wirklich dazu geraten hatte, die infizierten Ranger dennoch im Kitin-Nest zu behandeln, wo sie gleichzeitig weiter dem gefährlichen Einfluß des Goo ausgesetzt waren. Die Heilerin antwortete darauf, daß das Goo nicht auf die Rinde getragen werden sollte, da es sich dort womöglich ausbreiten könnte. Zusätzlich hätten Beobachtungen gezeigt, daß die erkrankten Ranger außerhalb des Kitin-Nestes rasch dahinsiechten, während sie im Kitin-Nest länger überleben konnten. Es sei dafür noch keine Erklärung gefunden worden, aber dennoch eine Tatsache.
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