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#23 [de] 

Agressive Geschenke, wild gewordenes Spielzeug, gefähliche Tannenbäume und zu guter letzt tötliche Schneehomins!
Das Segensfest auf Atys!

Folgender Bericht stammt von unserer Auslandskoresspontentin Nuzanshi, welche beschreibt wie unzählige Homins sich an einem Schneehomin zu schaffen machten...



Sonderbericht: Die heiße Schlacht gegen die eiskalten
Schneehomins




Gefahr am Segensfesttag

Matis-Arena/Grüne Anhöhen. Zugegeben, der Tag hatte
bereits seltsam begonnen, dennoch glaubte ich an einen schlechten Scherz,
als mich der verzerrte Hilferuf der Herausgeberin der Atys Fun News über
meinen privaten Sapraum-Magiekanal (privater Tell, Anm. d. Red.)
erreichte.
Es war Segensfesttag, ein Tag, an dem normalerweise friedlich das Leben und
die Rettung der Homins in den Neuen Landen gefeiert wurden. Man erzählte
sich Geschichten, beschenkte sich gegenseitig und war lieb zu Yubos und
allen anderen Geschöpfen.
Nicht so an diesem Segensfesttag.

Ich hatte einen fast normalen Segensfestvormittag verbracht: Am Morgen
untersuchte ich einige der Geschenkpakete, die wie Termitenhügel-Nester am
Morgen in der Wüste herumlagen.
Danach testete ich den neuen Paketdienst und versuchte, Geschenke an einige
Bekannte weiterzusenden. Das funktionierte nicht völlig reibungslos (wann
hat eine Post je wirklich funktioniert?) und stritt mich mit einigen
Hausverwaltern herum, die entweder keine Pakete herausgeben oder keine
annehmen wollten. Dazu bekam ich seltsames Kauderwelsch zu hören wie:
"Error Connection Timeout: ... " oder "Pas d´information". Weiß der Yubo,
was das heißen sollte.

So war ich für einen Segensfesttag ungewöhnlich schlechter Laune, als
mich über meinen Sapraum-Magie-Kanal Sasuras verzerrter Hilferuf
erreichte: "SCHNEEHMN HAUN !!!". Schon die Lautstärke deutete auf
Ungewöhnliches hin.
Doch warum sollte ein Schneehomin gehauen werden?
Ich hatte doch erst kürzlich Zelonix Titheus von der
Segensfestgesellschaft geholfen, die verstreuten Einzelteile eines
Schneehomins zusammenzusuchen. Dieser Schneehomin war ein freundlicher
Geselle, der nun auf dem Cerakos-Platz in Pyr Ankömmlinge am Kamiporter
begrüßte. Warum sollte man einen solchen Schneehomin hauen? Doch meine
Teilzeit-Chefin wiederholte ihren dringenden Hilferuf, ich solle mich
sofort nach Yrkanis aufmachen, aber schnell bitte. Also portete ich in
meinen abgetragenen Alltagsklamotten in die Grünen Anhöhen und trabte zur
Matis-Arena. Dort bot sich mir ein Bild des Schreckens.

Eine weiße Gestalt, äußerlich ähnlich meinem freundlichen
Begrüßungs-Schneehomin, raste im Eingangsbereich der Matis-Arena herum.
Ein verstreutes Häuflein Homins versuchte verzweifelt, sich am Leben zu
erhalten oder die kugelige Kreatur mit Schadens-Magie in Schach zu halten.
Allein, die Homins schienen nicht den geringsten Schaden bei dem wilden
Schneehomin auszurichten. Zahlreiche Homins lagen bereits am Boden. Ích
trat sofort Sasuras Team bei und versuchte, einige Homins wiederzubeleben.
Doch die furchtbare Schneekreatur konnte die magischen Bande zwischen den
Teammitgliedern aufspüren. Sobald ich zu heilen begann, wurde ich selbst
Ziel weit reichender, magischer Angriffe unbekannter Art. Nichts war zu
sehen, doch unter stechenden Schmerzen zerstörte das weiße Ding meine
Lebenskraft. Nachdem das ganze Team am Boden lag, ließ die Schneekreatur
von uns ab. So konnte ein Homin eines anderen Teams einige von uns
vorsichtig wieder auf die Beine zu stellen. Ich hielt mich von da an
erstmal weit ausser Reichweite dieses wildgewordenen Schneehomins.

Bei Mezix Gingkos, dieses weiße Ding war zu schnell und zu stark für ein
einzelnes Team. Dies verstanden endlich auch alle anderen anwesenden Homins
und hielten sich fern.
Doch es war nun klar, dass dieses Schneehomin-ähnliche Ding äusserst
aggressiv war. So nahe bei Yrkanis würde dieser Schneehomin eine akute
Gefahr für das Segensfest am Abend darstellen. Was tun?



Da
s unverwechselbare Aussehen eines schurkischen Schneehomins



Kampf vor Yrkanis

Teamchefin Sasura hatte nun die großartige Idee, über
den großen, allgemeinen Sapraum-Magiekanal, (den Unichat, Anm. d. Red.),
die über ganz Atys verstreuten Homins um Hilfe herbeizurufen. Sie setzte
eine Meldung ab und bat mich dann, den Kontakt zum Unichat zu übernehmen,
da sie das Team und den weiteren Kampf koordinieren wollte. Und so, liebe
Homins, tat ich mein Bestes, ich rief so laut ich konnte über den Unichat
nach Hilfe, ich bat, flehte und appellierte. Und es kam Antwort. Einige
ablehnende, doch viele positive Reaktionen stellten baldige Hilfe in
Aussicht. Wie angekündigt, war nach kurzer Zeit ein Team der Illuminati
Jenae zur Stelle. Nunja, wer wenn nicht die Matis selbst kümmerten sich am
besten um dieses aggressive Schneemonster vor ihren Stadttoren. Bald waren
fast drei Teams vor Ort, zwei vollständige und je zwei kleinere
Kampfgruppen. Kämpfer aller Länder, Religionen und Rassen hatten sich
versammelt, um alle Differenzen untereinander zu vergessen und gemeinsam
diesen seltsamen Feind zu bekämpfen. Wie dieser Kampf auch immer ausgehen
würde, bereits für diese Homingemeinschaft lohnte sich der Einsatz.

Eingedenk der Erfahrungen im ständigen Kampf gegen die Marodeure
organisierten sich die Teams bald in Heilerreihen oder Heilergruppen für
Spray- und Bombheal. Einige Nahkämpfer fanden sich bald, die den
aggressiven Schneehomin in Schach hielten und seine Angriffe auf sich
zogen, während die Elementarmagier nun ihre Schadenszauber optimieren
konnten, statt blind auf den Gegner zu feuern. Sowohl Gift- wie auch
Feuerschaden zeigten offenbar gute Wirkungen, doch das Schneemonster
regenerierte sich sehr schnell und schien über eine hohe Lebenskraft zu
verfügen.

So wurde es ein wahrhaft harter Kampf. Erst nach ausdauerndem Beschuss,
meine MVs glühten schon, zeigte der böse Schneehomin erste Verletzungen.
Seine Karottennase verlor ihre Spitze, der Schneekugel-Leib wurde rauh und
rissig, einzelne Holzknöpfe fielen ab. Langsam, unter unendlichen Mühen
wurde der Schneehomin niedergerungen. Es war ein harter Kampf und ein
mühevoller Sieg.



Ein Sieg, doch kein Ende

Doch wehe, es sollte den Kämpfern und Kämpferinnen
keine Atempause vergönnt sein, denn kaum war das spärliche Loot des
Schneehomins (einige kleinere Erhebungskristalle) geborgen, ertönte ein
Schreckensruf:
Eine Armee von Schneehomins breitete sich nun in der Arena aus!
Der schurkische Schneehomin hatte Verstärkung gerufen, und nun, nachdem er
besiegt und vergangen war, schienen neun seiner Brüder Rache nehmen zu
wollen. In mehreren Gruppen, zu zweit, zu dritt und zu viert fächerten sie
aus und griffen die erschöpften Homins an. Geistesgegenwärtig
verhinderten die Nahkämpfer, dass die Schneehomin-Armee den einzigen
Ausgang der inneren Arena erreichen konnte und schlossen die weißen
Monster ein. Nicht auszudenken, wenn diese Armee von wildgewordenen
Schneehomins frei vor Yrkanis herumgelaufen wäre!
Wie zuvor organisierten sich die Homins in ihren Kampfgruppen und nahmen
den erneuten Kampf auf. Nun galt es, die Schadensmagie gemeinsam auf
jeweils einen Schneehomin zu fokussieren. War dieser getötet, wandten sich
die Elementarmagier des Teams dem nächsten Schneekugel-Gegner zu. Diese
Koordination war nicht einfach, doch schließlich funktionieren die
Absprachen in den Teams. Die Lebensfähigkeit dieser Schneemonster war
nicht so stark und ausdauernd wie der erste Schneehomin. Doch lag die
Gefahr darin, dass die Nahkämpfer die Kontrolle über die Vielzahl der
Gegner verloren und die Schneehomins zu den Magiern durchbrachen. Dies
konnte jedoch durch die Tapferkeit der Nahkämpfer und die ausgezeichnet
Arbeit ihrer Heiler verhindert werden. Wie eine Mauer standen die Teams der
tapfersten Homins auf Atys gemeinsam am Eingang der Arena, die Invasion
dieser furchtbaren Schneekreaturen in den Grünen Anhöhen im Keim zu
ersticken. Das Opfer war hoch, ein ums andere Mal mussten bewusstlose
Nahkämpfer oder Magier wiederbelebt werden, doch auch die furchtbaren
Schneehomins starben, einer nach dem anderen.



"Wir haben sie geschmolzen ..."

Endlich, endlich waren die furchtbaren Schneehomins
besiegt. Alle, jeder einzelne. Erschöpft und benommen standen die Homins
herum, versammelten sich noch zu einem Erinnerungsfoto zu diesem
denkwürdigen Tag und machten sich dann auf zur Segensfestfeier, zu der
S´int Klaes, der Verzauberer, bereits mit sanfter Stimme gerufen hatte.
Auch wenn es nicht allen bewusst war, die Homins hatten einen großen Sieg
errungen, denn gemeinsam hatten sie über alle Homingrenzen hinweg einen
übermächtigen Feind bekämpft.

Nichts als Ruhe, heißen Wein und Gewürzkuchen wollten die Homins nun, und
im Kreise ihrer Freunde und Verwandten den Frieden in ihrer Heimat feiern.


Es sollte anders kommen, doch das ist eine andere Geschichte.


Ich selbst werde von dieser Schlacht immer in Erinnerung behalten, was
Dachsli, Taliar der Tryker und Leader einer kleinen, tapferen Kampfgruppe
über die Schneehomin-Armee sagte:

"Nunja, wir haben sie geschmolzen ...".
Sie machen nicht viele Worte wenn sie kämpfen, diese Tryker ;-)



Oren fyrai

Nuzanshi Ri-Jian
Gilde der DragonSlayers
Berichterstatterin im Auftrag der Atys Fun News



Einige Kämpfer
gegen die Schneehomins, zusammen mit einigen höheren Atys-Aufsehern


Selbstverständlich beäugten die neugierigen Atys-Aufseher das wilde Treiben in aller Ruhe bei einer gemütlichen Tasse Psykoplabohnenkaffee ohne auch nur einen Finger zur Unterstützung zu rühren ;)

(mit freundlicher Genehmigung von Dew, Verwesende
Cutes)

Dernière édition par Sasura(leanon) (il y a 1 décénie).

#24 [de] 

Silvester Spezial!


Ein Jahr ist rum, Homins verschwanden im Erdboden und sprangen wie Matispilze neue hervor. Das Sap staute sich in Zorai und die Regierung hat es fasst verpennt, sicherlich feiern sie nächsten Monat erst silvester... seien wir mal gnädig ;)
Homins wurden mit einem neuen Liefersytem beglückt und tranken sich mal nicht in Collixbar unter den Tisch (ob er wohl verlust gemacht hat?)
Und überall auf Atys feierten Homins einen besonderen Tag in einer weit entfernten, meist eher störenden Parallelwelt, währen auf Atys Tage auf Nächte folgten, wie jeden Tag...


Silvesterparty auf dem Brocken

Erfahrungsbericht/Zorai.
Brocken/Verdorrende Lande. (Nein, es ist nicht der
Brocken im Harz gemeint sondern ein gleichnamiger Rindenberg im
Jungfräulichen Wäldchen in Zora, Anm. d. Red.)

Jup, es war eine wunderbare Party *breitgrins*.
Schon am Nachmittag hatte Ba´Nakry Liffan in der Bar in Fairhaven
Feuerwerkspakete verkauft. Bei einer Vertreterin der Feuerwerksgesellschaft
konnte man dazu einen druckfrischen Katalog einsehen und bei Liffan dann
seine Bestellung angeben.

Eine halbe Stunde vor Mitternacht riefen dann die Atys-Aufseher über den
großen Sapraum-Magiekanal (Unichat) die Homins der Neuen Lande zur Party
auf den Brocken, eine bizarre Rindenformation hoch über dem Dschungel im
Jungfräulichen Wäldchen. Fackeln kennzeichneten den Weg von den Kami- und
Karaportern.

Die hübsche Bardame Auraria versorgte alle Hominas und Homins aufs Beste
mit leckerem Bitzelwasser, Sekt genannt. Sie reagierte jedoch etwas
schüchtern auf die leidenschaftlichen Annährungsversuche von Timmaeh. Gib
nicht auf Tim, welche Homina kann einem stattlichen Fyros schon
widerstehen? Ich selbst unterhielt mich prächtig mit Timmaehs Brüdern,
die jedoch nach einiger Zeit, als mein Sektpegel absank, wieder
verschwanden.

Von dem Partytrubel war auch eine große weiße Yubomama samt ihren
Yubobabys angelockt worden. Munter hüpfte die kleine Yubofamilie herum und
stellte Unsinn an. Event-Manager Kyonlass vernachlässigte sträflich seine
Pflichten, als er seine Sektflasche in Reichweite des Yubobabys abstellte.
Hicksend torkelte der kleine Yubo umher, um sich schließlich von Myemomye
mit Keksen füttern und von Salazar den Bauch kraulen zu lassen.

Dagegen wurde Qillians Versuch, sich ein Yubobaby unter die Rüstung zu
stecken und nach Hause mitzunehmen von der Yubomama bemerkt, weil das
Kleine ihn in den Finger biss. Als die Yubomama bedrohlich mit den Ohren
wackelte, musste er den kleinen Yubo wieder frei geben. Tu es nicht wieder
Qillian!

Prokyon war von der Party etwas enttäuscht, denn es gab dann doch keinen
gegrillten Yubobraten für ihn. Er tröstete sich mit einem
Slaveni-Schnaps.

Avari war besonders begeistert über das superlange grandiose
Extra-Feuerwerk, dass die Atys-Aufseher Talesto und Ceitlyn zu später
Stunde entfachten.

Die Homins Sasura, Lucero, Reeth und viele andere gesellten noch zur
Partyrunde.

Alles in allem war es eine gelungene Sylvesterfeier, Dank an die
Atys-Aufseher und die Feuerwerksgesellschaft für die großzügige
Einladung!

Nächstes Jahr bitte wieder ;-)



Par
tygäste der Neujahrsparty 2011





Autorin: Nuzanshi Ri-Jian



Hemmungsloses Besäufnis auch in Tryker!

Tryker.Besonders wild trieben es für die Neujahrsfeiern die Cutes in den
Stränden des Überflusses. Nachdem es ihnen gelungen war, eine
Wagenladung Blackmoor's zu erbeuten, ging das hemmungslose Betrinken
auch schon los. Cute-Mütter zeigten sich schon im Vorfeld besorgt über
die Trinkgewohnheiten der Cute-Jugend und ihre Sorgen sind, wie unser
Bild zeigt, nicht unberechtigt. Was als fröhliche Feier unter den
Primitiven begann, endete alsbald in einem umso heftigeren Absturz. Eine
besorgte Cute-Mutter berichtet: "Skrii gabbelgab skrrrroo miisii.
Shababbel moo, mamatuti babbel mababbel kumkum." Erschütternde Worte!
Experten vermuten, das hemmungslose Trinken bis zur Besinnungslosigkeit
hängt mit der um sich greifenden Perspektivlosigkeit der Cute-Jugend
zusammen. Immer mehr Homins wählen in der Region die Südroute beim
Sklaventreiber-Lager und dem Tupile-Außenposten vorbei, anstatt die
traditionelle Trek-Route nördlich des zentralen Berges zu nehmen, die
durch die Cute-Lande führt. Die Cutes werden damit der Möglichkeit
beraubt, ihrem angestammten Beruf, dem Überfallen von Homins,
nachzugehen. Welch schlimme Folgen diese Unterbeschäftigung hat, zeigt
sich darin, wie sehr sich die Primitiven gehen lassen.


Autor: Chanchey Breggan


Der Dieb im Segensdorf!


Segensdorf/Matis. Während überll auf Atys die Homins Alkoholische Getränke in sich hinein gossen und Feuerwerk gen Himmel schossen, in der Absicht sie würden neue Sterne am himmelszelt befestigen und wo Collix allein in seiner Bar auf Gäste wartete, machte sich ein frecher Dieb an den Geschenken im Segensdorf zu schaffen. Sicher dachte der schelm niemand würde ihm bemerken, doch ein aufmerksamer Homin schläft nie! Ein Schneehomin sendete uns folgenes Bild, wie ein überaschter Bodoc sich tückisch über die zurück gelassenen Geschenke her machte.


Autor: Sasura

Edité 3 fois | Dernière édition par Sasura(leanon) (il y a 1 décénie).

#25 [de] 

Wieder einmal eine wunderbare Berichterstattung! Vor allem die Reportage über die ausgelassene Feier der Cutes. Die Tryker werden es nicht gern hören; aber da merkt man ja doch die Verwandtschaft heraus...

Fräulein Sasura zeigt sich mit ihrer Bemerkung, daß unsere Regierung in Zora vermutlich erst in einem Monat das Neujahr feiern wird, überraschend gut informiert!

Einige unseres hochgewachsenen Volkes feiern nämlich das Neue Jahr so wie es in den Alten Landen Tradition war, bei einem besonderen Stand der Monde. Dieser käme das nächste Mal am 9. Medis des 4. Zyklus im AtysJahr 2550 zustande. (OOC: 14. Februar 2010 http://de.wikipedia.org/wiki/Chinesisches_Neujahrsfest )

Wir Zorai begehen an diesem Tag feierlich den Beginn des Jahres des Varynx', wobei wir besonders bejubeln, daß in den verdorrenden Landen bisher noch keine Varynxe heimisch geworden sind. Um dieses Paradoxon und seine spirituelle Bedeutung werden sich eine Reihe unserer Meditationen in der festlichen Neujahrszeit drehen.

Währenddessen mag der Rest von Atys vermutlich den Tag der Liebenden feiern. Dieser wiederum wird von einigen Zorai unter dem Namen "Qixi" nach der Tradition der Alten Lande erst am 18. Floris des 4. Zyklus im AtysJahr 2552 begangen (OOC: 7. Juli 2010 http://www.valentinstag-geschenke.de/braeuche.html - unter "China").

Es soll bereits Überlegungen von traditionell ausgerichteten Zorai-Gruppen geben, aufgrund all dieser zeitlichen Diskrepanzen auch das nächste Segensfest um ein paar Monate weiter nach hinten zu verschieben. Da gibt es ja ein recht merkwürdiges Fest, bei dem rosahäutige Homins nach versteckten bunten Eiern suchen, sich aber auch anderem närrischen Treiben hingeben, sich beispielsweise in Lumpen kleiden und betrinken.

Da solch eine Ausgelassenheit für Zorai ohnehin unschicklich wäre, erscheint dieses entbehrliche Fest geeignet, für Zorai durch das kommende besinnlichere Segensfest ersetzt zu werden.

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#26 [de] 

lol
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