Ambassades


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#217 [de] 

* Kampf gegen das Goo

Ausführung des Antrags, wie er brieflich an die Weisen geschickt wird/wurde:

Wir Zorai sind als Volk und Nation von den verehrungswürdigen Kami auserwählt worden, sie beim Kampf gegen das Goo zu unterstützen. Wäre es möglich, allen engagierten Zorai und auch anderen Homins die Bekämpfung des schon lange an den Rändern der verdorrenden Lande hartnäckig verbleibenden Gooteppichs zu ermöglichen?

Idealerweise könnte eine ähnliche Forschung wie seinerzeit während der Goo-Ausbreitung gestartet werden, mit der Möglichkeit, dafür Proben abzugeben. Es wäre schön, wenn das aus der Rinde gegrabene Goo-Proben (Goo-Missions-Material) sein könnten, oder eventuell täglich abzulaufende bestimmte Stellen für diese "Forschung" (z.B. in die Landschaft gesetzte Goo-Brocken) aber es müßten ja nicht unbedingt zwingend nur ganz offensichtlich goo-verseuchte Proben sein, je nach Forschungsinhalt...

* Gesetz gegen das Goo

Noch durch Absprache mit den anderen Städten in deren Aushängen festzulegen:

Zhoi stellte den Antrag, (erneut) ein offizielles Gesetz gegen das Goo in den verdorrenden Landen festzuschreiben. Dies soll zudem auch allen Homins als Mahnung vor den großen Gefahren des Goos dienen, und zusätzlich alle Zorai und Initiaten daran erinnern, daß die Nation der Zorai von den geehrten Kami für den Kampf gegen das Goo auserwählt wurde - damit unsere Vertreter und Freunde auch in anderen Ländern gegen den leichtfertigen Umgang mit Goo eintreten mögen.

* die Organisation NASA und das Goo

Gute Nachrichten: es scheint, als ob wir uns zur Zeit zu unserem großen Glück keine Sorgen über unachtsame Experimente der NASA mit Goo zu machen bräuchten! Inzwischen konnten die Gerüchte über angebliche Versuche der Nasa mit Goo (es war die Rede von einer Kapsel mit Goo, die auf eine Wurzel hochgeschossen werden sollte) etwas weiter verfolgt werden: http://hoodo.fr/mw/index.php?title=N'ASA_Meeting_of_2013-02- 16#Branch_of_Atys_Desease.28the_Goo.29

In der NASA wurde zum einen ein "Ethikteam" eingerichtet, dem die Erleuchtete Fey-Lin Liang angehört, aber ebenso zwei Hamazans (Matis Amazonen), die darauf achten möchten, NASA-Forschungen zu regulieren, damit sie nicht die Balance des Ökosystems stören, nicht zuletzt in Hinblick auf den Kampf der Hamazans gegen die Meister des Goo, die Goo als Waffe einsetzen.

Zum anderen existiert ein Zweig der NASA, der sich mit der Atys-Krankheit Goo direkt befaßt, in dem derzeit Beobachter eingesetzt sind, die auf die illegale Verwendung von Goo ein Auge haben.

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#218 [de] 

* Textentschlüsselung der Bernsteinsplitter bezüglich des Goo

Es ist Zeit, alle hochgeschätzten Homins zu belohnen, die sich die Mühe gemacht haben, sich mit den Bernsteinsplittern zu befassen und den Text des letzten beschädigten Fundes zu entschlüsseln. An der Entschlüsselung beteiligten sich mit ausführlichen Beiträgen:

Filira Salazar Caradini
Ex-Akenak Amalia Morales
Herr Seternulon
Herr Keldreth
Filira Nyenor D'Avarron
und Ex-Akenak Stiara

Der Dynastiekreisvertreter Zhienkao Pai-Du erklärte, die zugesagten Belohnungen gerne am 26. Germinally im 2. Zyklus 2572 (OOC: 9. März 2013 um ca. 21.00 Uhr; es ginge aber auch früher am Tag, wenn es die Beteiligten wünschen) verteilen zu wollen. Die gelisteten der Ehrung würdigen Homins wurden bereits schriftlich verständigt.

* die Anzahl der initiierten Gilden von Hoi-Cho

Diese Zahl scheint leider nach wie vor nur eins zu betragen; die Discepatores Zorae. Die Kleinstgilde "The Tiny Teahouse" ist ja nicht zorai-treu, sondern neutral. Ob die Gilde "The Outsiders" möglicherweise in Hoi-Cho ansässig ist und ob sie zur Zeit die Zorai-Bürgschaft voraussetzt, ist bedauerlicherweise unklar. Doch Herr Ardaz Cho-Koxy ist Wächter der Theokratie... Es steht zu hoffen, daß die Erleuchtete Sartyrica später vielleicht noch etwas mehr Einblicke in diese Dinge bringen kann.

* die Stadtverfassung

Die Verfassung muß wegen gesundheitlicher Probleme der Erleuchteten Sartyrica bedauerlicherweise noch etwas länger aufgeschoben werden; sie wird sich jedoch zweifellos an die offiziellen Vorgaben und das Beispiel der Großen Kreise von Zora halten

* Standort des Transporters der Gesellschaft "zu neuen Horizonten" in Zora

über den Umzug des Transporters der neuen Horizonte "to new Horizons" in Zora wurde vermeldet, daß die Mitarbeiter noch an einigen dafür nötigen Details arbeiten, die sie später bekanntgeben wollen

Dernière édition par Zhoi (il y a 1 décénie).

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#219 [de] 

* Unterstützung von Daeronn Cegrips bezüglich der Kitinhügelreste

Die Ranger hatten bei der Großen Kreisversammlung vermeldet, daß Daeronn Cegrips, ein Mitglied der Akademie zu Pyr und Berater des Imperiums spezifisch in Sachen Kitins, ein Mittel entwickeln würde, um die Reste der Kitinhügel zu entfernen. Er würde dazu spezielle Termiten mit belebenden Tränken füttern wollen. Die Erleuchtete Fey-Lin Liang und Initiatin Valandrine hatten allerdings davor gewarnt, daß die Termiten sich nicht auch noch gegen den Dschungel (oder Häuser) wenden dürften, da wir nicht noch mehr Wüsten auf Atys bräuchten.

Zhoi (meine Wenigkeit) fragte den Dynastiekreisvertreter, ob seines Wissens nach außer den Gibbads noch jemand anderer in Frage käme, der sich im Dschungel mit "belebenden Tränken" auskenne. Herr Irfidel schlug außerdem noch vor, die Heiler von Zora zu fragen (Kia Bo-Boo und Tao Sian). Wenn es jedoch um die Gibbads ginge, müßten wir, so Initiat Pai-Du uns dafür zwingend mit den Kreisen der anderen Städte absprechen, so wie auch für die Gebietsaufteilung. Leider gibt es ja noch keine gemeinsamen Aushänge zu diesem Zweck, so müssen Mehrfachaushänge für Jen-Lai und Min-Cho gleichermaßen angefertigt werden...

Dynastiekreisvertreter Pai-Du hätte gern den Kitin-Spezialisten Daeronn Cegrips geladen, um mit ihm über die gooverseuchten Kitins zu sprechen, die angeblich im Kitin-Nest zugange sein sollen. Meine Wenigkeit schlug vor, mit einer Einladung zu warten, bis wir vielleicht belebende Tränke gefunden haben, dann würde sich der Fyros-Gelehrte doch sicherlich überaus gern und rasch zu uns bemühen.

Was also darauf hinausläuft, daß zu diesem Thema die Städte Jen-Lai und Min-Cho angeschrieben werden müssen.

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#220 [de] 

* Tryker: Schatz im Seenland

Der Erleuchtete Cuan Sa-Ki ist immer noch dabei, die vor Jahren in der Bibliothek von Zora entdeckten Dokumente über den Schatz im Seenland entschlüsseln zu lassen. Zhoi (meine Wenigkeit) schlug vor, nach Veränderung der Lage diese Dokumente zur Verbesserung der Beziehungen zwischen Trykern und Zorai der künftigen Gouverneurin des Seenlandes zu überreichen. Nun, da Herr Sa-Ki daran arbeitet, kann sich das aber möglicherweise noch hinziehen.

* Matis: Karan Stevano und die Marodeure

Zhoi (meine Wenigkeit) fragte an, ob es ihr (mir) erlaubt sei, dem Karan zu seiner Krönung zu gratulieren, was der Dynastiekreis-Vertreter erlaubte - als Teil der Regierung, so meinte er, hätte auch eine Ehren-Initiatin das Recht, im Namen der Zorai zu gratulieren.

Außerdem wurde angefragt, ob es im Sinne der Regierung wäre, den Matis ein Hilfsangebot bezüglich der Marodeure in ihrer Wüste zu formulieren. Initiat Pai-Du meinte, das würde wohl eher erst Sinn machen, wenn diese Marodeure in den grünen Anhöhen Plünderzüge unternehmen würden.

Filira Nyenor D'Avarron erklärte, daß bisher nur gelegentlich die Wachen von Yrkanis von einzelnen Marodeuren attackiert würden. Falls aber etwas Problematischeres geschehen sollte, und - wie es Filira Salazar Caradini ausdrückte - sich die latente in eine ernsthafte und nicht beherrschbare akute Bedrohung verwandeln - dann sollten die Weisen darüber benachrichtigt werden, dieser Meinung war auch der Dynastiekreisvertreter.

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#221 [de] 

* Nachrichten aus Min-Cho

Der Weise Sens, Gangi Cheng-Ho, hatte den Vorsitz der Versammlung der Kreise von Min-Cho geführt und besuchte danach Hoi-Cho. Zendae von den Matis-Amazonen/Hamazans hatte in Min-Cho vorgesprochen und erneut darum gebeten, daß Jen-Lai die Zuständigkeit für ihren Stamm erhalten möge. Hoi-Cho hatte diesem Vorschlag schon zugestimmt. Leider waren in Min-Cho wieder nur Vertreter einer der zwei Shi'zui anwesend - die Guardians of Shadows unter Kreisvertreter Astarth.

Die Kreise von Min-Cho möchten überraschenderweise doch ihr Fest zum zweiten Großen Schwarm bald - ungefähr am 5. Floris im 2. Zyklus des AtysJahres 2572 (OOC: 11. März) - organisieren, obwohl sie bei der Festplanung von Jen-Lai noch angemerkt hatten, daß man in den Bernsteinstädten keine Feste feiern sollte, solange noch Reste der Kitinhügel im Dschungel übrig seien. Darüber hinaus hat sich der geschätzte Initiat Astarth zur Prüfung zum Erleuchteten angemeldet.

* Botschafter für die verdorrenden Lande

Es kam die Frage auf, wie viele offizielle Botschafter für die verdorrenden Lande sprechen dürften, ob das nur ein einziger Kreisvertreter sein dürfe, oder ob es eventuell unterschiedliche Botschafter für die Verbindungen zu bestimmten Ländern geben solle. Das müßten wohl die Weisen beantworten. Vielleicht am besten erst bei der nächsten Nationalversammlung der Kreise in Zora - wobei der Weise Gangi Cheng-Ho das zwar bestätigte, aber dazu anmerkte, daß es den Kreisen freistünde, sich auch zwischen den offiziellen Terminen zu Arbeitskreisen zu versammeln.

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#222 [de] 

* Fyros: Brunnenbau und Beleidigungen

Kreisvertreterin Zhoi (meine Wenigkeit) begann verschämt zu erklären, daß sie den Fyros auf Grund von Akenos Arrlons Vermittlung leider vorschnell vorgeschlagen hätte, einen gemeinsamen Brunnenbau zwischen Zorai und Fyros zu überlegen. Dummerweise, bevor sich noch herausgestellt hatte, daß drei Mitglieder des neuen Akenak sich überraschenderweise als nicht mehr so zorai-verbündet, sondern "äußerst patriotisch" gezeigt hatten, wie es früher der Fall gewesen war, nachdem Zhoi/ich ihnen auf den Zahn gefühlt hatte.

Der eigentliche Fehler, so gab ich an, sei ja nicht gewesen, daß ich die wahre Einstellung der drei Akenak-Mitglieder gegenüber uns Zorai entlarvt hatte, sondern der Brunnenbau-Vorschlag - angesichts dessen, daß mindestens drei Akenos' die Worte und Verträge ihrer Herrscher nicht achten. Das mußte den anderen beiden Städten leider nun auch zur Warnung ans Herz gelegt werden, besonders natürlich bezüglich einer möglichen Abstimmung zum Brunnenbau aller drei Städte.

* Unterbrechung der Sitzung durch Akenos Rollocks

Die Kreissitzung war ohnehin gerade wieder beim Thema "Fyros" angelangt, da erschien Rollocks, eins der besagten drei Akenak-Mitglieder. Er begann sogleich damit, sich mit Gesten über meine Wenigkeit lustig zu machen, damit fortzufahren, mich danach zu beschimpfen, und das auch mit den Worten; daß Zhoi/meine Wenigkeit nicht den Yubodung auf dem Boden seines Bootes wert sei.

Der Weise Gangi Cheng-Ho erinnerte den Störenfried, daß er als Gast in der Versammlung anwesend sei, und daß jeder hier höflich und respektvoll sein solle. Rollocks erwiderte mit glatten Lügen, daß er ebenso "höflich" sei wie meine Wenigkeit, als ich bei der Versammlung in Pyr war, und daß ich angeblich alle Fyros beleidigt hätte, was selbstverständlich nie stattgefunden hattte.

Nachdem Rollocks auch noch seine Waffe anlegte, bat ich darum, diesen Homin entfernen zu lassen. Die Generälin Chaoi Tii-Van wurde gerufen, um die Sache zu regeln, und forderte Rollocks auf, sie aus der Stadt hinaus zu begleiten. Interessanterweise sprach ein Fyros namens Geyos nun auch auf Rollocks ein, und versuchte ihn zum Gehen zu bewegen. Schließlich verließ Rollocks die Versammlung oder wurde durch Chaoi Tii-Van entfernt.

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#223 [de] 

* weitere Gespräche über die "Art der Fyros-Politik"

Der Dynastiekreisvertreter Pai-Du überlegte, daß eventuell eine offizielle Beschwerde über diesen Akenos Rollocks, der die Sitzung gestört hatte, eingereicht werden sollte. Herr Irfidel führte aus, daß vielleicht Taliar Luth den Unfrieden bewirkt haben könnte, da der derzeitige Akenak noch nicht lang im Amt sei. Doch Herr Geyos erläuterte, daß diese Akenak-Sitzung in Pyr noch friedlich-freundlich verlaufen sei, und daß meine Wenigkeit vielleicht überreagiert hätte, da es offenbar lange von vielen schweigend akzeptiert worden war, daß sich der Akenak oft noch schlimmer anderen gegenüber äußerte und benahm...

Das sei nunmal die "Art", wie die Fyros Politik machen würde, sagte Herr Geyos. Dann würden sie - so erklärte ich - ab sofort eben lernen müssen, daß nicht jeder mehr diese grobe Art, Politik zu machen, unterwürfig hinnimmt.

* Einmischung in die Sitzung durch Akenos Gunbra

Gunbra Celips, die sich ordentlich gemeldet hatte, gab zunächst zu, daß sie ein wenig überreagiert hatte. Doch sie fände es nicht richtig, daß ein Botschafter zu Fyros-Sitzungen käme und dem Akenak "erkläre", wie er zu seinem Sharükos reden solle. Meine Wenigkeit korrigierte, daß ich lediglich Fragen gestellt hatte und das nach der Sitzung (also privat).

Dann behauptete Gunbra, daß ich nicht nur Icus beleidigt hätte, sondern auch den Sharükos. Daher erwarte Gunbra eine Entschuldigung von mir. Die einzig mögliche Antwort darauf war natürlich, daß ich mich nicht für etwas entschuldigen werde, was ich gar nicht tat.

Stattdessen erklärte ich, daß es in meinen Augen notwendig gewesen war, durch Fragen herauszufinden, was diese Akenak-Mitglieder wirklich denken (und ob sie eine Gefahr für uns Zorai darstellen, da Icus den Vertrag der Vier Völker und die Entscheidung seines Imperators dazu anfocht).

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#224 [de] 

* Erörterung möglicher politischer Vorgehensweisen gegenüber der Akenak-Mitglieder

Herr Irfidel schlug vor, einen Vermittler einzuschalten, falls sich niemand entschuldigen wolle. Aber wer sollte zwischen Zorai und Fyros vermitteln, nachdem Filira Salazar Caradini von Akenak-Mitgliedern auf übelst-grobe Weise mitsamt seinem ganzen Volk beschimpft wurde und Taliar Luth meine Wenigkeit sowie auch die Art vieler Zorai niederträchtig beleidigt hat? Ich überlegte noch, ob ich eventuell jetzt auch eine Entschuldigung verlangen müsse, worauf ich bislang verzichtet hatte?

Der Dynastiekreisvertreter wiederum meinte, daß man den Imperator dazu befragen sollte, der würde ein weises und gerechtes Urteil sprechen. Der Weise Gangi Cheng-Ho gab zu bedenken, daß es als eine weitere Beleidigung aufgefaßt werden könnte, wenn man sich direkt an den Imperator wenden würde. Filira Salazar Caradini schlug vor, sich in dem Fall doch an den Senat zu halten. Was Taliar Breggan eher als aussichtslos ansah.

Zwar meinte Taliar Chanchey Breggan, daß es doch um private "Verstimmungen" zwischen meiner Wenigkeit und Icus ginge, das sehen aber nicht alle so, am wenigsten ich selbst. Auch den Vorschlag, klarzustellen, daß wir alle als Privatpersonen gesprochen hätten, fand ich nicht gangbar. Ich hatte das ja sogar schon versucht und es hatte keinen positiven Effekt auf den Konflikt gehabt. Auch die Rolle von Taliar Luth und dem Wasserhandel zwischen Fyros und Tryker wurde besprochen, aber als höchstens für verschlimmernd für die Beziehungen zwischen Zorai und Fyros angesehen.

Was Taliar Luth angeht, sagte er die Beleidigungen nur indirekt, aber gerade dadurch auf übelste Weise. Talier Breggan überlegte, mit Taliar Luth zu sprechen, daß sich dieser vielleicht ab nun da raushalten solle. Wofür ich ihm selbstverständlich sehr dankte. Taliar Breggan regte zudem an, auch ein privates Gespräch mit Rollocks anzustreben. Vielleicht hätte der ja bisher nur eine einseitige Sichtweise auf die Ereignisse bekommen.

Was ich jedoch keinesfalls als "Entschuldigung" gelten lassen werde, wäre eine Behauptung von Akenak-Mitgliedern, daß alles nur privat gesagt oder "gemeint" sei. Das ändert die Sache ja für mich in keinster Weise, macht öffentliche Verleumdungen gegen mich nicht ungeschehen. Stattdessen vertrete ich die Meinung, daß jemand diesen Leuten dringend einmal Einhalt gebieten muß. Wir wurden doch darüber aufgeklärt, daß das die "übliche Politik" mancher Fyros sei! Inzwischen hatten uns die Fyros von unserer Sitzung lang genug abgehalten und in den Aushängen eine kleine Debatte, die ich bisher ja durchaus als privat gewertet hatte, zu einem Riesending aufgebauscht.

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#225 [de] 

* vorläufige Entscheidung zum möglichen Vorgehen gegen den Fyros-Akenak

Der Weise Gangi Cheng-Ho, der für seine Milde und Weltoffenheit bekannt ist, erklärte, daß Rollocks seinen Hinauswurf aus der Versammlung als offizielle Rüge ansehen möge. Und daß des weiteren vor anderen folgenden "offiziellen Rügen" gegen Icus und/oder Gunbra etc. erst noch ein "privates Gespräch" stehen sollte, möglichst unter Einbeziehung eines Vermittlers. Meine Wenigkeit merkte an, daß ich am liebsten Filira Caradini als Vermittler hinzubitten würde, auch wenn er es nicht verdient hätte, sich dann weitere Ungehörigkeiten anzuhören...

Der Weise Gangi Cheng-Ho verabschiedete sich und verließ die Versammlung.

* Gespräch mit der Erleuchteten Fey-Lin Liang

Die Erleuchtete Fey-Lin Liang, Sprecherin der Kreise von Jen-Lai, wünschte über die Zuständigkeiten der Städte für Regionen und Stämme der verdorrenden Lande zu sprechen. Zuletzt machte ja Min-Cho noch Schwierigkeiten, weil dort scheinbar noch immer nicht mit der zweiten Shi'zu neben den Guardians of Shadows über die Sache abgestimmt werden konnte. Hoi-Cho und Jen-Lai waren sich zumindest darin einig, daß Jen-Lai das Jungfernwäldchen zugesprochen bekommen solle.

Die Erleuchtete wußte aber leider sonst dazu auch nichts Genaueres, und wünschte zwar nach dem Rat des Weisen Supplice (Bai Ji-Mao) einen Termin für ein Treffen der drei Städte, nannte aber keinen möglichen Zeitpunkt dafür... Zhoi/meine Wenigkeit wird sie in meinem offenen Brief an Jen-Lai darauf ansprechen, und ebenso die Vertreter von Min-Cho.

* zusätzliche schriftliche Anfrage an die Weisen bezüglich der Erlaubnis und Machbarkeit des bereits am 6. Pluvia des 2. Zyklusses 2571 (OOC: 7. Jänner 2013) gestellten Antrags über einen Andachtsweg zur Zeremonie anlässlich des zweiten Großen Schwarms

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#226 [de] 

(occ: habe es am Freitag leider nicht ins Spiel geschafft, obwohl ich es gerne geschafft hätte. Lies sich aber Zeitlich nciht machen. Daher noch mal die Bitte um entschuldigung)

Ich erlaube mir hier, ebenfalls einen Aushang, und hoffe damit nicht meine Zuständigkeit zu überschrieten.
Wie ich Zhoi bereits geschrieben habe http://app.ryzom.com/app_forum/index.php?page=topic/view/11557/42 #42 sind ich sehr darum bemüht darum eine Lösung zu finden, welche für beide Seiten respektabel ist. *Arrlon hängt eine Kopie des Briefes an.
Ich bin auch zuversichtlich, dass uns das gelingt.
Ich würde gerne versuchen, zwischen den streitenden Parteien also Botschafter zu vermitteln. Ich kann nur sagen, dass ich verscuhen werde so weit wie es mir möglich ist, neutral in diesem vermittlungs Gespräch zu bleiben.
Würde aber bitten, dass wir vielleicht noch einen zweiten Vermittler, am besten Falle der Zorai dazu bestellen sollten.
Ich bin mir sicher, dass wir in diesem Gespräch das Missverständnis ausräumen können.

gez Arrlon
Akenak zu Dyron
Botschafter der Fyros

#227 [de] 

Nun, ich bin nicht sicher, ob der Bereich des Aushangs für die Kreissitzungsprotokolle nicht doch besser mit offenen Briefen verschont werden sollten, da allein die langen Protokolle ohnehin schon alle verfügbaren Rahmen in den Nähten ächzen lassen. Für allfälligen Austausch mit den Kreisen sind ja eigentlich nun die offenen Kreisinformationen von Hoi-Cho da, die der verehrte Erleuchtete Xashuon eröffnet hatte...

Falls wir im übrigen tatsächlich einen Vermittler benötigen sollten, Akenos Arrlon, dann wünsche ich mir dafür von Herzen den über alle Zweifel erhabenen Filira Salazar Caradini, der mir bereits überaus freundlich eine solche Unterstützung im Verlauf der Sitzung von Hoi-Cho zugesagt hat, wofür ich ihm äußerst dankbar bin.

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#228 [de] 

Nach der Weitergabe von Geschichten über die Anfänge der Zorai-Nation sprachen die Erleuchtete Fey-Lin Liang von Jen-Lai, der Initiat (möglicherweise bald Erleuchteter) Astarth von Min-Cho und meine Wenigkeit noch ein wenig weiter über die Politik und fanden auch kleine Unterschiede in unseren Überlieferungen:

* Muang Hoi-Gi / Marung und Nung Horongi:

Einige Homins haben ja schon über den verräterischen und hochgefährlichen Zorai Muang Hoi-Gi gehört, der eine verachtenswerte Rolle beim Mord an Gouverneur Still Wyler gespielt hatte, daß dieser auch "Marung Horongi" hieß und daß er der Bruder von Nung Horongi gewesen sei. Nung hatte auch in der Gerichtverhandlung gegen ihn tatsächlich erwähnt, daß sich Muang "Hoi-Gi" nenne, seit er in den Alten Landen zurückgeblieben war, während die Zorai-Regierung über die Regenbogen geflüchtet seien.

Wir hatten durch den deutlich älter erscheinenden Nung erfahren, daß Muang Nungs Schüler gewesen sei, bevor Muang dann des Großen Weisen Hoi-Cho's Schüler wurde. http://atys.ryzom.com/news/151 Dennoch ist es gut möglich, daß Muang/Marung und Nung Verwandte oder sogar Brüder waren; denn Muang sagte einmal, daß die Cho-Dynastie eigentlich die Horongi-Dynastie sein sollte - und er selbst wollte sich ja an die Spitze der Zorai-Regierung der Neuen Lande sehen.

Auch die Erleuchtete Fey-Lin erwähnte, daß Marung angestrebt hätte, die Macht in den verdorrenden Landen zu übernehmen, da er sich als "wahrer Schüler" des Großen Weisen Hoi-Cho bezeichnet hatte. Auch Mabreka Cho war aber, seinerzeit noch unter seinem Jugendnamen Mabreka Cheng-Ho, Hoi-Chos Schüler gewesen, und hatte mit ihm gemeinsam die Neuen Lande erreicht, während Muang/Marung in den Alten Landen zurückgeblieben war.

Als ich erwähnte, daß es vielleicht nicht unüblich für Zorai sein könnte, mehrere Namen zu haben, widersprach mir die Erleuchtete und meinte knapp, es sei unüblich. Nun, ich denke hingegen, daß wir in Zukunft wohl sehr wahrscheinlich noch über einige weitere unterschiedliche Namensgebungen von verschiedenen historischen Homins lernen werden, für die wir etwas Toleranz aufbringen werden müssen.

* Taki Zorai

Initiat Astarth entschuldigte sich dafür, daß er Taki Zorai gerade erst lerne. Ich bekundete der Erleuchteten Fey-Lin Liang erneut (wie ich es schon schriftlich knapp nach der Rückkehr der Homins aus dem Exil tat), daß ich leider noch einige wichtige Worte in Taki Zorai vermissen würde, um mich meiner sprachlichen Gewohnheit nach passend auszudrücken, wie "respektiert" oder "geehrt". Die Erleuchtete meinte jedoch knapp, daß das möglicherweise nicht so wichtig sei, wie ich denke.

Nun betonte ich freilich, daß es sehr wichtig für mich sei, meine Gefühle von Respekt korrekt auszudrücken, was ich im Moment bedauerlicherweise in Taki Zorai nicht könne. Die Erleuchtete meinte, daß Respekt in Taki Zorai simpel durch den korrekten "Titel" nach dem Namen gezeigt würde. Das zeige mehr Rücksicht auf die Leute, mit denen man spreche - falls man nicht einen Fehler mit dem Titel mache. Darauf mußte ich leider bekennen, daß ich häufig den Status verschiedener Homins nicht kennen würde, sodaß das dann ja verheerend wäre.

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#229 [de] 

* Akenos Icus

Die Erleuchtete Fey-Lin Liang kannte Akenos Icus offenbar schon ein wenig, so konnte sie mir Ratschläge desbezüglich geben. Sie wolle zwar kein Urteil über das abgeben, was in Pyr passiert wäre, nachdem sie gegangen wäre, aber sie müsse nach dem Lesen meiner protokollierten Worte doch erwähnen, daß sie meine Art zu sprechen, der Art der Matis-Höflinge vielleicht zu ähnlich fand. So käme es für sie nicht überraschend zu hören, daß diese Fyros grob gegen mich reagiert hätten, da sie Matis wirklich ablehnen würden.

Ich nahm dazu Stellung, indem ich anmerkte, daß einige Leute den Akenak scheinbar zu lange tun und sagen hätten lassen, was der wollte. Was meine Sprechweise beträfe, sei diese vielleicht darauf zurückzuführen, daß ich schon lang Diplomatin sei. Selbst Akenos Arrlon spräche nicht viel anders, seit er ein Diplomat geworden sei.

Akenos Icus hätte sich zudem schon während der Versammlung herablassend arrogant verhalten, und ich hätte sofort Gefahr von ihm ausgehen gespürt. Er war schon unhöflich, bevor er mich überhaupt hatte sprechen hören. Meiner Ansicht nach sei es höchste Zeit, daß ihn jemand konfrontieren würde. Hoffentlich könne Akenos Arrlon damit umgehen, da das alles nun in seiner Hand läge.

Initiat Astarth erwähnte, daß der Haß gegen die Matis recht häufig vorkomme, schon wegen ihrer Tradition der Sklavenhalterei. Viele Tryker und Fyros hätten deswegen eine Aversion gegen sie. Ich warf ein, daß Jen-Lai Verbindungen nichtsdestotrotz mit den Matis-Amazonen Hamazans hielte, was eine delikate Angelegenheit wäre, falls Matis so verhaßt seien.

Auch würden einige Tryker Zorai hassen, fügte ich hinzu, da sie vor der Großen Mauer von Zoran sterben mußten, als sie nicht eingelassen wurden. Aber es hätte ja alle Art von Haß über die Jahre hinweg zwischen den Nationen gegeben. Was Initiat Astarth als töricht bezeichnete, da all dieser Haß der Geschichte noch lang vor dem Ersten Großen Schwarm entspringe. Darin stimmte ich ihm klar zu.

* Akenos Rollocks

Initiat Astarth kannte Akenos Rollocks von früher. Er riet mir daher im Vertrauen, wenig Notiz von Akenos Rollocks zu nehmen, denn Rollocks hätte schon immer ein "solches" Verhalten an den Tag gelegt. Astarth glaube nicht, daß Rollocks "seine Lektion" gelernt hätte, als er vom Weisen Sens (Gangi Cheng-Ho) der Versammlung verwiesen worden war. Es könne sein, daß es Akenos Rollocks nur anspornen könnte, wenn man ihm zu viel Aufmerksamkeit schenke.

Ich gab Initat Astarth ganz Recht, gab aber zu bedenken, daß Rollocks nunmal jetzt Akenos wäre. Initiat Astarth war sich nicht sicher, daß Rollocks das für lange Zeit bleiben würde. Zuletzt, so sagte ich abschließend, hätte ich ja Akenos Arrlon aufgefordert, diese Angelegenheit vor den Sharükos Lykos zu bringen. Es könnten noch interessante Ereignisse auf uns zukommen. Darin stimmte mir Astarth zu.

Dernière édition par Zhoi (il y a 1 décénie).

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#230 [de] 

* sprachliche Genauigkeiten

Aus der Erleuchteten Fey-Lin Liang sprach erneut die Sprachwissenschaftlerin, als sie erläuterte, daß die Leute mehr aufpassen sollten, wenn sie über "Matis" sprächen, denn einige meinten die Rasse, andere die Mitglieder der Nation. Ich erwähnte, daß ich auch Homins kenne, die mit "Matis" sogar die ganze geographische Region bezeichnen würden. Das sei ein "Beweis der Ignoranz", erwiderte die Erleuchtete Fey-Lin.

Die Wälder der Alten Lande, so die Erleuchtete Fey-Lin, wären "Matia" genannt worden, worauf ich zu bedenken gab, daß manche Homins heutzutage "Matia" zur Nation der Matis sagen würden. Als ich dann noch weiters besprach, daß ich es auch sehr verwirrend fände, wenn Karavan-Anhänger (Karavan-followers) und Kami-Anhänger (Kami-followers) schlicht "Kara" und "Kami" genannt würden.

Dazu meinte die Erleuchtete Fey-Lin, daß man "Kami-Jünger" (Kami-disciples) sagen müsse, denn das Wort "Anhänger" (followers) gälte nur für die Anhänger des Karavan. Solche Unterscheidungen kannte ich wiederum überhaupt nicht (oft sogar genau umgekehrt: "Jena-Jünger" und "Kami-Anhänger"). Aber es gäbe wirklich viele verschiedene Arten von Formulierungen und Mißverständnisse, fügte ich hinzu. Vielleicht wäre es nicht schlecht, meinte ich, sich auf bestimmte Formulierungen zu einigen, die alle klar verstünden.

Die Erleuchtete Fey-Lin äußerte sich dazu nicht mehr, sondern verabschiedete sich an diesem Punkt. Ich gab ihr allerdings noch als Denkanregung mit, daß es gut sein könne, daß sich jedoch wohl nicht alle einfach auf die sprachlichen Gewohnheiten derjenigen Homins einigen würden, die den Dialekt von Jen-Lai sprächen.

* Akademie in Zora

Initiat Astarth stimmte schon mal meinem Vorschlag zu, daß wir eine Akademie in Zora errichten sollten. Ich freute mich darüber und erwähnte, daß sogar die Tryker in Fairhaven jetzt ihre eigene Akademie gründen wollten; und daß es mich ein wenig bekümmert hatte, daß wir aus Hoi-Cho den Gedanken einer Zorai-Akademie schon lang vor den Trykern aufgebracht hatten.

Eine Akademie wäre wichtig, so Initiat Astarth, um sich mit dem Goo zu befassen. Er hätte nämlich schon selbst Goo-infizierte Kizoars im Kitin-Nest gesehen. Ich erzählte ihm daraufhin über die Theorien des Fyros-Gelehrten Daeronn, der einmal erzählt hatte, daß es eine Verbindung geben solle vom Schwarzmoor zum Kitin-Nest und vielleicht weiter in die Urwurzeln hinein. Man wisse natürlich nicht, ob an den Theorien etwas dran sei.

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#231 [de] 

* Kitin-Aktivitäten

Der Dynastiekreis wollte ursprünglich mit dem Gelehrten Daeronn sprechen, ich hätte aber um Verschiebung des Treffens gebeten, bis wir Rat bezüglich seines Planes und der "belebenden" Tränke von Fachleuten erhalten hielten. Astarth bestätigte jedoch tatsächlich, daß er Kitin-Nester in den Urwurzeln hätte wachsen gesehen, auch wenn die Kitinhügelreste an der Oberfläche zurückgegangen seien. Er hätte solche Kitin-Nester in den Verbotenen Quellen und finden können.

Es scheint, als ob eine offizielle öffentliche Warnung vor diesen Entwicklungen sinnvoll wäre. So würde es nun tatsächlich als gute Idee erscheinen, eher bald als später mit dem Gelehrten Daeronn zu sprechen, auch wenn noch keine Erlaubnis oder irgendeine Rückmeldung bezüglich der Gespräche mit den Gibads von den Repräsentanten in Min-Cho und Jen-Lai erfolgte.

* Zeremonie von Min-Cho

Auf jeden Fall, meinte Initiat Astarth, sollte das noch vor der nächsten nationalen Versammlung der Großen Kreise in Zora besprochen werden, worin ich ganz mit ihm übereinstimmte. Initiat Astarth erläuterte jedoch, daß er innerhalb der nächsten Tage bezüglich des Festes von Min-Cho mit einem der Weisen der Zorai zusammentreffen würde, sodaß er Informationen mit ihm austauschen könne.

Die Zeremonie von Min-Cho würde vermutlich nicht überaus rasch, aber doch in absehbarer Zeit (vor Ende März) stattfinden. Dabei wünsche Initiat Astarth die Mitarbeit der zweiten initiierten Gilde von Min-Cho, den "Monks of Atys". Im übrigen ist uns allen aufgefallen, daß in Jen-Lai seit der Zeremonie zum zweiten Großen Schwarm eine Gedenk-Statue steht, die sehr der Statue in der Wüste ähnelt, die an Imperator Dexton erinnert.

* Regionszuständigkeiten

Was die Regions-Aufteilung zwischen den Bernsteinstädten betrifft, sagte Initiat Astarth, daß er als Vertreter von Min-Cho bereits der Erleuchteten Fey-Lin zugestimmt hätte, daß das jungfräuliche Wäldchen an Jen-Lai übergeben würde, und Min-Cho sich um den Hain von Umbra sowie die Städte der Einsicht kümmern würde.

Ich erneuerte unser Angebot bezüglich der Tutoren und des Schwarzen Kreises, aber Initiat Astarth beteuerte, daß Min-Cho zwar nicht genug Leute hätte, zwei große Regionen zu überwachen, jedoch mit zwei feindlichen Stämmen zurechtkommen würde. Außerdem sei die Verteidigung ohnehin eine gemeinsame Aufgabe der Städte, ungeachtet der spezifischen Regionszuständigkeiten.

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