* Bernsteinwürfel-Entschlüsselung in Fairhaven: Dechiffriergerät-Rückholung
Auf Anfrage wies Kreisvertreter Pa-Uht auf seinen Bericht über die Rückholung des Bernsteinwürfel- Dechiffriergeräts hin http://app.ryzom.com/app_forum/?page=topic/view/11557/1#1 . Inzwischen ist bekannt geworden, daß die Kuilde das Gerät auch schon den Gelehrten aller vier Völker in Fairhaven überbracht hat. Weitere positive Entwicklungen sind dadurch zu erhoffen.
Die Organisation der Expedition in die Urwurzeln wurde als gelungen gelobt, denn Marodeure und andere Unruhestifter hatten offenbar nicht davon erfahren oder sich zumindest nicht kämpferisch eingemischt. Daß die Verhandlungen durch den Ausbruch von Kämpfen zwischen den "Highland Heaten" und der Untersuchungsgruppe verkompliziert worden waren, wurde nachträglich in gemischtem Licht gesehen. Auch wenn die Verhandlungen womöglich ohne Einsatz von Gewalt durch Herrn Ramunra Ra Zen erfolgreich beendet hätten werden können, wurde auch kein Bedauern über den Umgang mit den besagten "Banditen" bekundet.
* Erlaß des geplanten Gesetzes in Bezug auf Goo-Objekte
Nach Besprechung und Aushang der bisherigen Überlegungen zu einem nationalen Gesetz gegen die Handhabung mit Goo-Gegenständen stimmten die Kreisvertreter dem letzten Gesetzes-Entwurf zu. Dieser wurde auf Aufforderung des Dynastiekreises inzwischen veröffentlicht. Niemand bestand darauf, ihn auch auf der Informationstafel einzutragen. Es wurde noch einmal um Verständnis dafür gebeten, daß die Vertreter der Zorai sich dazu entschlossen haben, ihre Gesetzesformulierung und vor allem die absichtliche Härte der angedrohten Strafen für die verdorrenden Lande nicht mit den Vertretern der Tryker abzustimmen, die an einem entsprechenden Gesetz für die Seenlande arbeiten.
Nuzanshi Ri-Jian erwähnte nebenbei, daß der angebliche Goo-Munitions-Händler, der vor den Trykern vorgesprochen hatte, einen dicken Katalog mit Dutzenden Seiten voll von Lieferungs- Zahlungs- und Inkasso-Bedingungen bei sich gehabt hatte, aber wie ein Hochstapler wirkte und keine Munition vorgezeigt hatte. Zum Glück war auch scheinbar niemals etwas von diesen angeblichen Waren in Umlauf gekommen.
* aktuelle Lage der Goo-Ausbreitung in den verdorrenden Landen
Die Lage an den Goo-Rändern ist unverändert besorgniserregend. Auch gibt es zur Zeit leider keine Neuigkeiten, die bei den Untersuchungen und Analysen der abgegebenen Goo-Teile zutage getreten wären. Weder der kreis der Entdeckung noch die Gäste der Kreisversammlung wußten im Moment etwas Aktuelleres dazu zu berichten.
Auf Anfrage wies Kreisvertreter Pa-Uht auf seinen Bericht über die Rückholung des Bernsteinwürfel- Dechiffriergeräts hin http://app.ryzom.com/app_forum/?page=topic/view/11557/1#1 . Inzwischen ist bekannt geworden, daß die Kuilde das Gerät auch schon den Gelehrten aller vier Völker in Fairhaven überbracht hat. Weitere positive Entwicklungen sind dadurch zu erhoffen.
Die Organisation der Expedition in die Urwurzeln wurde als gelungen gelobt, denn Marodeure und andere Unruhestifter hatten offenbar nicht davon erfahren oder sich zumindest nicht kämpferisch eingemischt. Daß die Verhandlungen durch den Ausbruch von Kämpfen zwischen den "Highland Heaten" und der Untersuchungsgruppe verkompliziert worden waren, wurde nachträglich in gemischtem Licht gesehen. Auch wenn die Verhandlungen womöglich ohne Einsatz von Gewalt durch Herrn Ramunra Ra Zen erfolgreich beendet hätten werden können, wurde auch kein Bedauern über den Umgang mit den besagten "Banditen" bekundet.
* Erlaß des geplanten Gesetzes in Bezug auf Goo-Objekte
Nach Besprechung und Aushang der bisherigen Überlegungen zu einem nationalen Gesetz gegen die Handhabung mit Goo-Gegenständen stimmten die Kreisvertreter dem letzten Gesetzes-Entwurf zu. Dieser wurde auf Aufforderung des Dynastiekreises inzwischen veröffentlicht. Niemand bestand darauf, ihn auch auf der Informationstafel einzutragen. Es wurde noch einmal um Verständnis dafür gebeten, daß die Vertreter der Zorai sich dazu entschlossen haben, ihre Gesetzesformulierung und vor allem die absichtliche Härte der angedrohten Strafen für die verdorrenden Lande nicht mit den Vertretern der Tryker abzustimmen, die an einem entsprechenden Gesetz für die Seenlande arbeiten.
Nuzanshi Ri-Jian erwähnte nebenbei, daß der angebliche Goo-Munitions-Händler, der vor den Trykern vorgesprochen hatte, einen dicken Katalog mit Dutzenden Seiten voll von Lieferungs- Zahlungs- und Inkasso-Bedingungen bei sich gehabt hatte, aber wie ein Hochstapler wirkte und keine Munition vorgezeigt hatte. Zum Glück war auch scheinbar niemals etwas von diesen angeblichen Waren in Umlauf gekommen.
* aktuelle Lage der Goo-Ausbreitung in den verdorrenden Landen
Die Lage an den Goo-Rändern ist unverändert besorgniserregend. Auch gibt es zur Zeit leider keine Neuigkeiten, die bei den Untersuchungen und Analysen der abgegebenen Goo-Teile zutage getreten wären. Weder der kreis der Entdeckung noch die Gäste der Kreisversammlung wußten im Moment etwas Aktuelleres dazu zu berichten.
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