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OPs im RP

Thaxlssillyia, das wurde durchaus schon erwähnt: die Spieler haben derzeit die Wahl, ob sie Gilden-OP-Kämpfe freiwillig in einem RP-Rahmen betreiben wollen oder nicht.

Ich bin sicher nicht die einzige, die meint, daß das so sehr gut ist und nicht geändert werden sollte. Ein RP-"Zwang" in diesem Zusammenhang, wie Nuzanshi ganz richtig sagt, könnte Spieler vertreiben.
Thaxlssillyia
Diese "Sub-Fraktionen" könen durchaus Regierungsmitglieder sein.
Davor warne ich! Wir haben am Beispiel Haus Kurita vor kurzem doch erlebt, daß das sehr leicht und mit höchster Wahrscheinlichkeit dazu führen würde, daß diese Regierungsmitglieder ihre Regierungs-Position verlieren würden, wenn sie sich gegen den Vertrag der vier Länder oder gegen die Position ihrer Regierung stellen.

Zum anderen: auch wenn das Event-Team seine Meinung ändern sollte, daß es wegen der Gefahr der OOC-Unterstellung von Parteileichkeit, Bevorzugung und Beeinflussung auf die OP-Kämpfe keinen Einfluß nehmen will, bestünde dann keineswegs die Frage nach "Patriotismus" von Gilden, falls diese unterstützt werden wollen. Und auch stellt sich keineswegs die Frage nach der OP-Balance.

Das Event-Team muß sich - allein - an die RP-Grundlagen halten; nämlich den Vertrag der vier Länder:
12. Die Vorteile der Außenposten für Gilden, Häuser, Familien und Homins in Zeiten der Expansion und Weiterentwicklung sind bekannt, jedoch werden die Nationen nicht in Konflikte eingreifen, um den Frieden bei umstrittenen Außenposten zu gewährleisten.
13. Ein Eingreifen ist nur gerechtfertigt bei einer großen Bedrohung der nationalen Sicherheit oder Stabilität des politischen Systems der betroffenen Nation.

Das hat, wie man sieht, also weder etwas mit Balance noch mit Patriotismus zu tun ;) Auch viele andere offene Fragen dürften dadurch, hoffe ich, obsolet sein.

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