Eine Aktennotiz der letzten Senatssitzung findet ungeplant ihren Weg zu den Nachrichtenbrettern.
Aktennotiz des Senats von Pyr
Datum: Quinteth, den 11. Pluvia 1. AZ 2557 JJ
Absender: Senatsschreiber
Empfänger: Plenxius Icanix, Imperiale Verwaltung Pyr
Betreff: Pachtsituation der Taverne "Zu den vier Ländern"
Inhalt: In der Senatssitzung war die aktuelle Pachtsituation der Taverne "Zu den vier Ländern" ein Tagesordnungspunkt.
Wie Senatorin Euryanix Apodos darlegte wirft die große Taverne am Brunnenplatz trotz Untervermietung der Räumlichkeiten an die Bruderschaft des Glücklichen Gubani gerade genug ab um die laufenden Kosten zu decken.
Es gibt eine Eingabe des aktuellen Pächters C., in der um eine Anpassung der Pachtgebühr an die aktuelle wirtschaftliche Lage gebeten wird.
Senator Dyratheus Cean gab zu bedenken dass die Bars in Fairhaven nicht nur mehr Geld abwerfen, sondern auch eine Bereicherung des Gesellschaftslebens von Fairhaven darstellen.
Nach kurzer Beratung entschloss sich der Senat die Angelegenheit an den Akenak zu übergeben.
Der Senat selbst präferiert dass der Pachtvertrag zusammen mit einer Schanklizenz neu ausgeschrieben werden soll, zwischenzeitlich kann die Taverne kommissarisch durch die Imperiale Verwaltung betrieben werden.
Aktennotiz des Senats von Pyr
Datum: Quinteth, den 11. Pluvia 1. AZ 2557 JJ
Absender: Senatsschreiber
Empfänger: Plenxius Icanix, Imperiale Verwaltung Pyr
Betreff: Pachtsituation der Taverne "Zu den vier Ländern"
Inhalt: In der Senatssitzung war die aktuelle Pachtsituation der Taverne "Zu den vier Ländern" ein Tagesordnungspunkt.
Wie Senatorin Euryanix Apodos darlegte wirft die große Taverne am Brunnenplatz trotz Untervermietung der Räumlichkeiten an die Bruderschaft des Glücklichen Gubani gerade genug ab um die laufenden Kosten zu decken.
Es gibt eine Eingabe des aktuellen Pächters C., in der um eine Anpassung der Pachtgebühr an die aktuelle wirtschaftliche Lage gebeten wird.
Senator Dyratheus Cean gab zu bedenken dass die Bars in Fairhaven nicht nur mehr Geld abwerfen, sondern auch eine Bereicherung des Gesellschaftslebens von Fairhaven darstellen.
Nach kurzer Beratung entschloss sich der Senat die Angelegenheit an den Akenak zu übergeben.
Der Senat selbst präferiert dass der Pachtvertrag zusammen mit einer Schanklizenz neu ausgeschrieben werden soll, zwischenzeitlich kann die Taverne kommissarisch durch die Imperiale Verwaltung betrieben werden.