#1 Añadido por Rubinstein(leanon) 1 década hace
#2 Añadido por Embrel 1 década hace
#3 Añadido por Rubinstein(leanon) 1 década hace
Interessanter Gedanke, wahrscheinlich nicht ganz simpel zu implementieren.
Ich sehe zwei Fragen/Probleme:1. Freundschaft wäre also lediglich mit Pflanzenfressern möglich, da man die anderen kaum je beschützen kann (ausser vor anderen Spielern). Das ist aber schade, ich wäre gerne Vorax oder Jugu-Freund. Das wär Roots-technisch ganz nett.
2. Kann das dann plötzlich auch ganz lästig werden. Stehst Du beim Leveln und dummerweise macht dir ein Spawn deiner Freunde den Spawn deiner Lvl-Ziele kaputt.
Editado 2 veces | Última edición por Rubinstein(leanon) (1 década hace)
#4 Añadido por Stachel 1 década hace
#5 Añadido por Rubinstein(leanon) 1 década hace
#6 Añadido por Irfidel 1 década hace
Also ich halte von der Idee ehrlichgesagt sehr wenig.Realistisch wäre es, eine art Verbindung zu einem einzelnen Tier aufzubauen und nicht zur gesammten Gattung.Das bringt mich zu Kritikpunkt Nummer zwei: Es handelt sich um Tiere.Tiere haben nur ein Ziel: Überleben.Das heißt fressen und dafür sorgen das die Art überlebt, alles weitere ist nicht relevant für sie.Versteh das nicht falsch, rein Spielmechanisch ist das sicher eine tolle Idee, aber es passt definitiv nicht zu Ryzom und seine Welt.
EmbrelInteressanter Gedanke, wahrscheinlich nicht ganz simpel zu implementieren.Das seh ich genauso. Vor allem können die Schwellenwerte, ab denen sich überhaupt eine Wirkung zeigt, nicht global gesetzt werden, sondern müssen für jede Gattung, sogar jede Unterart einzeln ausbalanciert werden, um einerseits Missbrauch zu verhindern, aber andererseits niedrig genug sein, um nicht erst nach jahrelangem Grinden überhaupt eine Wirkung zu zeigen. Also ganz ehrlich, als Programmierer würde ich mich spätestens jetzt zum Teufel jagen. :D
EmbrelIch sehe zwei Fragen/Probleme:1. Freundschaft wäre also lediglich mit Pflanzenfressern möglich, da man die anderen kaum je beschützen kann (ausser vor anderen Spielern). Das ist aber schade, ich wäre gerne Vorax oder Jugu-Freund. Das wär Roots-technisch ganz nett.Du benutzt das Wort "beschützen". Hab ich das gesagt? Im Sinn hatte ich jedenfalls "helfen" bzw. "unterstützen", und zwar ganz unabhängig, wer von den zwei Streithähnen den Kampf angefangen hat. Entscheidend für deinen zukünftigen F-Level ist lediglich deine Entscheidung, wen du in so einem Zweikampf unterstützt. Auch hierbei wird natürlich bei dem Tier, dass du bekämpfst, ein negativer F-Level erzeugt. Das schließt also keineswegs aus, auch aggressive Fleischfresser zu unterstützen. Nur darfst du dabei nicht vergessen, dass es ein weiter Weg ist (so hab ich's mir jedenfalls gedacht), bis überhaupt eine positive Wirkung in Erscheinung tritt, und dann zunächst auch nur zufallsgesteuert mit einer geringen Wahrscheinlichkeit. Bis es soweit ist, würde es so aussehen, dass sich der aggressive Fleischfresser sofort nach Ende des Kampfes gegen dich wenden würde und du, um dein kleines bisschen Fame nicht gleich wieder zu verspielen, entweder fliehen oder defensive Magie anwenden müsstest. Solltest du das wirklich wollen, so wäre das zwar möglich, würde aber auch ein hartes Stück Arbeit sein.
In dem Zusammenhang wäre auch zu überlegen, ob man diese neue Funktion nicht erst mal auf wenige, ausgesuchte Tierarten beschränkt, um erste Erfahrungen damit zu sammeln. Nach und nach könnte man dann auch andere Gattungen hinzunehmen.
Embrel2. Kann das dann plötzlich auch ganz lästig werden. Stehst Du beim Leveln und dummerweise macht dir ein Spawn deiner Freunde den Spawn deiner Lvl-Ziele kaputt.Ich glaube, du stellst dir diese Art von Hilfestellung der befreundeten Tiere noch zu einfach vor. Es sollte sich hier nicht um eine Art Ein/Aus-Schalter, sondern *immer* um vom Zufallsgenerator modifizierte Werte handeln, deren Wahrscheinlichkeit sich nach und nach auf einer Skala bewegt, aber exponentiell schwieriger zu erhöhen sein sollte, um so mehr sich dieser Wert dem Maximum nähert. Sollte am besten den Endwert nie erreichen können, so dass immer zumindest eine kleine Unsicherheit gewährleistet ist. Also vielleicht so was wie 85% als absolute und schwer zu erreichende Obergrenze. Außerdem wirst du, wenn du mal soweit sein solltest, dass die Hilfe deiner Freunde zu einem echten Problem werden, indem sie dich beim Leveln stören, du doch genau wissen, wo genau sie spawnen. Du musst dann ja nicht unbedingt in deren Gebiet leveln, wenn du deren Unterstützung nicht wünschst.
Última edición por Irfidel (1 década hace)
#7 Añadido por Purg 1 década hace
Was ist daran realistisch, eine Verbindung zu einem einzelnen Tier aufzubauen?
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#8 Añadido por Rubinstein(leanon) 1 década hace
#9 Añadido por Irfidel 1 década hace
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