Der alte Zorai
Als nächstes bat der Weise Supplice einen alten Zorai, vorzutreten, und fragte, ob jemand sich mit diesem Besucher unterhalten wolle. Der scheinbar über die Angelegenheit informierte Erleuchtete Rikutatis erklärte, daß man den Alten anhören solle, denn dessen Dorf wäre von Banditen überfallen worden.
Der "arme einsame alte Homin" wirkte verlegen, und wurde von Initiat Ky Ta-Ro aufgefordert, in die Mitte zu kommen. Der Alte dankte und grüßte darauf stotternd im Dialekt von Jen-Lai, und wurde in demselben Dialekt von Ky Ta-Ro beruhigt, daß er sich unter Zorai in Sicherheit befände.
Sodann begann der alte Zorai zu erzählen, daß er in einem "Dorf" im Osten von Zora gelebt hätte. Das Dorf wäre am Abend von Homins überfallen worden. Diese hätten den Bewohnern alles weggenommen, sie aber nicht verletzt. So seien diese weggelaufen, inzwischen hätten sie auch jeweils irgendwo Arbeit gefunden. Der Alte betonte, daß er nicht wisse, wer diese Banditen genau waren.
Der Erleuchtete Rikutatis erfragte daher eine Beschreibung der Banditen. Der alte Zorai setzte uns ins Bild darüber, daß die Banditen Mitglieder aus allen Rassen umfaßten, unterschiedliche Arten von Kleidung trugen, und sie seien alle auf Mektoubs geritten. Einer der Bewohner hätte einen Brief am Boden gefunden, nachdem sie (die Banditen?) gegangen waren. Der Alte hätte den Brief aber nicht gelesen, denn er sei nicht der Finder gewesen.
Initiat Ky Ta-Ro wollte wissen, wer den Brief jetzt hätte und wer über den Inhalt berichten könne. Auch der Erleuchtete Rikutatis bat um Auskunft darüber, wer oder wo der Brief jetzt sei. Der Alte erwiderte, er könne nach der Person suchen. Er glaubte, sie müßte sich in Min-Cho aufhalten. Er könne, so sagte er, den Brief von der Person holen und ihn dann dem Weisen Supplice überbringen, wenn der Brief wichtig sei.
Auf weitere Nachfragen führte der alte Zorai noch aus, daß sich einige Bewohner zu verteidigen versucht hätten, aber die Banditen zu stark gewesen seien. Die Angreifer hätten schon auch etwas gesagt - nämlich Befehle erteilt, ihre Mektoubs außerhalb des Dorfes zu "parken". Und die Bewohner wären etwas weiter weg geschickt worden, in eine gewisse Entfernung zu den Banditen.
Als nächstes bat der Weise Supplice einen alten Zorai, vorzutreten, und fragte, ob jemand sich mit diesem Besucher unterhalten wolle. Der scheinbar über die Angelegenheit informierte Erleuchtete Rikutatis erklärte, daß man den Alten anhören solle, denn dessen Dorf wäre von Banditen überfallen worden.
Der "arme einsame alte Homin" wirkte verlegen, und wurde von Initiat Ky Ta-Ro aufgefordert, in die Mitte zu kommen. Der Alte dankte und grüßte darauf stotternd im Dialekt von Jen-Lai, und wurde in demselben Dialekt von Ky Ta-Ro beruhigt, daß er sich unter Zorai in Sicherheit befände.
Sodann begann der alte Zorai zu erzählen, daß er in einem "Dorf" im Osten von Zora gelebt hätte. Das Dorf wäre am Abend von Homins überfallen worden. Diese hätten den Bewohnern alles weggenommen, sie aber nicht verletzt. So seien diese weggelaufen, inzwischen hätten sie auch jeweils irgendwo Arbeit gefunden. Der Alte betonte, daß er nicht wisse, wer diese Banditen genau waren.
Der Erleuchtete Rikutatis erfragte daher eine Beschreibung der Banditen. Der alte Zorai setzte uns ins Bild darüber, daß die Banditen Mitglieder aus allen Rassen umfaßten, unterschiedliche Arten von Kleidung trugen, und sie seien alle auf Mektoubs geritten. Einer der Bewohner hätte einen Brief am Boden gefunden, nachdem sie (die Banditen?) gegangen waren. Der Alte hätte den Brief aber nicht gelesen, denn er sei nicht der Finder gewesen.
Initiat Ky Ta-Ro wollte wissen, wer den Brief jetzt hätte und wer über den Inhalt berichten könne. Auch der Erleuchtete Rikutatis bat um Auskunft darüber, wer oder wo der Brief jetzt sei. Der Alte erwiderte, er könne nach der Person suchen. Er glaubte, sie müßte sich in Min-Cho aufhalten. Er könne, so sagte er, den Brief von der Person holen und ihn dann dem Weisen Supplice überbringen, wenn der Brief wichtig sei.
Auf weitere Nachfragen führte der alte Zorai noch aus, daß sich einige Bewohner zu verteidigen versucht hätten, aber die Banditen zu stark gewesen seien. Die Angreifer hätten schon auch etwas gesagt - nämlich Befehle erteilt, ihre Mektoubs außerhalb des Dorfes zu "parken". Und die Bewohner wären etwas weiter weg geschickt worden, in eine gewisse Entfernung zu den Banditen.
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