Für den Notfall könne man, so der Weise Sens, immer noch die Termiten der Ranger in Anspruch nehmen. Meine Wenigkeit wies darauf hin, daß die Termiten im Falle des Falles alternativ mit Tränken der Gibads zu denen von Daeronn Cegrips behandelt werden können; aber daß es angenehmer wäre, auf die Hilfe der Ranger verzichten zu dürfen, da in der Vergangenheit mehrfach abwertende Äußerungen von Ranger-Companions gegen die Zorai gefallen waren. Der Weise Supplice erklärte dazu, daß er das Leiden von Atys spüren könne; und die Welt würde mit den Rotoas weniger leiden.
Der Weise Sens stimmte zu, zuerst die Forschungen der Matis zu unterstützen und ihnen auch Experimente im Dschungel zu erlauben, da sich die Natur hier von den grünen Anhöhen unterscheidet. Es wurde daran erinnert, daß die Matis-Adligen sich sehr respektvoll gegenüber den Zorai geäußert hatten und sich strikt gegen die Verwendung von Goo ausgesprochen hatten, sodaß sie vertrauenswürdig erscheinen. Dennoch betonte der Weise Sens, daß Respekt gegenüber den Kamis und unseren Traditionen Voraussetzungen für Erlaubnisse wären. Er wünschte ausdrücklich, daß Experimente und auch das Einfangen eines Kitins im Dschungel ohne die Hilfe der Karavan bewerkstelligt werden solle.
Filira Salazar Caradini erläuterte, daß zuletzt ein Bernsteinwürfel in den Archiven von Yrkanis gefunden worden wäre. Dieser neueste Bernsteinwürfel hatte Hinweise enthalten, auf welche Art die Kitins miteinander kommunizieren könnten, was Homins dann eventuell beeinflussen könnten. Dazu wurde angemerkt, daß Cuiccio Perinia auch noch zwei andere Bernsteinwürfel älteren Datums von einem toten Bernsteinjäger in der Nähe des Unglückstunnels übergeben worden waren, die er übersetzen wollte, was jedoch trotz Nachfrage noch immer nicht öffentlich gemacht wurde. Scheinbar behandelt einer davon ein Fyros-Thema und der zweite ein Zorai-Thema, soweit Filira Ozwomen in Erfahrung bringen konnte.
Der Weise Sens stimmte zu, zuerst die Forschungen der Matis zu unterstützen und ihnen auch Experimente im Dschungel zu erlauben, da sich die Natur hier von den grünen Anhöhen unterscheidet. Es wurde daran erinnert, daß die Matis-Adligen sich sehr respektvoll gegenüber den Zorai geäußert hatten und sich strikt gegen die Verwendung von Goo ausgesprochen hatten, sodaß sie vertrauenswürdig erscheinen. Dennoch betonte der Weise Sens, daß Respekt gegenüber den Kamis und unseren Traditionen Voraussetzungen für Erlaubnisse wären. Er wünschte ausdrücklich, daß Experimente und auch das Einfangen eines Kitins im Dschungel ohne die Hilfe der Karavan bewerkstelligt werden solle.
Filira Salazar Caradini erläuterte, daß zuletzt ein Bernsteinwürfel in den Archiven von Yrkanis gefunden worden wäre. Dieser neueste Bernsteinwürfel hatte Hinweise enthalten, auf welche Art die Kitins miteinander kommunizieren könnten, was Homins dann eventuell beeinflussen könnten. Dazu wurde angemerkt, daß Cuiccio Perinia auch noch zwei andere Bernsteinwürfel älteren Datums von einem toten Bernsteinjäger in der Nähe des Unglückstunnels übergeben worden waren, die er übersetzen wollte, was jedoch trotz Nachfrage noch immer nicht öffentlich gemacht wurde. Scheinbar behandelt einer davon ein Fyros-Thema und der zweite ein Zorai-Thema, soweit Filira Ozwomen in Erfahrung bringen konnte.
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