Werte Daomei,
in der Tat ist keine Zeit für eitle Streitereien. Ich finde es bedauerlich, dass du den Volksvertretern mutwilliges Handeln unterstellst, und diese Einschätzung trägt auch nicht gerade dazu bei, "eitle Streitereien" rund um Anträge zu vermeiden.
Seit dem Einbringen des Antrags gab es nur eine Sitzung des Hohen Rates und das war eine Sondersitzung zur Marodeursbedrohung.
Das andere Treffen war eine Nationalversammlung, bei der wir mit Wahl der Volksvertreter und der Botschafter ausgelastet waren - und zu dem ich freilich noch ein Protokoll schuldig bin.
Dein Antrag wurde wie die anderen auch, beispielsweise von Hjimbri oder von Dachsli, schlicht und ergreifend vertagt, aus transparenten und nachvollziehbaren Gründen wie oben erläutert. Also kein Grund für Eitelkeiten, was den eigenen Antrag angeht - andere Dinge wie eben die Stellungnahme und die Nationalversammlung hatten Vorrang. Bei der nächsten regulären Sitzung wird Raum für das Thema sein wie auch für die anderen Themen, die noch offen sind.
Die Botschafter freilich wurden auf der Sitzung der Nationalversammlung gewählt. Gemeinsam von allen anwesenden Trykern und Föderationsbürgern in einer freien, offenen und nicht geheimen Wahl. Wenngleich die Entscheidung knapp war so ist es doch eine Entscheidung, die auf einer größtmöglichen Basis beruht. Die Meinung und den Willen der Mehrheit der Nationalversammlung nicht zu teilen, ist Dein gutes Recht. Aber dennoch ist die Entscheidung des Volkes des Seenlandes mit Respekt zu behandeln. Den Willen des Volkes nach einer freien Abstimmung als eitle Streitereien zu bezeichnen wird dem Prozess nicht gerecht.
Schmollen oder Rückzug ist kein guter Ausdruck eines politischen Willens oder der eigenen Meinung gegenüber einer offenbar von der Mehrheit getragenen anderweitigen Meinung. Vielmehr gilt es, wenn man schon der Meinung ist, dass es das gegenüber nicht tut, selbst doch umso mehr persönliche Befindlichkeiten zurückzustellen und sich nun, da die Umstände aufgeklärt sind, sich am Prozess zu beteiligen. Selbst fern von eitlen Streitigkeiten, die man doch gerade anprangert.
in der Tat ist keine Zeit für eitle Streitereien. Ich finde es bedauerlich, dass du den Volksvertretern mutwilliges Handeln unterstellst, und diese Einschätzung trägt auch nicht gerade dazu bei, "eitle Streitereien" rund um Anträge zu vermeiden.
Seit dem Einbringen des Antrags gab es nur eine Sitzung des Hohen Rates und das war eine Sondersitzung zur Marodeursbedrohung.
Das andere Treffen war eine Nationalversammlung, bei der wir mit Wahl der Volksvertreter und der Botschafter ausgelastet waren - und zu dem ich freilich noch ein Protokoll schuldig bin.
Dein Antrag wurde wie die anderen auch, beispielsweise von Hjimbri oder von Dachsli, schlicht und ergreifend vertagt, aus transparenten und nachvollziehbaren Gründen wie oben erläutert. Also kein Grund für Eitelkeiten, was den eigenen Antrag angeht - andere Dinge wie eben die Stellungnahme und die Nationalversammlung hatten Vorrang. Bei der nächsten regulären Sitzung wird Raum für das Thema sein wie auch für die anderen Themen, die noch offen sind.
Die Botschafter freilich wurden auf der Sitzung der Nationalversammlung gewählt. Gemeinsam von allen anwesenden Trykern und Föderationsbürgern in einer freien, offenen und nicht geheimen Wahl. Wenngleich die Entscheidung knapp war so ist es doch eine Entscheidung, die auf einer größtmöglichen Basis beruht. Die Meinung und den Willen der Mehrheit der Nationalversammlung nicht zu teilen, ist Dein gutes Recht. Aber dennoch ist die Entscheidung des Volkes des Seenlandes mit Respekt zu behandeln. Den Willen des Volkes nach einer freien Abstimmung als eitle Streitereien zu bezeichnen wird dem Prozess nicht gerecht.
Schmollen oder Rückzug ist kein guter Ausdruck eines politischen Willens oder der eigenen Meinung gegenüber einer offenbar von der Mehrheit getragenen anderweitigen Meinung. Vielmehr gilt es, wenn man schon der Meinung ist, dass es das gegenüber nicht tut, selbst doch umso mehr persönliche Befindlichkeiten zurückzustellen und sich nun, da die Umstände aufgeklärt sind, sich am Prozess zu beteiligen. Selbst fern von eitlen Streitigkeiten, die man doch gerade anprangert.