Hui, jetzt beginnst Du Dit ein bißchen zu widersprechen, Zhoi: Hattest Du kürzlich nicht noch pointiert angemerkt, dass diejenigen, die die Bürgerschaft angenommen haben, zu dem Zeitpunkt noch gar nichts von geplanten Bürgerschaftsregierungen wussten? Daraus kann man - ganz richtig - den Rückschluß ziehen, dass zu dem Zeitpunkt eine Bürgerschaft keinen Vorteil gebracht hat.
Auch zu der Neutralität ist noch eine Anmerkung zu machen. Früher gab es keine Wahl; mit der Rasse bekamst Du eine Nation, mit der Nation eine Religion "auf's Auge gedrückt". Du konntest die Nation/Religion wechseln, aber eine Neutralität gab es nicht. (Riten übrigens sind eine relativ "kürzliche" Einführung).
Nach den Tempelkriegen wurde dann die Möglichkeit einer Neutralität eingeführt. Wer sich dafür entschied, wußte, dass er die Altäre einbüßt und zunächst keinerlei Vorteile hat. Dennoch haben sich beispielsweise die Souls (und damals übrigens auch Salazar) für die Neutralität entschieden.
Konsequenz hat meist mehr Nachteile als Vorteile. Konsequenz ist - für mich - kein Abwägen, wie ich mir mein Bett so bequem wie möglich mache, kein Opportumismus. Jeden Schritt, der eine Entscheidung beinhaltete, tat ich, um damit etwas auszudrücken und dafür einzustehen, und die spieltechnischen Vor- oder Nachteile waren mir dabei völlig schnurz. ^^
Auch zu der Neutralität ist noch eine Anmerkung zu machen. Früher gab es keine Wahl; mit der Rasse bekamst Du eine Nation, mit der Nation eine Religion "auf's Auge gedrückt". Du konntest die Nation/Religion wechseln, aber eine Neutralität gab es nicht. (Riten übrigens sind eine relativ "kürzliche" Einführung).
Nach den Tempelkriegen wurde dann die Möglichkeit einer Neutralität eingeführt. Wer sich dafür entschied, wußte, dass er die Altäre einbüßt und zunächst keinerlei Vorteile hat. Dennoch haben sich beispielsweise die Souls (und damals übrigens auch Salazar) für die Neutralität entschieden.
Konsequenz hat meist mehr Nachteile als Vorteile. Konsequenz ist - für mich - kein Abwägen, wie ich mir mein Bett so bequem wie möglich mache, kein Opportumismus. Jeden Schritt, der eine Entscheidung beinhaltete, tat ich, um damit etwas auszudrücken und dafür einzustehen, und die spieltechnischen Vor- oder Nachteile waren mir dabei völlig schnurz. ^^
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Salazar CaradiniFilira Matia
Royal Historian
Member of the Royal Academy of Yrkanis
First Seraph of the Order of the Argo Navis