ROLEPLAY

Nicht schlecht!
In der Nähe des Thesos-Forschungszentrums begegnete mir eine Fyra/ein Fyros mit dem Namen Dioperillion Lydos, die sich bei meiner Frage nach der Krankheit des Imperators an ihr armes Mektoub erinnerte, welches vor ihr leider verstarb... Traurig das mit dem Mektoub. Erinnerte mich an mein armes Reitmektoub, welches kaltblütig in den Lagunen von Loria von Kitins dahingeschlachtet wurde... Ähm ja.

Ich habe - leider, und trotz fortwährender Suche - keine neuen Erkenntnisse gewinnen können. Ich möchte aber ein paar Schlussfolgerungen aus den gewonnenen Erkenntnissen ziehen.

1. Heilkomponenten
Es scheint sichere Hinweise auf 3 Komponenten des Heilmittels zu geben, nämlich Caprice-Samen, Wüsten-Fungharz und Visc-Sap. Es ist nicht klar, ob eine Äusserung eines alten Zorai, die Cratcha-Knospen und Psykopla-Moos erwähnt, diese nur als Gleichnis meint und nicht auch als versteckten Hinweis auf Heilkomponenten.

Mehr ist derzeit nicht bekannt, ausser einem Hinweis auf den Stamm der Gibbads und dem Hinweis einer Fyra auf die Stämme der Wüste.

2. Name der Krankheit

Aus zwei Quellen können wir rekonstruieren, dass die Krankeit wohl "Erlöschen (Verlöschen) der Erleuchtung" heisst. Sie war wohl vor dem Grossen Schwarm in Atys nicht unbekannt.

Hier enden unsere Erkenntnisse weitgehend. Auffallend ist aber, dass einige Hinweisgeber erst spät erschienen zu sein scheinen. Es ist so gut wie ausgeschlossen, dass der Hinweisgeber am Tempel von Zora schon die ganze Zeit da war. Gleiches gilt für den Botschafter in Fairhaven und die Fyros-Bürgerin in der Unteren Piros-Strasse.

3. Weitere mögliche Quellen

Es sieht so aus, als wenn es Hinweise auf die Krankheit in den Archiven der Akademie von Yrkanis gibt. Unklar ist, wie man an diese Erkenntnisse kommt.


4. Schlussfolgerungen

Die Suche scheint an einen toten Punkt gekommen zu sein. Gefährlich ist, dass viele Homins das Vertrauen in einen guten Ausgang verlieren und aufhören, sich an der Suche zu beteiligen. Ich hoffe immer noch auf einen Wink der höheren Mächte, der den Homins den Weg weist und ihnen neuen Mut gibt (ooc:etwas feedback von den Eventmanagern wäre verdammt nötig und hilfreich).

Sari und ich konnten im Hain der Verwirrung knapp nach der Grenze zum Hügel der Abtrünnigen südlich der Dreier-Kreuzung des Weges eine Matis-Verteidigerin namens Bebre Bello finden. Die blonde Dame bellte uns an: "Bei der heiligen Jena! Keine solche Krankheit, wie Ihr sie beschreibt, kann existieren, wenn es nicht IHR Wille ist, dass so etwas existiert! Fort mit Euch, ketzerischer Homin!" Wir machten uns daher auch rasch davon...

Noch möchte ich die Suche nicht aufgeben. Ich möchte aber darum ersuchen, daß sich nicht nur immer dieselben Homins auf die langen Entdeckungsreisen begeben würden, sondern auch Bürger oder Wachen der Städte oder die wandernden Homins wie Hausierer, Patrouillen, Jäger oder Prospektoren!

Sie könnten durch Berichte an die Städte vielleicht noch vor dem Ende der Zeit, die uns für die Suche gewährt wurde, wenigstens ein paar wertvolle Hinweise geben - es würde doch genügen, wenn sie uns mitteilen könnten, wo sie schon trotz gründlichem Durchkämmens nichts finden konnten, sodaß wir es uns ersparen können, dort immer und immer wieder ergebnislos die unergiebigen Gebiete abzusuchen?

Leider waren Sari und ich bei unserer Suche im Süden und Osten in Ketzers Hütte in den grünen Anhöhen nicht erfolgreich; vom Geisterlabyrinth über den Sumpf der Angst sind wir bis hinauf zur Ebene der Torheit und weiter hoch zur Grenze zum Vergänglichen Garten in alle Außenposten und durch die meisten der labyrinthartigen Hohlwege dort gekommen. Nur der Bodoc-Jäger Cillo Gido auf der Brücke bei den "Green Ravishers"-Banditen südlich des Hortes wollte mit uns sprechen, der ja schon bekannt ist.

Hier sein genauer Wortlaut: "*brummelnd* Seht ihr nicht, daß ich mit der Bodoc-Jagd beschäftigt bin? Lasst mich in Ruhe, zum Yubo nochmal!"

Zudem habe ich kürzlich den gesamten Nexus gründlich durchsucht, aber keine informativen Homins dort entdecken können. Besonders aber wurmt mich, daß ich im Hafen der Reinheit ebenfalls keine gesprächigen Homins auftreiben konnte, denn gerade von Zorai hätte ich mir noch mehr Hinweise zu dem möglichen Heilmittel erhofft... Den oberen Sumpf von den Moorteichen bis zum Dämonenmoor haben wir mittig abgesucht. Am schwierigen Pfad sind wir am westlichen Rand entlang recht weit gelangt, jedoch noch nicht überall hin. Die Matis-Wüste "versteckte Quelle" haben wir komplett abgesucht, aber nur den schon genannten Trinni Nizzo gefunden, direkt am Aufgang zur Wüste.

Wortgetreu rief er: "Geld oder Leben! Aber sofort! Hmm? Ich habe keine Ahnung, wovon du da redest! Du hast keine Angst vor mir? Na gut, ich gebe zu, das hier ist nur eine Verkleidung, ich bin normalerweise ein einfacher Handwerker... aber irgendwie muss man ja zuseinen Dappern kommen in den heutigen Zeiten, oder?"

Jetzt bleiben noch Teile des Oberen Sumpfes und schwierigen Pfades sowie der gesamte Hain der Verwirrung, die Sari und ich zu zweit aber möglicherweise nicht oder nur unvollständig untersuchen können, da wir beide dafür sicherlich noch nicht stark genug sind. Außerdem konnten wir in den Lagungen von Loria wegen unserer geringen Kampfkraft und vieler verschiedener Kitins nicht in alle Gebiete, besonders in eine große süd-östliche Ausbuchtung gelangen, was wir vielleicht als letzte Verzweiflungstat noch einmal versuchen möchten.

ooc: Ich sehe das ähnlich wie Daomei.
1. Suchen zu wenige.
2. Ein späterer spawn von NPCś scheint warscheinlich. Allerdings bin ich nicht bereit immer und immer wieder alle Gegenden abzuklappern.
3. Die Hinweise sind wie mir scheint bewusst als Sackgassen Angelegt. Als Beispiel mal den Zorai-Heiler der was wissen sollte, der aber gar nicht existiert.

Fazit für mich: Weitersuchen sinnlos

Die Aussage der alten Zorai in Jen-Lai zu Cratchas und Psykoplas könnte noch etwas anderes bedeuten. Es gibt einen Zorai-Stamm, der mit diesen Pflanzen in Freundschaft zusammenlebt. Ich war da, es gibt außer einem Schutthaufen in der Höhle des Zorns nahebei dort im Moment nichts zu tun oder zu berichten. (Guckt selbst, wo das ist *pfeif*)

Fazit: Mögliche Hinweise auf 3 Stämme: Gibbads, Geschwister der Pflanzen und einen noch unbekannten Wüstenstamm, dazu auf die königlichen Archive in Yrkanis, den Namen der Krankheit "Erlöschen der Erleuchtung" sowie einige Komponenten einer möglichen Medizin: Caprice-Samen, Wüsten-Fung-Harz, Visc-Sap, evtl. Psykopla-Moos und Cratcha-Knospen (Land, Qualität?).

(ooc:

Insgesamt existieren 25 Hinweisgeber, davon enthalten 8 eine Information bezüglich der Krankheit (nicht zwangsläufig auch einen Hinweis auf das Heilmittel), 17 sind Sackgassen.
Sämtliche Hinweisgeber wurden am Montag (14.03) Nachmittag aufgestellt und es wurden seitdem keine entfernt oder weitere hinzugefügt.
Nur 4 wurden noch nicht gefunden. Sie stehen jedoch noch an ihrem Platz. (Manchmal können NPCs durch Flächenschaden getötet werden, das war hier aber nicht der Fall.)

Als kleine Hilfestellung sei noch erwähnt, dass lediglich in Tryker noch NPCs fehlen.

Je mehr Hinweise gesammelt werden, desto besser. Doch die Ereignisse um die Krankheit sind ja noch nicht vorbei, auch bei späteren Abschnitten der Reihe wird es noch Möglichkeiten geben, fehlende Informationen zu erhalten, wenn auch auf eine andere Weise.

Es wurden schon sehr, sehr viele NPCs gefunden und das ist eine wunderbare Leistung. Versucht einfach, so viele wie möglich zu finden, der weitere Verlauf der Geschichte baut dann auf den bisherigen Erkenntnissen und Hinweisen auf, wenn die Informationssuche über NPCs abgeschlossen ist.)

Bei meiner suche im Ursprung traff ich in der Verlassene Ebene auf dir Tryker-Bürgerin Dagan Haper.

Nachdem Sari und ich einen wertvollen Tip von befreundeten Trykern erhalten haben, daß im Seenland einige erfahrene Wanderer zu finden seien, die altes Wissen bewahren würden, besuchten wir die Strände des Überflusses. Nachdem wir jeden Rindenbrocken umgedreht hatten und in jedes Eck gelaufen waren, wollten wir eigentilch schon aufgeben und gingen nur noch eine Runde schwimmen, um unsere von den vielen Kämpfen in der Region blutbefleckten Rüstungen zu säubern.

Und dabei wurden wir ein Stück südlich des großen Quellsees doch noch plötzlich einer uns unbekannten blonden Trykerin in weißer Gewandung gewahr. Sie stellte sich als Aesan Be'lauer vor. Leider war ihre Information nicht so hilfreich, wie erwünscht: "Lordoy! Die Krankheit des Imperators? Wenn ich die Antwort hätte... ja wenn bloß... dann würde ich bestimmt eine große Belohnung bekommen. Das würde sich echt lohnen!"

(OOC: vielen, vielen Dank, Limai! Das waren viel mehr Informationen, als wir uns hätten wünschen können oder erhofft hätten. *verneigt sich dankbar*)

*ein Brief mit den Siegeln des Adelsrates und der Königlichen Akademie von Yrkanis erreicht die Akademie von Pyr und den Akenak per Izam*

Geschätzte Kollegen der Akademie zu Pyr, geschätzter Akenak,

die kurz nach der Nachricht über die Erkrankung des Sharükos in die Wege geleitete Nachforschung in den Archiven der Königlichen Akademie von Yrkanis hat leider nicht zu einer erhofften Entdeckung hinsichtlich der Natur und Heilung besagten Krankheit geführt.

Jedoch wurden die Aufzeichnungen einer Heilerin des Hofes unseres früheren Königs Yasson aufgefunden, die einige Notizen zu einem Gespräch verfertigte, welches diese zu den Zeiten des Exils in den oberen Urwurzeln mit einer Zorai-Heilerin geführt hat.

Im Rahmen des Austauschs über verschiedene Krankheiten, welche die Flüchtlinge plagten, berichtete besagte Heilerin von einer nicht näher bezeichneten Krankheit mit tödlichem Verlauf, welche Körper und Geist zunehmend schwächt und schließlich erlöschen läßt.

Die Behandlung dieser Krankheit erfolgt mit einer Salbe, für die Fung-Harz aus den Dschungeln in größerer Menge herangeschafft wurde.

Die Zorai-Heilerin war mit der Gewinnung dieser Ingredienz betraut, jedoch nicht mit der Herstellung des Heilmittels, so daß sie hinsichtlich der weiteren Inhaltsstoffe oder dem Verfahren der eigentlichen Herstellung, auch zu der genauen Anwendung keine näheren Angaben zu machen vermochte.

Mein ehrenwerter Kollege Perinia und die anderen Mitglieder der Königlichen Akademie konnten leider keine weiteren Fundstellen in den Archiven ausmachen. Wir hoffen dennoch, daß diese Information dazu beiträgt, das Leben des geschätzten Sharükos zu retten und damit Schaden vom Imperium der Fyros abzuwenden.

Jena Ayie!

Für den Adelsrat:
Für die Königliche Akademie zu Yrkanis:

Bei meiner suche durch Loria wurde ich von Phacelia und Curtos begleite da es sich um ein Gebiet handelt das für einen einzelnen Homin zu gefährlich wäre.
Wir fanden westlich des Durchganges nach Avandale eine alte Trykerin die dort in mitten von Kipuckas ein nickerchen hielt. Fest umklammerte sie ihren Schild und mehr als Vorsicht Lebensgefahr war von ihr nicht zu erfahren.

Na sowas, da fällt mir auf: Fräulein Stiara hat mir nach der letzten Akenak-Sitzung (die eigentlich geschlossen gewesen wäre, aber an der wir drei Botschafter dann doch teilnehmen durften, vielen Dank dafür im übrigen noch!) von einem Schlafenden in Loria erzählt. Er hätte geschnarcht und ein Schild neben ihm hätte besagt: "bitte nicht stören Lebensgefahr". Neben ihm wären eine Menge Kincher herumgelaufen. Komisch, daß Fräulein Stiara diesen Fund noch nicht hier ausgehängt hat?

Sari und ich sind an dieser blonden "alten" Tryker-Bürgerin in einer glänzend weißen Rüstung inzwischen auch schon zweimal vorbeigelaufen. Sie befindet sich direkt in gerader Linie nach Osten vom Durchgang von Avalae (See der Freiheit) in die Lagunen hinein und nennt sich "Ba Leppy Catter":

*schnarcht leise, mit einem Schild an seiner (eigentlich "ihrer") Seite: "Nicht stören. Lebensgefahr!"

Damit hätten wir im Seenland also folgende Informanten gefunden:
einen in Fairhaven (Seen der Freiheit) in Lorias Aufstieg
einen in Strände des Überflusses südlich des Cute-Quellsees
einen in Ursprung, in der verlassenen Ebene
einen in Winde der Musen bei der Werkstatt der verträumten Seen
einen in den Lagunen von Loria östlich des Durchgangs

Die OOC-Threads wurden wegen Verstössen gegen die Regeln dieses Forums in das "General"-Forum verschoben.

Ich bitte Euch, weitere Diskussionen dieser Art dort fortzusetzen.

Viele Grüße,

Im See der Freiheit konnte ich direkt südlich von Fairhaven - und zwar vom Hartley-Aussichtspunktaus nach Süden - in einer Strandeinbuchtung eine Tryker-Bürgerin namens Ba'Lotty Apen aufspüren. Auch sie war blond und trug eine weiße Rüstung. Leider konnte sie mir nicht wirklich weiterhelfen, dafür aber versuchte sie mich aufzumuntern: "Das ist eine traurige Sache, aber ich bin überzeugt, alles geht gut aus. Sei nicht zu betrübt, ja? Nur Mut. Leider kann ich euch in Sachen Krankheit nicht weiterhelfen."

Ba-Ben setzte sich auf ihr weiches Shalah-Fell in ihrem Zell. Herbstregen fiel auf das Lager der Gischtläufer und klopfte auf das Leder ihres Zeltes.
Leicht fröstelnd warf sie sich eine Decke über und schlang ihre schlanke, hochgewachsene Gestalt darin ein, bevor sie eine Kerze entzündete.
Sie hatte von der Krankheit des Imperators gehört.

Zu alten Zeiten, als ihr Stamm noch in den Alten Landen wohnte, kamen Homins zum Stamm der Gischtläufer, um Rat bei ihnen zu suchen. Genauergesagt kamen sie, um sich dem heiligen Wasserfall zu stellen. In der Gischt des heiligen Wasserfalls, den ihr Stamm bewachte, erkannten jene Homins, die durch das Brausen und Tosen hindurchschritten, ihre Zukunft oder ihre Vergangenheit. Wege und Lösungen.

Ba-Ben seufzte. Manchmal überkam sie die Sehnsucht nach diesem geheimnisvollen Ort, den sie selbst nur als kleines Mädchen hatte kennenlernen dürfen.
Nach der schrecklichen Flucht vor den Kitins hatte sie den heiligen Wasserfall nie wieder gesehen. Doch noch immer hieß ihr Stamm "Gischtläufer", hier in der Verzauberten Insel, die noch viele Geheimnisse barg.
Versonnen blickte sie in das Licht der Kerze und lauschte dem Trommeln des schweren Regens.
Möge der Imperator Heilung finden.

Nachdem ich die Gebiete Tautropfen und ruhiges Wasser inzwischen ein drittes Mal peinlich genau untersucht hatte, mit Sari durch die Seen der Freiheit geschwommen war und eigentlich sonst auch schon alle Seengebiete durchforstet hatte, erzählte ich Herrn Chanchey, daß ich noch einmal die verzauberte Insel besuchen wolle, bevor ich aufgeben würde. Sari war so freundlich, mich zu begleiten, obwohl sie sich vor Müdigkeit kaum noch auf den Beinen halten konnte. Auch ich war schon sehr erschöpft.

Wir liefen vom Kami-Altar hinauf rechts am See vorbei und dann hinunter, um Zuflucht vor uns verfolgenden Torbaks beim Stamm der Gischtläufer zu suchen. Und da passierte es: Sari erspähte eine Zorai-Frau, die aus einem Zelt herauszukommen schien. Sari sprach die Damen an. Die Zorai mit rasiertem Haupt ohne Tätowierung auf der Maske in weiß-grüner leichter Zorai-Rüstung nannte sich "Cao Chang" und behauptete, eine Mystikerin zu sein. Sie erklärte uns:

"Woha. Ich habe davon gehört, ja. Der Imperator ist schwer erkrankt.
Es gibt ein Mittel zur Herstellung einer Salbe, die ihn vielleicht retten könnte.

In der Vergangenheit haben bestimmte Mitglieder meiner Familie an der Entwicklung dieser Salbe mitgewirkt, als wir noch am großen Wasserfall lebten. Damals trat diese Krankheit wohl öfters auf. Heute ist das zum Glück nicht mehr der Fall, doch dafür sorgt sich in unseren Tagen niemand mehr darum, dass das Wissen um das Heilmittel weitergegeben wird.

Ich habe meine Vorfahren mehrmals von gemahlenem Dschungel-Hash-Bernstein sprechen gehört, das sie in bestimmten Regionen des Dschungels sammelten. Ich weiß nicht, wo genau und ich weiß auch nicht, welche Bestandteile es sonst zu finden gilt, denn sie sollten sich nur der Beschaffung dieses einen Inhaltsstoffes widmen.

Führe deine Untersuchungen fort, die Art der anderen Inhaltsstoffe müssen in Erfahrung gebracht werden, um den Imperator zu retten."

(OOC: danke ans Event-Team, daß ihr uns mit diesen freundlichen Tips und auch mit dem Brief der königlichen Akademie an Salazar beim Event weiterhelft. Ich weiß, daß das keineswegs bedeutet, daß ihr hier einzelne bevorzugt, sondern daß es der kleinen Leanon-Event-interessierten Spielerschaft helfen soll, die Vorgaben des Events trotzdem zu schaffen. )