ROLEPLAY


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#1 [de] 

Geehrte Vasallen, geschätzte Homins anderer Kulturkreise,

die Königliche Akademie zu Yrkanis wünscht eine Forschungsreise in die Verdorrenden Lande zu unternehmen. Die Akademie hat durch Berichte aufmerksamer Homins vom Auftreten ungewöhnlicher Pflanzen- und Tierarten in den Verdorrenden Landen erfahren und ist erpicht darauf, diese einer genaueren Examination zu unterziehen.

Die Königliche Akademie möchte daher um die Hilfsbereitschaft der Homins ersuchen, den ehrenwerten Cuiccio Perinia, Botaniker und Historiker der Akademie, von Fairhaven in die Verdorrenden Lande zu begleiten, auf dass dort die Forschungen beginnen können. Beginn der Reise wird am 27. Fallenor des 1. Zyklus des Jahres 2553 Jenas am Karavan-Altar zu Fairhaven beginnen.

(Siegel der Königlichen Akademie)

[ooc: Start am Sonntag, 01. August, 20 Uhr am Karavan-Teleporter von Fairhaven.
Es handelt sich um einen Trek vom Seenland nach Zorai, den auch Spielanfänger im Seenland nutzen können, umTeleportationstickets in Zorai zu erwerben.]

#2 [de] 

Wie versprochen machte Sasura sich nun auf, um die ihr bekannten Orte zu untersuchen und neueAuffälligkeiten an Cuiccio Perinia weiter zu leiten.

Knoten der Demenz:
Die neue Art der Temaris haben sich hier stark vermehrt, zudem ist nun geringfügige Urwurzelvegetaion anzutreffen.

Wäldchen von Umbra:
Der große blaue Pilz und die schwebene Qualle sind verschwunden. Ob es daran liegt, dass nun Winter ist? evtl kam diese Vegetation nicht mit dieser Veränderung klar...
Die Wurzeln haben sich stark vermehrt.

Das Nichts:
Dichtes Wurzelgeflecht, kaum noch ein Durchkommen möglich. die anzahl der Cuttler scheint abgenommen zu haben. Yelks finde ich derzeit garkeine.

#3 [de] 

Städte der Einsicht:
Die Yelks scheinen sich vermehrt zu haben. Pflanzen aus den Urwurzeln konnte ich nicht entdecken, jedoch aufällig viel pollen steigen an mehrern Orten auf.

Jungfräuliches Wäldchen:
Viele wurzeln sind scheinbar verschwunden, doch zum erstenmal sah ich hier die yelks aus den urwurzeln.

#4 [de] 

Sasura las sich Aufmerksam den Anschlag in Zora durch und wunderte sich über den verspäteten Aufruf seitens der Zorai.... "Scheinbar intressieren sich andere Völker mehr für die Vorkommnisse als die Zorai selbst..." Kopfschüttelnd sattelte sasura ihr Mektoub und machte sich auf den Weg.

Stadte der Einsicht:

Um das Mektoub-wasserloch zogen sich von Westen bis Norden Wurzeln entlang, die ihr zuvor noch nciht aufgefallen waren. Jedoch ncoh keine Veränderung an der Fauna erkennbar.


Jungfräuliches Wäldchen:

Anstatt heute das Wäldchen von Osten aus zu erkunden, wie sonst, kam sasura vom westen aus, vom Grenzposten der Großen Hand. Kurz hinter dem zerstörten Außenposten erstreckt sich ein sehr dichtes Geflecht aus unzählig vielen Wurzeln. Keine Veränderungen an der Faune auffälig in diesem Bereich.

Beim OP Sai-shun-festung wuchsen kleine Bäume und Büsche, die sasura eigentlich nur aus dem waldgebiet kannte, nicht aber aus dem dschungel... Ansonsten die Wurzeln scheinen weniger geworden, die Yelks sind noch da.

#5 [de] 

Jungfäuliches Wäldchen:

Ganz im Norden, nördlich vom OP Handelsposten am Großen brocken ranken sich nun auch Wurzeln und die Matistypischen Bäume, welche im frühling rosa blühen.


sasura überlegt:

Die bäume im matis wurden doch ursprünglich gepflanzt oder nicht? Ich brauche dringend jm der sich besser mit dieser art der Flora auskennt...
Wurden vllt Pflanzensporen in geringen Mengen durch die sapadern nach Zorai getragen und nun entwicelten sich hier artfremde Bäume oder hatte dort jm seine Finger im spiel... Auf diese Pflanzen sollte ich in zukunft mehr achten, wenn ich meine Forschungsreise betreibe...
Sasura schloss ihr Notizbuch und lief weiter gen Norden ins Nichts...

#6 [de] 

Das Nichts:
Direkt nach betreten des Nichts vom jungfäulichen wäldchen aus (Durchgang zw den Beiden ops Zo-Kain-ruinen und Handelsposten am großen Brocken) sind noch vereinzelt Wurzeln zu sehen welche vom Wäldchen aus in das Nichts ranken und ein Feld mit aufsteigenden Pollen.
Nähe des banditen Dorfes wucherten die wurzeln immernoch stark, auch die nadelbäume, welche häfig in Goo-nähe standen, oder in Matis anzutreffen waren wuchsen hier vermehrt stark im engen wald. Cuttler streunerten immernoch zielos zwische den wurzeln hindurch.
Weiter im westen und östlich der Zo-kain-Ruinen wieder eine Ansammlung von rosablühenenden Bäumen und kleinen sträuchern.
Am op Vergessenes-Tal-Festung wucherten ebenfalls viele Wurzeln weitläufig. bis ins jungfräuliche Wäldchen rein, wo es dann auchwieder die rosa Bäume und die Nadelbäme vereinzelt gab.

#7 [de] 

Deles Silam Homins.

Soeben hatte ich das Glück, nah des Kami Schreins des Hains von Umbra in Zoraï einem Kämpfer der Schatten-Schmugler zu begegnen.
Er deutete an, das ein mysteriöser Zoraï umherstreife, der ebentuell etwas mit den Geschehnissen rund um die seltsamen Pflanzen aus dem Urwurzeln zu tun haben könnte.

Ich werde mich auf die Suche nach ihm machen.
Wer sich mir anschließen mag, kann mich auf den üblichen Wegen kontaktieren.

Lylanea Vicciona
Filira Matia

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Lylanea Vicciona
Bard of the Four Lands

#8 [de] 

Wäldchen von Umbra:

die Vegetationsveränderung zieht sich inzwischen vom Portal zum Umbra bis hin zum Grenzposten am verborgenenen See
die Pflanzenmenge ist insgesamt mehr geworden als in der letzten Jahreszeit .. anders positioniert aber gebündelter .. dafür aber insgesamt mehr ( grad ist Sommer)

#9 [de] 

Auf ihrer Reise traf Sasura auf den Dynastischen Zorai Wächter Xio Tu-Xuang, der ihr einerseits ihre Beobachtungen bestätigte in bezug auf die pflanzen und die tiere. Doch er lenkte ihre Aufmerksamkeit auch wieder auf den Nebel, den sie bislang nur wenig beachtet hatte... Hatte der Forscher diesen nicht auch fast als erstes als aufällig gefunden? Könnte da etwas dran sein oder ist es nur eine Begleiterscheinung, wie sasura es bis her deutete.
Zudem erfuhr sie von dem Zorai Wächter, dass dieser nachts jemanden gesehn haben soll, ihn aber nicht zu fassen bekam. er schien etwas zu suchen...

wer war das nur?

Sasura notierte alles in ihr Notizbuch und zog weiter. Sie würde sicher wieder kommen, das stand fest..

#10 [de] 

Endlich war Lylanea von ihrer langen Reise zurück. Sasura schickte ihr gleich einen Izam und erfuhr, das auch Lylanea die Ereignisse in Zorai nicht entgangen waren und sie bereits auch einen Zoraibürger traf, welcher ihr von einer Fremden verdächtigen Person erzählte. Zusammen machten Sasura und Lylanea sich dann auf den weg zum Knoten der Demenz.

Knoten der Demenz


Dort zeigte Sasura ihr die fremden Temaris, sie folgten den wurzeln weiter in den Süden. Sasura war erstaunt, wie weit sich das Geflecht auch hier schon ausgebreite hat. Zudem Tauchten wieder Wüsten Temaris auf. An der Westseite von dem Dorf Jen-Lai endteckten sie eine "wand" aus dichtem Nebel und Pollen. Man sah kaum die Hand vor Augen!

Last edited by Sasura(leanon) (1 decade ago)

#11 [de] 

Städte der Einsicht

Weiter Richtung Moosige Böschung trafen Lylanea und Sasura dann auf die verstörte Zoraidame Bao Lin-Dai. Ängstlich und verzweifelt wirkend, mit dem Gesicht in den Händen vergraben erzählte sie von ungewöhnlichen Pflanzen und aggressiven Tieren, welche früher sehr friedvoll waren...
Sprach sie von den Yelk in Umbra? Oder gibt es jetzt noch mehr...

Leider brachte die Zorai kein weiteres Wort mehr über ihre Lippen.

Sasura ud Lylanea zogen weiter gen Osten ins Jungfräuliche Wäldchen.

Last edited by Sasura(leanon) (1 decade ago)

#12 [de] 

Jungfäuliches Wäldchen

Im Westen beim Tal der Palmen, wie Sasura bereits bekannt, stießen sie auf ein dichtes Geflecht von Wurzeln. Doch die Yelks hier waren neu. Zwischen den Wurzeln entdeckten sie den Pflanzensammler Duan Qui-Biao. Er berichtete ihnen, dass er kaum noch hiesige Kräuter fand, stattdessen wuchsen dort Pflanzen aus anderen Ländern und im Tal der Palmen sei es seiner Beobachtung nach am schlimmsten. Von den Wurzeln her, konnte Sasura das nur bestätigen, hier war es wirklich extrem dicht... Vielleicht ein Knotenpunkt? Diese Stelle sollte man sich doch öfter ansehn...

Mit seiner Auskunft bestätigte Duan Qui-Biao die Beobachtungen von Sasura und Lylanea in Bezug auf Zorais Flora, doch mehr Auskünfte, woher diese Phänomene kamen konnte er ihnen auch nicht geben.

#13 [de] 

Das Nichts:

Sasura traf bei dem Banditendof und der Stelle mit den verwirrten Cuttlern auf einen Händler der Wüste. Athos Atropos nannte er sich. Er berichtete ihr, dass er eine Lieferung mit Leder brachte. Seine Beobachtungen deckten sich ungefähr mit denen von Sasura ab, doch er berichtete zudem von einem Zorai der ihn eine Zeit lang begleitete. Er soll immer etwas gemurmelt haben, war sonst recht stull, doch nun fehlt jede Spur von ihm. Athos vermutete zudem, dass dieser Zorai etwas wüsste...

#14 [de] 

Das verbindende Element?


Hallo Homins und Hominas,

Mein Pflegevater, der Gelehrte Bai Ri-Jian sagte mir einmal:
"Wenn du eine Situation nicht verstehst, suche nach bekannten oder verbindenden Elementen. Suche nach einem Muster."

Eingedenk dieser Worte meines Pflegevaters las ich die Berichte der Forscher und Forscherinnen Sasura, Lylanea und Gargo. Ich rief mir ins Gedächtnis, was Cuiccio Perinia, der Botaniker der königlichen Akademie zu Yrkanis auf der kürzlich durchgeführten Forschungsreise gesagt hatte.
Am Südtor von Min-Cho traf ich außerdem Chiazzo Nirello, offenbar ein Assistent des Königlichen Botanikers. Er teilte meine Ansicht darüber, welches das verbindende Element sein musste.

Dann machte ich mich auf und durchstreifte zwei Tage lang die Verdorrenden Lande
von Ost nach West, von Süd nach Nord.
Diese Karte ist das Ergebnis:



Hier ist nun ein Muster, doch was hat es zu bedeuten?

Ich hoffe, dass viele Forscher und Abenteurer meine Karte überprüfen und ihre weiteren Erkenntnisse und Überlegungen dem Königlichen Botaniker mitteilen, um der Ursache dieser seltsamen Vorgänge in den Verdorrenden Landen endlich auf die Spur zu kommen.

*gähn* Ansonsten: Nähere Erläuterungen zu den einzelnen Punkten auf der Karte liefere ich gern demnächst nach, doch jeder wird die Karte auch selbst leicht nachvollziehen können, wenn er sich die Situation vor Ort kurz anschaut.
Entschuldigt bitte, ich bin pitschnass und todmüde und gehe jetzt erstmal ins Bett.
Gute Nacht! *gähn*


Freundliche Grüße allen Entdeckern, Abenteurern und Forschern

Nuzanshi Ri-Jian
Gilde der Dragonslayers

Ergänzung (einige Tage später)
Zur Erklärung der Karte:
● Die blauen Fähnchen kennzeichnen Crolice-Vorkommen, also diese seltsamen Wurzeln, die sonst nur in den Grünen Anhöhen zu finden sind.
● Die rosa Fähnchen stehen für Lumindra-Vorkommen, die hohen Leuchtpinselbäume aus den Roots. Sie sind vor allem in der Nähe des Roots-Zugangs im Wäldchen von Umbra zu finden.
● Die roten Fähnchen bezeichnen Standorte von Homins, die etwas zu den neuen Phänomenen zu sagen haben. Ich habe aber vermutlich nicht alle Homins finden und befragen können.

Edited 22 times | Last edited by Nuzanshi (1 decade ago)

#15 [de] 

Cellie studiert die Karte. Dreht sie hin und her, schüttelt den Kopf und dreht sie erneut.
"Mit viel Fantasie....aber nein, das bilde ich mir nur ein...oder..." murmelnd läuft sie in ihrer Wohnung auf und ab, reibt sich die Augen. "...aber eine Ähnlichkeit ist nicht abzustreiten." Wieder setzt sie sich an den Tisch, dreht die Karte erneut und ein Gedanke schwirrte noch unausgesprochen in ihrem Kopf : Drache.
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