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#1 [de] 

Vorwort

Überlieferungen aus der Frühzeit unserer Zivilisationen sind rar. Zwei Kitinschwärme haben das ausgelöscht, was unsere Geschichte ausgemacht hat, und geblieben sind uns wenige, meist subjektiv gefärbte oder populistisch aufbereitete Berichte und eine Vielzahl von Ressentiments.

Für die Königliche Akademie, die es sich unter Anderem auch zur Aufgabe gemacht hat, derartige Überlieferungen für Forschung und Nachwelt zu bewahren, ist die Vergangenheit von so großem Interesse, dass sie aufgrund vielversprechender Gerüchte und Informationen am 15. Thermis des 3. Zyklus 2555 eine Expedition nach Umbra ausgerüstet hat, um dort Bernsteinwürfel zu bergen, die versprachen, ein Schlaglicht auf dunkle Kapitel in der Historie von Atys zu werfen.

Wenngleich die Suche nach den Würfeln von Erfolg gekrönt gewesen ist, erhielt die Expedition einen Rückschlag. Der einzige lesbare Eintrag, "Die Weisen kennen den Schlüssel", hatte möglicherweise auf einige Geschichtenerzähler verwiesen, die durch die aggressive Reaktion einiger freiwilliger Begleiter das Leben ebenso plötzlich wie unwiederbringlich verloren. Damit war die Chance, das Wissen der verschlüsselten Würfel zu enthüllen, zunächst vertan.

Die Bernsteinwürfel wurden dem damaligen Vorsitzenden der Königlichen Akademie, Uma Filara Rodi di Varello, übergeben, der sie den Archivisten und Wissenschaftlern der Akademie zur weiteren Bearbeitung übergab. Jedoch erwies es sich über Zeit, dass der angewandte Code auch von besten Forschern Neu-Matias nicht zu brechen war. Der von Uma Filara Rodi eingeladene Fyros-Historiker Apocasus Menix hingegen traf nie in Yrkanis ein. Die Umstände, die dazu führten, dass Menix unverrichteter Dinge zunächst in die Wüste zurückkehrte, sollen nicht Gegenstand dieser Betrachtung sein. Der Verfasser dieser Zeilen schlug daraufhin vor, die Bernsteinwürfel nach Aeden Aqueous zu verbringen und die Weisen aller Nationen einzuladen, sie zu studieren; so geschah es dann im Jahre Jenas 2558.

Da auch dies zunächst keine neuen Erkenntnisse brachte, wurde schließlich der Einsatz eines Bernstein-Decoders nötig, welchen Banditen dem Karavan in Umbra entwendet hatten. Am 25. Germinally im 1. Zyklus 2561 gelang es, die Banditen im Graben der Heimsuchung zu stellen und das Dechiffriergerät mit Hilfe der Kuilde nach Fairhaven zu transportieren, wo seine Funktionen überprüft und wiederhergestellt wurden.

Von diesem Zeitpunkt an war lange nichts über die zahllosen Forschungen zu vernehmen, die die Gelehrten der vier Völker an den drei Bernsteinwürfeln durchführten. Der Zweite Grosse Schwarm der Kitins setzte diesen Studien ein plötzliches Ende.

Glücklicherweise überstanden Bernsteinwürfel, Weise und Dechiffriergerät den Zweiten Großen Schwarm unbeschadet. Die Forschungen konnten jedoch erst nach Rückkehr aus dem achtjährigen Exil wieder aufgenommen werden. Hierbei zeigte sich dann, dass der Decoder Übersetzungen nur in unbeschriftete Bernsteinwürfel vornehmen kann. Auch hier fanden sich glücklicherweise genügend Freiwillige zusammen, um am 21. Fallenor im 2. Zyklus 2573 eine ausreichende Menge von Bernsteinwürfeln nach Fairhaven zurückzubringen. Die Maschine machte sich daraufhin daran, die alten Würfel zu dechiffrieren.

Nun ist es geglückt. Der Inhalt der Würfel ist entschlüsselt; ein kurzer Moment in der Geschichte unserer Welt liegt offen vor uns. Dieser Essay und die im folgenden wiedergegebenen Übersetzungen sind denen gewidmet, die an der Rettung und der Entschleierung beteiligt gewesen sind, besonders aber jenen, die wir auf dem langen Weg für immer verloren haben.

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Salazar Caradini
Filira Matia
Royal Historian
Member of the Royal Academy of Yrkanis
First Seraph of the Order of the Argo Navis

#2 [de] 

1. Einleitung

Bevor wir den Inhalt der Bernsteinwürfel wiedergeben, müssen wir an die Zeit erinnern, in der die folgenden Vorkomnisse sich abgespielt haben.

Dyros der Große, Staatengründer der Fyros, betreibt Expansionspolitik auf Kosten der Matis, durch deren Herrschaftsgebiet er einen befestigten Wasserweg nach Trykoth treibt und auf dessen Grund und Boden er Garnisonsstädte errichtet (auf das Äquadukt wird in den Texten Bezug genommen).

In Matia ist Sklavenhaltung gang und gäbe, wobei es sich bei den Sklaven üblicherweise um Tryker handelt, die direkten Nachbarn der Matis, die sich über den Handel mit Wasser und die gemeinsame Aversion gegen die Matis nun den Fyros annähern und bald mit ihnen verbünden.

In der Zeit, die unmittelbar nach den Schilderungen in den Bernsteinwürfeln folgt, werden die Fyros die heilige Stadt Karavia, wo die Matis erstmals dem Karavan begegnet sind und die direkt auf der Strecke des Äquadukts liegt, erobern und zum wichtigsten Armeestützpunkt für die Fyros-Außenposten im Norden und Süden ausbauen. Es wird mehr als drei Generationen dauern, bis es den Matis unter Aniro III. gelingt, Karavia zurückzuerobern und wieder geheiligten Boden in Besitz zu nehmen.

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Salazar Caradini
Filira Matia
Royal Historian
Member of the Royal Academy of Yrkanis
First Seraph of the Order of the Argo Navis

#3 [de] 

2. Auszüge aus dem Tagebuch von Gichi Nisto, Lebensmittelhändler; Verbleib unbekannt

Einige Textstellen sind nicht leserlich, das ist auf Beschädigungen des Originals zurückzuführen.

2286/4/5/13
Heute konnten wir endlich weiter reisen. Der Sturm hat in den letzten Tagen hat ein Vorankommen unmöglich gemacht. Nur sind jetzt alle Wege vollkommen verwüstet und matschig. Wir werden wohl nur langsam vorankommen und den Zeitplan nicht mehr einhalten können. Ich hoffe, dass sich dies nicht zu sehr auf die Entlohnung auswirkt.

2286/4/5/19
Diese verfluchten Gingos! Fast hätten sie meine Mektoubs erwischt. Dabei ist diese Lieferung angeblich doch so wichtig und ich bekomme als Geleitschutz nur diese privilegierten Sklaven mit. Verflucht soll dieser gierige di Zalli sein! Soll er doch mal zusehen was er auf seiner Baustelle macht, wenn ihm alle Sklaven verhungern, weil sein Nachschub noch weiter ins Stocken gerät!

2286/4/6/1
Endlich angekommen. Natürlich ist di Zalli unzufrieden, dass ich unterwegs drei Sklaven verloren habe. Meine Ermahnung mir endlich richtige Truppen mitzugeben ignoriert er einfach, weil er sie angeblich zum Schutz der Bauarbeiten braucht. Dabei wurde in dieser Gegend seit mehreren Zyklen kein Fyros mehr gesehen. Und schon schickt er mich wieder zurück, mit noch weniger Geleitschutz, um ihm mehr Lebensmittel zu beschaffen, damit die Bauarbeiten beschleunigt werden. Ich wünschte, er würde von seinen eigenen Ragussen gefressen werden!

Unleserliche Fragmente

2286/4/7/3
Karavia ... Endlich bin ich zurück. Und das ganz ohne Verluste! Ich muss schon sagen, dieser gewitzte Tryker, den wir im Grenzgebiet aufgegabelt haben, hat mir wirklich das ein oder andere Mal ausgeholfen.
Ich hätte ihn gerne auch für den Rückweg engagiert, doch er meinte, dass er nie wieder einen Fuß in Richtung Wüste setzen würde und nun versucht, wieder nach Trykoth zu kommen. So geschickt, wie er sich anstellt, gelingt es ihm sicher, den Sklavenjägern zu entwischen.

Nun muss ich mich aber sputen. Priesterin Miana wartet sicher schon auf diesen Brief, den di Zalli mir mitgegeben hat. Dabei könnte sie eine so viel bessere Partie machen als mit diesem aufgeblasenen Wichtigtuer!

2286/4/7/5
Das Packen der nächsten Lieferung ist abgeschlossen und wir machen uns wieder auf den Weg. Das ist mit Sicherheit die letzte Ladung, die ich für di Zalli transportiere. Es macht mir etwas Sorgen, dass Priesterin Miana mir keinen Brief mehr mitgeben wollte. Sie meinte, dass es ihr zu gefährlich sei, wo ich doch praktisch keinen Geleitschutz hätte. Doch meine Bitte, mir doch einfach zwei Soldaten mitzugeben, hat sie einfach ignoriert. Soll sie doch im Goo ersticken!

2286/4/7/15
Regen … Nur Regen. Wie soll man denn da Waren auf diesen unbefestigten Wegen transportieren?
Drei Mektoubs haben sich im Matsch schon verletzt, weil sie zu schwer bepackt worden sind. Ich habe daher einen Teil abladen lassen. Die nächsten Reisenden werden sich über den zusätzlichen Proviant sicher freuen. Das ist immer noch besser als gar nicht voran zu kommen.

2286/4/7/19
Zum Glück bin ich den Wegelagerern gerade noch entwischt. Nur meine Ladung und Begleitung ist wohl verloren. Di Zalli sollte ich besser aus dem Weg gehen. Doch wenn sich das herum spricht, werde ich nie wieder Handel treiben können. Ich sollte mir schleunigst einen anderen Beruf in einer Gegend suchen, wo ich weniger bekannt bin.

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Salazar Caradini
Filira Matia
Royal Historian
Member of the Royal Academy of Yrkanis
First Seraph of the Order of the Argo Navis

#4 [de] 

3. Erzählungen des Trykers Yrrell Lirran, Schmuggler, aufgeschrieben von Luni Fi-Suan

... Da war ich also nun, in unnachgiebigen Lianen gefangen und mit einer Augenbinde versehen, so dass ich nicht wusste, wohin die Reise geht. Der Wagen holperte über Stock und Stein, gezogen von kräftigen Mektoubs. Dem Gefühl nach fuhren wir Tag und Nacht über Wochen hinweg. Nur gelegentlich wurde Pause gemacht, um uns etwas zu Essen und Trinken zu geben. Es schmeckte abscheulich, doch immerhin sättigte uns das grässliche Zeug.

Ihr wisst ja, wie wenig die Matis vom Kochen verstehen, und Gefangenen gewähren sie auch nicht die beste Verpflegung.

Irgendwann kamen wir an einer gewaltigen Baustelle an. Die Geräusche waren unverkennbar.
Wir wurden zunächst in einer Art Gehege untergebracht. Dort wurden wir alle mit Tätowierungen markiert.
Eine schmerzhafte Prozedur, doch wenigstens kein Brandzeichen, wie es uns früher so oft erzählt wurde, um kleine Kinder zu erschrecken.

Hier, seht, ich habe sie immer noch – allerdings etwas verschönert. Das und das hier… und das da müsst ihr euch wegdenken.


Aber zurück zur Geschichte: Wir mussten Tag und Nacht schuften und sehr viel Erdreich bewegen. Unsere Peiniger waren grausam und erbarmungslos. Viele Mitsklaven starben bei Wassereinbrüchen oder Erdrutschen. Und ihr könnt euch sicher vorstellen, wie schnell wir jegliches Zeitgefühl verloren haben. Die Zyklen strichen also dahin und wir schufteten, um ein neues Flussbett auszuheben.

Die Sicherheitsvorkehrungen waren nicht gerade vorbildlich. Nicht vergleichbar mit dem späteren Bau des Aquädukts, wo ich aufgrund meiner bei den Matis gemachten Erfahrungen natürlich geholfen habe – diesmal freiwillig versteht sich.

Wie dem auch sei, bei einem dieser "Unfälle" wurden meine Fesseln so beschädigt, dass ich sie lösen konnte. Ich wartete auf den richtigen Moment und entwischte meinen Aufpassern. Da ich sehr klein bin und die Matis nach dem Unfall mit anderen Dingen beschäftigt waren, wurden die Ragusse nicht sofort losgeschickt, sodass ich in die nahe gelegene Wüste entkommen konnte.

Ich weiß nicht mehr wie genau es geschah, doch dem Verdursten nahe hat mich schließlich ein reisender Händler – ein Matis – gefunden und aufgepäppelt.

Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie eingeschüchtert ich zuerst war, doch als ich gemerkt habe, dass er mich gut behandelt und keinerlei Anstalten machte, mich wieder in Fesseln zu legen und zurück zur Baustelle zu schaffen, habe ich ihm sogar geholfen, wilden Torbaks und Gingos auszuweichen. Ohne mich wäre der arme Teufel sicher in sein Verderben gerannt, denn er hatte keine bewaffneten Wachen dabei. Zwar belieferte er die Baustelle mit Nahrung, doch er selbst war wirklich in Ordnung.

Ein paar Tage vor Karavia trennten sich dann unsere Wege, denn in diese Stadt wollte ich niemals wieder einen Fuß setzen – habe es später, als sie an die Fyros gefallen ist, dann aber doch wieder getan.

Die weitere Reise war von vielen weiteren Entbehrungen geprägt. Wenig trinkbares Wasser, viele Sklavenjäger und Cuttler …

Ich weiß nicht mehr wie es mir schließlich gelang, wieder in mein geliebtes Trykoth zurückzukehren.

Doch eines ist mir seit diesem Tag klar geworden: Nie wieder werde ich versuchen, Waren durch das Königreich zu schmuggeln, so profitabel dies auch sein mag! Und ich habe mich bis heute daran gehalten.

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Salazar Caradini
Filira Matia
Royal Historian
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#5 [de] 

4. Briefe von Rodi di Zalli, Verwalter der Baustelle am Fluss Munshia, an Priesterin Miana aus Karavia; gefunden und aufbewahrt durch Xaphadix Pedix, Imperialer Soldat

a. Erster Brief

Liebste Miana,

dies ist ein trostloser Flecken Land und alles andere als sicher. Wir haben mit den Bauarbeiten begonnen und glücklicherweise gibt es viel Unterstützung seitens der großen Adelshäuser. Wir haben einige Botaniker und viele Sklaven zu Verfügung, so dass wir die Arbeiten hoffentlich in weniger als einem Jahr Jenas abschließen können.

Insbesondere die Botaniker haben erneut wahre Wunder vollbracht. Sie haben eine besondere Art von Slaveni entwickelt, die das Grundwasser anzapfen und somit in der Lage sind, den Wasserspiegel zu senken.
Dadurch konnten die Arbeiten beträchtlich beschleunigt werden. Außerdem kommt eine Kombination aus gewachsenem Wall und geschlagenen Bäumen zum Einsatz, um Wassereinbrüche zu verhindern.
Dies gelingt leider nicht immer, denn das Gelände, durch das wir uns arbeiten müssen, ist teilweise äußerst instabil.

Außerdem habe ich den Verdacht, dass einige der Sklaven die Arbeiten absichtlich verlangsamen.
Ich werde wohl an ein paar von ihnen das ein oder andere Exempel statuieren müssen.

So sehr ich Euch auch vermisse, die Arbeit hier ist wichtig. Sobald wir den Fluss umgeleitet haben, existiert endlich ein Druckmittel gegenüber den kriegerischen Fyros und wir können uns dieser Barbaren endlich entledigen.

Ich vermisse Euch schmerzlichst und hoffe, dass ich Euch bald wiedersehen werde. Dies ist leider kein Platz für eine Frau Euren Standes, doch ich werde Euch sicher wöchentlich schreiben und sobald es mir möglich ist, nach Karavia zurückkehren.

Euer ergebenster Diener,

Uma Filara Rodi di Zalli

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Salazar Caradini
Filira Matia
Royal Historian
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#6 [de] 

b. Zweiter Brief

Liebste Miana,

heute sind uns während eines Unfalls 30 Sklaven entwischt. 28 konnten wir mit Hilfe der abgerichteten Ragusse aufspüren und einfangen. Sie werden morgen vor den Augen der anderen gepfählt.
Anstelle der zwei fehlenden Sklaven nehme ich die unnützen Wachsklaven, die ich diesem Händler, der auch ein paar unserer Briefe überbringt, abgenommen habe. Dadurch entsteht der Eindruck, dass wir alle wieder eingefangen hätten. Man muss diesen Abschaum mit ausreichender Härte zur Arbeit antreiben, sonst versinken wir hier bei einer so großen Baustelle im Chaos.

Von diesem Zwischenfall abgesehen, gehen die Arbeiten aber gut voran und wir liegen fast im Zeitplan.

Es bedrückt mich, dass ich nur so selten Briefe von Euch erhalte, doch ich verstehe natürlich, dass eine Frau in Eurer Position Wichtigeres zu tun hat, als einen einfachen Verehrer zu unterhalten.

Ich hoffe, es geht Euch dennoch gut und freue mich auf ein baldiges Wiedersehen.

Euer ergebenster Diener,

Uma Filara Rodi di Zalli

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Salazar Caradini
Filira Matia
Royal Historian
Member of the Royal Academy of Yrkanis
First Seraph of the Order of the Argo Navis

#7 [de] 

c. Dritter Brief

Liebste Miana,

herzlichsten Dank für Euer Schreiben. Mein Herz machte Freudensprünge, als ich Eure Zeilen lesen durfte.

Ich halte es für eine weise Entscheidung, dass die Stadtbefestigung verstärkt werden soll, denn diesen aggressiven Barbaren ist zuzutrauen, dass sie nach der Fertigstellung der Flussumleitung tatsächlich die Heilige Stadt Karavia offen angreifen.

Ich hoffe natürlich, dass diese Maßnahmen Euren Tagesplan nicht zu sehr durcheinander bringen.

Wir haben hier inzwischen die Hälfte der Sklaven verloren. Die meisten sind vor Entkräftung gestorben und auch meine Wachen sind nicht mehr bei bester Gesundheit.

Die Lebensmittellieferungen kommen nur unzuverlässig bei uns an, so dass wir streng rationieren müssen.

Dennoch liegen wir nur zwei Monate hinter dem Zeitplan und werden meinen Abschnitt hoffentlich bald fluten können. Dann kann ich endlich wieder zu Euch zurückkehren.

Eine weitere Abkommandierung auf einen so abgeschiedenen Posten werde ich mir jedenfalls nicht mehr gefallen lassen, und in Anbetracht der herausragenden Leistung, die wir hier erbracht haben, werden dies auch einige der ganz alten Häuser einsehen!

Euer ergebenster Diener,

Uma Filara Rodi di Zalli

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Salazar Caradini
Filira Matia
Royal Historian
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First Seraph of the Order of the Argo Navis

#8 [de] 




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