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#16 [de] 

Neue Beobachtungen meiner Seits bringen möglicherweise auch neue Erkentnisse im Bezug auf die Bekämpfung des Goos.
Dabei geht es um die "Spiralbäume", die im Dschungel direkt im Goo wachsen. Es möge sich um einen Trugschluss handeln, da sich eine genaue Untersuchung der Bäume, durch das Erleiden des sogenannten Gooschadens, des Untersuchers selbst, als sehr schwierig erweist. Sind die "Spiralbäume" aber tatsächlich immun gegen das Goo, so spielen sie eine enorme Schlüsselrolle in der Bekämpfung des Goo.
Es müssen also nicht nur Möglichkeiten gefunden werden, diese Bäume näher zu untersuchen, sondern auch Methoden um brauchbare Erkenntnisse zu erlangen.

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Kilor Tasmatican

#17 [de] 

Weitere Überlegungen hingehend der "Spiralbäume" führen mich nur zu weiteren Vermutungen.

Die Wurzeln dieser Bäume müssen sehr tief in die Rinde hineinragen, um Nährstoffe aus gesungen Schichten der Rinde zu bekommen. Gräsern und Moosen, mit kleinen Wurzeln scheint es nicht möglich zu sein, auf dem Goo-Teppich zu überleben.

Eine geringe Chance besteht auch dahingehend, das diese Bäume, gänzlich unabhängig vom Sap sind und dadurch nicht infizierbar, Schließlich sucht sich jede Lebensform die konkurenzfreieste Niesche, um sich ihr Überleben zu sichern.

Vieleicht ist es ihnen aber auch gelungen eine Art Symbiose zu entwickeln...

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Kilor Tasmatican

#18 [de] 

Die Wasserlieferung der Tryker entfachte in mir noch größere Sorgen... Niemand kann vorhersehen wo das Goo als nächstes durch die Rinde bricht, doch scheint es als ob feuchte Gebiete, wie der Dschungel oder Schwarzmoor deutlich vom Goo bevorzugt werden. In den Grünen Anhöhen, wäre der Obere Sumpf eine Möglichkeit, auch sind die Waldgebiete in der Regel eher weniger trocken. Doch welche Möglichkeiten gibt es in der Wüste... Oflovaks Oase..Thesos-Quelle...die Oase um Dyron...die einzigen Gewässer dort, wichtig Punkte die das Überleben in der Wüste sichern. Gut das die Fyros dem Wassertrek zugestimmt haben, ein Vorrat ist sicher nicht verkehrt. Wo wir uns jedoch einig sein sollten, ist dass weitere Ausbrüche des Goos verheerend sein würden, egal wo sie auftreten.

Edited 2 times | Last edited by Kilor (1 decade ago)

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Kilor Tasmatican
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