ROLEPLAY

Zhois Gedicht:

Die Katastrophe startete unauffällig, wie so oft:
friedliche Kitins wühlten im gefürchteten Sumpf.
Wasari Kealey-Abygrian entdeckte sie unverhofft;
doch ihre Warnung verklang zunächst noch dumpf.

Joa Bu, Lucero, Biggy fanden allerdings derlei mehr,
eminent betroffen schien zunächst das Seenland.
Salazar Caradini rief die Matis-Kämpfer zur Wehr,
eine atysweite Infiltration wurde allmählich erkannt.

Ganz harmlos blieben die Insekten auch nicht lang.
Nyenor D'Avarron rief die Sichtung von Wächtern aus.
Aus den Tunneln unaufhörlicher Nachschub drang,
kleine und größere Gruppen bildeten sich heraus.

Vier Festungen schienen die Kitins dann zu errichten:
im Canyon der Gesetzlosen, auch im trockenen Stamm,
sowie im Unglückstunnel konnte man diese sichten -
und im Schwarzmoor auf Wurzeln, Goo und Schlamm.

Immer mehr bedrohliche Meldungen trudelten herein,
Proben-Samlungen der Städte wendeten nicht das Blatt,
beständige Kämpfe dämmten die Bedrohung nicht ein.
In Pyr fand alsbald darum eine Akenaksitzung statt.

Der Kitinexperte Daeronn tat seine Forschungen kund,
über die Kitins, die offenbar aus großen Tiefen kamen.
Mehrere junge Königinnen schienen ihm der Grund,
die wohl von ferne eine Invasion in Angriff nahmen.

Rasch wuchsen Gerüchte über einen Großen Schwarm.
Im Dschungel wurde bald eine Evakuierung begonnen.
Zum Teil hoffte man noch auf einen falschen Alarm,
zum Teil wurde schon heimlich Abschied genommen.

Die Herrscher berieten sich mit den Großen Mächten,
und riefen sodann eine gemeinsame Verkündung aus.
Die Chancen standen scheinbar sehr zum Schlechten,
es blieb nur die Flucht aus den Neuen Landen hinaus...

So packten die meisten Homins nunmehr ihre Sachen;
in den Städten, geschützt durch die verbündeten Mächte.
Um sich beim Aufruf gemeinsam auf den Weg zu machen;
hoffend, daß die Zeit eine Chance zur Rückkehr brächte.

Noch weiß heute keiner, wie dieser Neuanfang wohl wird,
mit neuen Freunden, Feinden, einer neuen Geschichte,
wenn manch einer mit seinem alten Wissen plötzlich irrt,
wenn vergessen und verändert sind bekannte Berichte.

Interessant wird es sicher, wenn wir uns bald vermehren,
in gewandelten Landen neue Freundschaften schließen.
Auch gewinnen wir bestimmt Nutzen aus neuen Lehren,
und können häufiger besondere Ereignisse genießen.

Es wird sicherlich nicht einfach, so viel steht freilich fest.
In diesen schweren Zeiten sollten wir uns nicht spalten -
bekämpfen wir einander, geben uns die Kitins den Rest.
Laßt uns Homins daher ab heute gut zusammenhalten.

Mögen das Bündnis und der Friede von Dauer bleiben,
das ist und bleibt an die Götter mein größtes Flehen.
Die Schläge des Schicksals können uns nicht aufreiben,
solange wir zusammen statt gegeneinander stehen.

Aurorra
ich wollte nur mal Danke sagen......
Danke für einen stummen Blick.
Danke für eine wortlose Umarmung.
Danke dafür, daß ihr einfach meine Hand gehalten habt und für mich da wart.
Danke für die schönen Stunden mit euch.
Danke das es euch gibt !!!!!

Collix' Gedicht:

Dexton persönlich bat mich euch hier heute zu versorgen. und ich habe etwas kleines dafür geschrieben.

Wie wäre ein Winter zu ertragen,
ohne Hoffnung auf den Frühling,
wie ein Abschied auszuhalten,
ohne Hoffnung auf ein Wiedersehen?
Nur die Hoffnung,
dass es immer wieder hell wird,
lässt uns die lange, finstere
Reise durchstehen.

Piccolinas Gedicht

Hallo Homins ich habe eben was kurzes verfasst und mag es euch nicht vorenthalten ....

Die Kitins sind gross
wir sind klein;
Doch nach dem Neustart
werden wir alle wieder in Artys sein.
Wir haben viel verloren,
doch auf Hoffung wird neues Land geboren.
Wir werden kaempfen,buddeln craften
mit vereinten Kraeften.
Auch die anderen Server sind gespannt,
und hoffen es geht Hand in Hand.
Ohne Leid und ohne Streit,
ich hoffe dazu sind ALLE bereit.
Danke fuer die schoene Zeit
und weiter auf gute Zusammenarbeit.
Und nun lasst uns gemeinsam trinken
und mit einem laecheln winken :o)