ROLEPLAY

Nach einem langen Tag über den Texten, hat Stiara jetzt den letzten Block entschlüsselt. Sie rennt in so schnell sie kann zum Aushang und Hängt daas Letzte Stück aus.

"Die Homins werden nicht in gleicher Weise infiziert. Die Auswirkungen scheinen sich auf die Verwirrung des Geistes und geringere Leiden zu beschränken. Darüber hinaus scheint die Magie der Homins und alles was mit Magie in Zusammenhang steht verändert zu werden. Den Grund für diesen Unterschied wurde noch nicht entdeckt. Aber ich denke, dass der Ursprung der Energie zur Manipulation der magischen Energie von Muang beobachet wurde. Ich habe gesehen wie er nicht nur seine eigne Energie nutzte, um magische Kräfte zu manipulieren. Als er nichts gemacht hat, hat sich eine schwache Probe des Goos spontan erzeugt, das nicht durch Magie verändert war. Weiterhin habe ich beobachtet wie er ohne sichtbare Erschöpfung komplexe Zauber kombiniert hat während das Goo erschienen ist. Wiederum andere magische Objekte, dessen Kraft es hätte verstärken sollen, wurden zerstört.

Du solltest diese Beziehung zum Goo weiter verfolgen, ich denke er weis mehr als er uns sagt.

Es grüßt Euch, Nung"

Sie denkt sich das nicht unbedingt die richtige Lösung ist doch scheint es so am besten zupassen. Nach getanner Arbeit begibt sie sich in Bar und trinkt ein schönes Pyr-Bernstein.

Die hochgeschätzten Homins

Filira Salazar Caradini
Ex-Akenak Amalia Morales
Herr Seternulon
Herr Keldreth
Filira Nyenor D'Avarron
und Ex-Akenak Stiara

werden gebeten, sich am 6. Germinally im 2. Zyklus 2572 (OOC: 9. März 2013 um ca. 21.00 Uhr; es ginge aber sicher auch früher am Tag, wenn es die Beteiligten wünschen) in Hoi-Cho zu versammeln, damit der Dynastiekreis ihnen die versprochenen Belohnungen für ihre Mühen und dankenswerte Hilfe für die Bernsteinstädte überreichen darf. Sollte der Termin gar nicht passen, dann wird um einen Alternativvorschlag gebeten.

*Zhoi bereitet sogleich einen Stapel Briefe vor, um die entsprechenden Homins auch noch einmal persönlich zu benachrichtigen*

Aus gegebenem Anlaß (es wird überlegt, die Texte von Nung auch mit den anderen Städten zu teilen) möchte ich zudem auf die Worte von unserem geschätzten Weisen Sens / Gangi Cheng-Ho hinweisen, der einst für die Kreissitzung am 24. Germinally 2550 (22.01.2010) über die Experimente von Nung Horongi folgende Worte zu den Kreisvertreter und dem Volk sprach:

Wie die Lehren Ma-Duks sagen, sind alle Kamis mit Ma-Duk verbunden und sind ein Teil von ihm. Die Kamis entstehen aus ihm und verschmelzen wieder mit ihm. Es kann immer wieder vorkommen, dass einzelne Kamis durch Kontakt mit Goo oder andere Umstände von den restlichen getrennt werden. Der Große Weise hat nach seinen Meditationen und Gesprächen mit mir und Bai Ji-Mao die Vermutung geäußert, dass, wenn Nung Experimente mit Kamis angestellt hat, diese schnell von den restlichen getrennt wurden. Und sie somit auch kein Wissen über die Experimente an den Ewigen Baum weitergegeben haben können. Die Kamis denken ganz anders als wir.

Es kommt oft vor, dass einzelne Kamis - sofern man sie überhaupt als Individuen bezeichnen kann - von Ma-Duk getrennt werden. Ma-Duk ist groß und Atys ist groß. Wir können uns nicht vorstellen, wie gewaltig Ma-Duk ist, der jeden Winkel von Atys erfüllt. Die Anzahl der Kamis ist unüberschaubar. Sie entstehen und sie verschmelzen dauernd mit Ma-Duk. Nur einige, wie die Botschafter und die Kamis an den Teleportern bleiben über längere Zeit bestehen. Vermutlich wird der Verlust einzelner Kamis nicht einmal bemerkt. Es ist, als fiele uns ein Haar aus. Oder als löse sich ein Blatt eines Baumes.

Ma-Duk und die Kamis lassen sich nur schwer in Gleichnisse fassen. Um es kurz zu sagen: Im Bewusstsein der Kamis ist nichts konkretes über diesen Vorfall zu finden. Was aber nicht im Mindesten heißt, dass es keine Experimente gab. Wir können die Zahl der Kamis nicht schätzen, zumal sie nicht einmal als Individuen klar voneinander abzugrenzen sind. Möglicherweise sind unter den Dutzenden oder Hunderten von Kamis, die im Laufe der Monate und Jahre verloren gehen durch das Goo oder durch andere Phänomene... die durch Nung nicht aufgefallen. Dies schmälert nicht sein Verbrechen. Erklärt aber vielleicht, wieso wir es nicht möglich war, Informationen zu erhalten.

Das Goo stellt insgesamt eine Bedrohung dar. Der Wunsch, das Goo zurückzudrängen, das Atys zerstört, ist der oberste Wille Ma-Duks. Konkreteres kann ich derzeit leider nicht berichten. Wir dürfen es als die Aufgabe des Volkes der Zoraï betrachten, Ma-Duk zu dienen, indem seine großen Ziele in konkrete Taten verwandelt werden.

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