ROLEPLAY

Schon länger ist mir es ein Dorn im Auge kleine Tryker oder seltsam aussehende Zorai spielen sich in unserer Heimat unserem heiligen Boden von Matis auf,denken sie können sich alles erlauben und wären unserer Rasse ebenwürdig.

Nicht mit mir!Ich weiss das ich mit dieser Meinung nicht alleine dastehe-ich hoffe nur das sie in ihrer Heimat zurückkehren und uns Matis hier in Ruhe lassen,den wir sind ein besonderes Volk-es wird Zeit für ein Krieg gegen die Tryker und Zorai,Fyros hat sich wenigstens einw enig angepasst.

Wenn wir Matis es nicht alleine schaffen hoffe ich das uns die Fyros helfen bei dieser Säuberung von Matis.

Schreib das mal ins RP-Forum ;)

Und irgendwie kommt mir das bekannt vor... Zumindest ein bischen. *grübel: wie hieß er noch ? Hess...*

Ach was, Curtos, da musst Du Dich irren: Der von Dir angesprochene Homin ist laut Profil-Eigeninformation doch ein "spiritueller Führer", und ein solch unverblümter Aufruf zu Gewalt und ethnischen Säuberungen ist eines spirituellen Führers nun wirklich unwürdig...

Sollte es doch dazu kommen können sich alle interessierten Leser sicher sein, dass ich als stolzer Matis an der Seite meiner Freunde aus Trykoth und Zora kämpfen werde... und ich weiß, dass ich mit dieser Meinung nicht allein dastehe.

(...und ja: Das gehört ins RP-Forum)

Nun, Herr Florjan, ich empfehle Euch, darüber einmal mit Eurem eigenen Volk in den schönen Städten des majestätischen Gartens zu sprechen. Dann werdet Ihr feststellen, daß in den Städten der grünen Anhöhen der Glaube an Jena vorherrscht, und daß das Volk des Königreichs gerade den Fyros, die sich den Kami zugewandt haben, starke Vorbehalte, Mißtrauen, Abneigung bis sogar Feindseligkeit entgegenbringt.

"Heiliger" Boden? Dem sich ausgerechnet die Fyros "angepaßt" hätten? Nein, da habt Ihr ganz eindeutig etwas sehr durcheinandergebracht. Sicher seid Ihr einer der kürzlich in den Neuen Landen eingelangten Flüchtlinge und habt Euch daher noch nicht so eingehend mit der heutigen politischen und religiösen Situation vertraut gemacht. Außerdem solltet Ihr wissen, daß die Tryker früher von Eurem Volk versklavt gewesen waren, aber seit ihrer Selbständigwerdung in Neu Trykoth mit den Karavan verbündet sind, ganz genauso wie die Regierung in Matia.

Thread ins Rollenspielforum verschoben. Dort ist er einfach besser aufgehoben.

Hjimbri kommt gerade von Ihrer bevorzugten Lehrerin, mit der sie das Besticken von Matis-Handschuhen eingehend besprochen hat, als sie die Notiz am Brett sieht...

"hmm....eben....würdig, sind ähm. Also. hm, naja nein. Würdig?"

Kratzt sich etwas ratlos am Kopf..."Würdig? na ich weiß nicht. Das Wort kann er sich eigentlich behalten. Das klingt nicht sehr brauchbar."

"murmel, murmel...ahh ja Heimat zurückkehren. jaja na sicher doch, nicht im Traum bleib ich da in dem Schatten sitzen, das drückt ja aufs Gemüt!"

Hjimbri liest weiter und muß nun heftig kichern: "hihi! na sowas, der Homin will nun auch in Matis das Waschen mit Rindenstücken einführen, weil wozu braucht er sonst Hilfe von einem Fyros? Naja, Rinde gibts hier ja auch sicher genug. Einen Versuch wärs wohl wert! Und wie ich gehört habe sehr hautverträglich die Methode!"

Ein ernst dreinblickender Herold, der die Farben der Grünen Anhöhen trägt, bringt mit einigen energischen Hieben ein Plakat an, welches am unteren Ende mit dem offiziellen Siegel Matias versehen ist. Er tritt einen Schritt zurück und betrachtet zufrieden sein Werk:

Der Adelsrat weist im Zusammenhang mit dem kürzlichen Aushang eines Homins, der zu kriegerischen Handlungen der Grünen Anhöhen, des Königreichs Matia gegen seine Nachbarn in Neu-Trykoth und in den Verdorrenden Landen aufgerufen hat, darauf hin, dass der Vertrag der Vier Völker, unterzeichnet von Seiner Majestät Karan Yrkanis am Tage des Todes des von uns allen geschätzten Gouverneurs Still Wyler, in allen völkerrechtlichen Bestandteilen weiterhin Gültigkeit für uns hat, so lange er nicht von anderer Seite gebrochen wird.

Ein Krieg mit den uns freundschaftlich verbundenen Ländern, zu denen wir enge diplomatische und wirtschaftliche Kontakte pflegen und mit denen wir gemeinsame Forschungsarbeit betreiben, wird nicht angestrebt.

Weitere Aufrufe ähnlicher Art wie besagter Aushang, die durch das Recht freier Meinungsäußerung keineswegs gedeckt sind, werden strafrechtlich verfolgt.

Der Karan duldet keine Volksverhetzung, keine Subversion gegen geltendes Recht und keinen Hochverrat.

Für den Adelsrat:

Ich habe nichts gegen Tryker und Zoraii.


Scotch und Whiskey

Hessler