ROLLENSPIEL


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#31 [de] 

Weitere Info: Eine kleine Probe Kitin-Material aus dem Hain der Verwirrung scheint genauso geeignet. Es wäre eventuell hilfreich, dass die Akademie von Yrkanis eine kurze Information gibt, dass die regionalen Kitinsorten offenbar genausogut geeignet sind wie die Kitins aus dem Almati-Nest. ;-)

2 mal geändert | Zuletzt geändert von Nuzanshi (vor 1 Jahrzehnt)

#32 [de] 

"Geschätztes Kollegium der Königlichen Akademie zu Yrkanis,

beim Besuch des Kitin-Nestes im Almati-Wald gelang es mir, folgende Bereiche einer näheren Inspektion zu unterziehen: Eingangsbereich des Kitin-Nestes, Futterkammer, Grabensystem und Große Halle, Gelegeraum.
Im Eingangsbereich hielten sich auffällig viele große Kitins auf, was die dort stationierten Ranger mit verstärkter Präsenz beantworteten. Die mich begleitenden Homins aus aller Herren Länder vermochten nur mit Mühe durch die uns aus den Tunneln entgegenströmenden Kitins zu bekämpfen. Die Anwesenheit von Kinreys deutet darauf hin, dass etwas im Kitin-Nest eines besonderen Schutzes bedarf, werden diese Soldaten doch bekanntlich für besondere Wachzwecke oder Invasionen eingesetzt.
Weiteres Vordringen in die Futterkammer: Dort konnten zahlreiche eher weichhäutige Futtertiere wie Armas und Gubanis vorgefunden werden. Hier sei ein Verweis auf frühere Berichte getätigt, in denen auf besondere Ernährungsgewohnheiten der einzelnen Kitin-Spezies eingegangen wurde. Spezies mit kräftigen Beißzangen wie Kincher oder Kirosta können sich auch ohne größeren Aufwand von dickhäutigen Pflanzenfressern wie Madakam, Ploderos oder Arana ernähren, wohingegen weichhäutige Futtertiere von jenen Kitin-Spezies bevorzugt (aber nicht ausschließlich konsumiert!) werden, die über wenig ausgeprägte Mandibel und Cheliceren verfügen wie Kipesta und Kidinak. Ein vermehrtes Verbringen von Weichhäutern in die Futterkammer lässt Raum für die Spekulation, dass ein erhöhter Nahrungsbedarf für eben solche Kitin-Spezies besteht. Diese Beobachtung steht zu den in diversen Quellen veröffentlichten Observationen wissenschaftlicher Laien der letzten Wochen zumindest nicht im Widerspruch, die von Sichtungen besonders großer Kipesta-Exemplare im Kitin-Nest des Almati-Waldes berichteten.
Grabensystem und Große Halle: Es konnten am Grund des Schluchtensystems, das den vorderen Bereich des Nestes von den inneren Regionen abgrenzt, mehrere Kiban beobachtet werden, die Tunnel in die Rinde bohren. Insgesamt waren drei Aushöhlungen im Dämmerlicht auszumachen. Die exakte Lage des Almati-Waldes und damit des Kitin-Nestes ist bisher nicht genau zu verorten, die kürzlich gefundene Stele in Ketzers Hütte lässt jedoch die Möglichkeit zu, dass das Nest zwischen den Ländern von Aeden Aqueous und den Grünen Anhöhen liegt. Wohin die Tunnel führen, kann nur spekuliert werden, zumal die Störungen des Sapflusses in den Verdorrenden Landen, ausgelöst durch einen Tunnel in die Region der Verbotenen Quellen, zeigen, dass Kitins weite Tunnelsysteme unter der Rindenoberfläche anzulegen imstande sind. Geht man jedoch von den kürzestmöglichen Strecken aus und zieht die vermutete Lage des Nestes hinzu, so ist zu spekulieren, dass die südlichen Grünen Anhöhen oder/und das nördliche Aeden Aqueous von Kitinwanderungen bedroht sein könnten. In der Tat bestätigen dies jüngste Ereignisse. In der Großen Halle jenseits der Rindenschluchten konnten erneut besonders große Exemplare von Kipestas beobachtet werden.
Gelegeraum: Allgemein heftiger Kitinwiderstand. Berichte über Kidinak- und Kinreysichtungen liegen vor. Leider war es nicht möglich, Proben des angetroffenen, außergewöhlnich großen Kipestas zu erhalten, dafür wurden jedoch zahlreiche Proben von den Tierkadavern und den in der Kammer abgelegten Eiern genommen. Analyse der Skelette ergab vor allem (wie zu erwarten war): Gubani und Arma. Die Biss-Spuren entsprachen denen von Kipesta, allerdings von eher jungen Exemplaren, teilweise waren vorgekaute und wieder ausgespiene Reste von Nahrung zu erkennen, was auf das Vorhandensein von Jungtieren schließen lässt. Auch die Analyse der Eier weist auf Kipesta hin, charakteristische Spuren konnten entdeckt werden.
Abschließend ist festzuhalten, dass die gefundenen Spuren den Schluss zulassen, dass sich die Kitins im Kitin-Nest um die Aufzucht und Pflege von besonderes Kipesta, wie sie auch schon bei Wanderungen der jünsten Zeit beobachtet wurden, kümmern und ihre Ressourcen dafür bündeln. Eine besondere Untersuchung dieser Kipestaspezies war bisher nicht möglich.

Für die königliche Akademie,
Cuiccio Perinia"

#33 [de] 

Qillian schreibt einen Brief an die Führungen aller Nationen:
»Obacht! Ich konnte heute zwei bachtliche Schwärme im Kitin-Nest ausmachen! Einer befindet sich jenseits der Schlucht in Richtung "Halle der Königin", der zweite, welcher mir mehr Sorge bereitet, steht am linken Bohrloch in der Schlucht bereit! Ich konnte mindestens zwei Kipekoo ausmachen und eine Reihe Kiban-Terminatoren!

Hochachtungsvoll
Qillian«

#34 [de] 

Ein Kurier bringt einen kleinen, sorgfältig beschriebenen Zettel an:

"Deles Silam,

viele Materialen wurden während der letzten Wochen und Tage abgegeben. Leider konnten die Forderungen des Karavan nicht vollends erfüllt werden.
Dennoch werden nun die zusammengekommenen Materialen verpackt und an einen Karavan-Agenten übergeben.

Ich danke allen Homins im Namen der königlichen Akademie und seiner königlichen Majestät Prinz Stevano für ihre Mühen.

Wir hoffen, dass die Forschungsergebnisse zur weiteren Aufklärung über die Hintergründe der aktuellen Kitin-Aktivitäten beitragen werden.

Im Auftrag der königlichen Akademie
Hochachtungsvoll

Cuiccio Perinia"

#35 [de] 

Deles Silam Homins aller Länder,

der Karavan hat der königlichen Akademie einen Forschungsbericht zukommen lassen, den ich hiermit an euch weiterleite:

Homins,

wir mussten während der Untersuchung der gelieferten Proben feststellen, dass diese verunreinigt sind. Somit konnten wir nicht alle abgegebenen Sekrete verwerten.
Nach Isolierung der für uns interessanten Sekrete, sowie unter Hinzuziehung der bereits durchgeführten Untersuchungen sind wir zu folgendem Ergebnis gekommen:

In den großen Kitin-Eiern wird - wie schon vermutet - eine bläuliche Spezies von Kipesta ausgebrütet, die weitläufig als Kipekoo bekannt ist. Diese Kipekoo scheinen sich nicht nur in ihrer Farbe und Größe von herkömmlichen Kipesta zu unterscheiden. Diese besondere Art von Kipesta scheint auch wesentlich intelligenter zu sein, als seine kleineren Verwandten. Darüber hinaus ist es ihnen möglich, längere Strecken zurück zu legen.

Die Aufgabe der Kipesta besteht - neben kleineren Tätigkeiten - hauptsächlich in der Auskundschaftung von weitläufigen Gebieten, um neue Möglichkeiten der Ansiedlung und des Baus neuer Kitin-Nester zu finden. Da die Kipekoo ein höheres Maß von Intelligenz aufweisen, ist anzunehmen, dass diese einen wichtigen Teil in der Expansion des Kitin-Nestes des Almati-Waldes spielen.

Weiterhin konnte festgestellt werden, dass die übrigen Kitins sich auf den erhöhten Bedarf an Nahrung und Bewachung eingestellt haben. Dies ist anzunehmen, da ein erhöhter Hormonspiegel zu einer ungewöhnlichen Aufmerksamkeit und Agressivität der Kitins führt.


Leider enden hier die an die Akademie gesandten Forschungsberichte. Mehr konnte - oder wollte - der Karavan nicht an die Homins weitergeben.

Deles Necat.

Im Auftrag der königlichen Akademie,
Cuiccio Perinia

Zuletzt geändert von Cuiccio Perinia (vor 1 Jahrzehnt)

#36 [de] 

Ein Kurier bringt einen mit Blut verschmierten Zettel an das schwarze Brett an:



Achtung!

Es wurde eine stark erhöhte Aktivität der Kitins bemerkt.
Große Horden von Kitins sammeln sich um die Durchbrüche im Canyon des Kitin-Nestes im Almati-Wald.

Alle Homins, die sich in den gefährdeten Gebieten und im Kitin-Nest aufhalten, sollten größte Vorsicht walten lassen.

Im Namen der Atys Rangers,
Melga Folgore
Hauptverwalter Wald-Einheit

#37 [de] 

Qillian schreibt in sein Notizbuch:

»Nach all diesen massiven Kitinangriffen der letzten Tage* habe ich mich das erste mal wieder in das Kitinnest begeben. In den Canyons konnte ich nur noch ein einzelnes verlassenes Bohrloch entdecken. Zuversichtlich widmete ich mich meinen Aufgaben als Larvist und Papiermacher. Den Versuch Insektenlarven zu sammeln mußte ich jedoch schnell einstellen – im Gelegeraum ist die Anzahl der Eier und Kibans enorm angestiegen – zudem weisen die Kibans eine extrem hohe Aggresivität auf! Unvorbereitet, wie ich war, bin ich nur knapp den Stechrüsseln dieser Biester entkommen! Das Sammeln von Insektenlarven werde ich wohl auf unbestimmte Zeit unterlassen, für einen einzelnen Homin ist der Gelegeraum zu gefährlich geworden. Neugierig sah ich mich auch in der Futterkammer um und konnte feststellen das die Anzahl der herbeigeschafften Arma sich verdoppelt, wenn nicht gar verdreifacht hat… was für Zeiten stehen uns noch bevor?«

*OOC: Nach dem Patch

#38 [de] 


Lautes Gebrüll dringt, getragen von einem leichten Windstrom, aus den dunklen Tiefen der Höhle empor. Ein klein gewachsener Homin mit geschundenem Gesicht, zerzausten Haaren und blutverschmierten Händen lehnt sich erschöpft an die Wand. Mit letzter Kraft klammert er sich an seinen Speer. Seine grüne Rüstung, die er einst voller Stolz getragen und gepflegt hatte, ist an vielen Stellen zerfetzt und übersäht mit Blutflecken und Kitin-Schleim. Allzu lange ist es noch nicht her, seit er und seine Kameraden das Lager des fernen Almati-Waldes erreicht haben. Seitdem sind viele seiner Kameraden auf bestialische Art und Weise getötet worden, in der Hoffnung, dass ihr Opfer der Hominheit helfen wird. Viele, mit denen er einst am Lagerfeuer scherzte sind in die Tiefen aufgebrochen und nie wieder zurück gekehrt.

Der Blick des Homins schweift über das kleine Lager am Rande der schwarzen Hölle. Der Boden ist übersäht mit den geschundenen Leichen seiner Kameraden, mit denen er sich vor wenigen Stunden noch voller Mut und Hoffnung gegen die Massen von Kitins gestellt hat.

In der Ferne sieht er noch verschwommen, wie einige stark gebaute Homins aus der ewigen Wüste Kitin-Teile aus dem Höhlen-Eingang trugen, um den Weg für weitere tapfere Abenteurer frei zu machen. Werden sie das Grauen aus der Tiefe aufhalten können, bevor es die Heimat seiner Familie und die vieler anderer Homins erreicht? Werden sie den kommenden Angriffen der Kitins stand halten können?

Sein letzter Gedanke gilt seiner geliebten Frau, der er vor wenigen Tagen noch mit einem Lächeln auf den Lippen zugeflüstert hat „Alles wird gut“.

Was bleibt ist die Stille.

#39 [de] 

Es erreichte mich ein beunruhigender Bericht von Qillian, dem Kundschafter der Fyros:

-- cut --
Oren Pyr,

Es gibt nun drei Bohrlöcher, das gegenüber der Halle der Königin ist stark besetzt, eins weiter Richtung Gelegeraum weniger stark. Ein ganz neues ist fast direkt am Gelegeraum. Jenseits der Canyon sind soviele Kitins wie noch nie!

Der Gelegeraum ist nicht mehr betretbar… hunderte
von Eiern, auch große sind wieder da (konnte nicht zählen nur rennen). Im Raum selber konnte ich einen Kirokoo ausmachen und wirklich sehr viele Terminator-Kiban, alle äußerst gereizt.

Die Futterkammer ist voll mit Armas und Gubani (Futtertiere für Kipesta und Kirosta).

Gruß Qillian
-- cut --

Eben war ich selbst auf einer Erkundungstour im Kitinnest:

Die 3 Bohrlöcher sind völlig unbewacht. Auch sind keine Kitins mehr jenseits der großen Schlucht auszumachen. Wo sind die alle hin ?

Im Gelegeraum sind extrem viele kleine Eier. Keine Großen mehr. Es wachen dort sehr viele Kitins, alle höchst aggressiv.
Das mächtigste Wesen war ein Kincherkan.
Kein einziger Kipekoo konnte entdeckt werden.

In der Futterkammer wimmelt es nur so von Armas und Gubanis ... und einigen wenigen Ploderos.

---

Curtos Nizzo, Hoher Offizier der Kamigawas (HO of Kamigawa)

#40 [de] 

Den Fußabdrücken einer Gottheit gleich, zieht sich eine Spur von wunderschön leuchtenden kleinen Pflanzen durch die Einsamkeit des Niemandslandes. Wenige Gruppen von blutrot gekleideten und von harten Kämpfen gezeichneten Kriegern, die einst die ewige Wüste ihr Zuhause nannten, bleiben kurz stehen und bewundern die hypnotisierende Schönheit dieses Gartens. Sie fragen sich im Stillen: „Wer war der Gärtner, der diese Tat vollbracht hat?“. Durch ein ohrenbetäubendes Gebrüll werden sie an ihren Auftrag erinnert und aus ihrer Trance geweckt.

Viele verzweifelte und gläubige Homins, die annahmen, dass dies das Werk einer Gottheit sei, folgten blind der Spur. Sie waren voller Hoffnung auf Erlösung und schliefen im Schoß der Dämonen den ewigen Schlaf.

#41 [de] 

Deles Silam Homins aller Völker,

im Auftrage seiner königlichen Majestät Prinz Stevano und des Karavan, leite ich den folgenden Forschungsbericht weiter:



Der Karavan hat die Untersuchungen des gefangenen Kipesta, auch Kipekoo genannt, abgeschlossen und ist zu folgendem Ergebnis gekommen:

Das Forschungsobjekt war ein Kipekoo der sich, in Folge einer massiven Bewegung der Kitins durch das Gebiet der Grünen Anhöhen, in der Kitin-Festung des Hains der Verwirrung, auch Unglückstunnel genannt, aufhielt.
Der Kipekoo wies keinerlei größere Schäden auf und konnte somit eingehend untersucht werden. Nach Abschluss der Untersuchungen wurde er wieder freigelassen, da beschlossen wurde, dass keine weitere Gefahr von ihm ausgeht.

Während der Untersuchungen, wurden die Ergebnisse aus vorhergehenden Forschungen, die in Bezug auf die ungewöhnlichen Kitin-Aktivitäten durchgeführt wurden, bestätigt.
Dieser Kipekoo unterscheidet sich von anderen seiner Art in einer erhöhten Intelligenz. Dieses, für Kipesten, ungewöhnlich hohe Maß an Intelligenz ermöglicht dem Kipekoo, mit Kitins anderer Nester zu kommunizieren und komplexes Wissen zu verarbeiten und weiterzugeben.

Die massiven Angriffe der Kitins, die der Königin des Nestes des Almati-Waldes unterstehen, welche mit den Bewegungen der besonderen Kipekoos einhergehen, deuten auf eine erhöhte Bedeutung dieser Kipesta-Art für das Nest hin. Die Kitins beschützen diesen einen Kipesta und unterdrücken dabei ihren natürlichen Instinkt.
Nach den Beobachtungen der vergangenen Wochen ist außerdem festzustellen, dass das Ziel der Kipekoos die Festungen und Nester anderer Kitin-Schwärme sind.

Aus den oben genannten Ergebnissen lässt sich schlussfolgern, dass die eigentliche Funktion des Kipesta, Möglichkeiten für den Bau neuer Nester auszukundschaften, in diesem Falle um einige Komponenten erweitert wird.
Die festgestellte erhöhte Intelligenz, die daraus resultierende Fähigkeit der Kommunikation sowie die oben genannte Wichtigkeit dieser besonderen Art von Kipekoo, führt abschließend zu dem Ergebnis, dass dieser Kipekoo die Funktion eines Botschafters einnimmt, der mit diversen anderen Kitin-Schwärmen in Kontakt tritt. Der Zweck dieser Kontaktaufnahme, sowie die Information ob sie erfolgreich war, bleibt jedoch weiterhin unbekannt.

Neben der nun bekannten Funktion dieser besonderen Kipekoos, hat der Karavan weitere Beobachtungen machen können:
Die Kitins des Almati Waldes haben im Zuge der Wanderungen ein Tunnel-Netzwerk errichtet, welches ihnen ermöglich auch außerhalb der unmittelbaren Umgebung des Almati Waldes zu agieren. Diese Angelegenheit wurde der Gilde der Karavia übergeben.


Hochachtungsvoll,

im Auftrage seiner königlichen Majestät Prinz Stevano,
Cuiccio Perinia

#42 [de] 


Vasallen und Adelige des Königreiches,
Freunde der Matis und des Karavan,
Kämpfer gegen die Kitins,

der Karavan hat der Gilde der Karavia die Aufgabe übertragen, sich um das Tunnel-System, welches die Kitins im Laufe ihrer Wanderungen errichtet haben, zu kümmern.
Er hält es für ratsam, das Tunnel-Netzwerk zu zerstören. Wir gehen davon aus, dass sich die Kitin-Aktivitäten nach der Zerstörung des Netzwerkes wieder auf ein normales Maß reduzieren werden.

Die Zerstörung des Systems werden wir von dem Kitin-Nest des Almati-Waldes aus unternehmen.
Wir konnten bereits die Atys Rangers, welche sich bestens mit dem Kitin-Nest und den darin lebenden Kreaturen auskennen, für unsere Unternehmung gewinnen, da auch sie ein Interesse an der Beruhigung der Kitins haben.

Jedoch ist mit heftigem Widerstand der Kitins zu rechnen, sobald wir tiefer in das Kitin-Nest eindringen werden.
Aus diesem Grund rufe ich im Namen des Karavan, des Königreichs und der Gilde der Karavia alle kampfkräftigen Homins dazu auf, uns bei diesem großen Schlag gegen die Kitins zu unterstützen, um die Städte der neuen Landen zu schützen.

Der Angriff wird am Dua, dem 20. Medis des 2. AZ 2557* stattfinden. Vertreter der Karavia werden sich mit Abgesandten des Karavan, den Atys Rangers und allen Homins, die gewillt sind uns zu unterstützen, um 20:30 Uhr im Lager der Atys Rangers im Almati-Wald treffen.

Ich hoffe auf euer zahlreiches Erscheinen.

Möge Jenas Licht uns im Kampf leiten.

Hochachtungsvoll,
Miana Sinia
Gilde der Karavia



*[Samstag, der 28.05.2011 um 20:30]

[EventInfos: Es handelt sich um ein stark kampflastiges und abendfüllendes Event für Homins der höheren Stufen. Es sind aber auch niedrigstufige Homins dazu eingeladen, an dem Event teilzunehmen]

2 mal geändert | Zuletzt geändert von Miana Sinia (vor 1 Jahrzehnt)

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