ROLEPLAY


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#31 [de] 

* Zhoi denkt daran, was Fräulein Lylanea Vicciona befürchtet hatte. Daß nämlich diejenigen, die sich im Vorfeld abgemüht hatten, wie Sasura und Nuzanshi, vermutlich ignoriert werden würden. Und daß am Ende nur diejenigen lobend erwähnt werden würden, welche Rohmaterialien abgeben, damit sie dafür eine feine Belohnung abkassieren können; egal mit welchem Hintergrund...

Nach einem längeren Lauf erreicht Zhoi außer Atem das Dorf Min-Cho, um dort auf der Informationstafel folgendes zu lesen: *

"Baufortschritt ... 100% in allen Rohstoffen.
Wie geht es weiter?

Homins!
Die Materialien für den ersten der drei Bohrer sind zusammen. Unsere Ingenieure arbeiten nun daran, alle Materialien zusammenzufügen und den Start des Bohrers vorzubereiten.
Es können weiterhin Materialien abgegeben werden, diese werden für den Bau der weiteren Bohrer verwendet. Der Start des ersten Bohrers wird noch bekanntgegeben.

Der tiefe Dank des Rates der Alten und der Städte der Einsicht gilt allen, die sich bisher an den Arbeiten und an der Erforschung der Hintergründe dieser Geschehnisse beteiligt haben. Die Hilfsbereitschaft ist überwältigend und überstieg die kühnsten Hoffnungen der Weisen.

Ehrungen und Informationen darüber, wer wieviel beitrug, sind in Vorbereitung, doch seid euch bereits der tiefen Dankbarkeit des Volkes der Zorai bewusst."

* Die Zorai atmet auf. Es sieht zum Glück also doch so aus, als ob nicht auf diejenigen vergessen werden würde, die diese ganze Bohrer-Aktion überhaupt ermöglicht haben.

"Na hoffentlich bekommen die beiden Damen wenigstens Feuerwerke oder etwas anderes Nettes", denkt sich Zhoi, bevor sie sich auf den Weg ins Jungfernwäldchen macht, um das Vorpostenlager Sai-Shun-Festung aufzusuchen, ein paar Magnetmeßbereiche abzuklappern und nach weiteren Enzyklopädie-Missionen zu suchen.

Doch trotz all dieser geschäftigen Ablenkungen kann Zhoi die ganze Zeit den Verdacht einer absichtlichen Pflanzung eines Stammes-Zeichens über die verdorrenden Lande einfach nicht aus dem Kopf bekommen. Und sie macht sich Sorgen über das, was so nebenbei noch erwähnt worden war; daß nämlich die Seenlande Aeden Aqueous als nächstes betroffen sein könnten... *

Edited 2 times | Last edited by Zhoi (1 decade ago)

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#32 [de] 

Werte Erleuchtete und Initiaten,
Werte Freunde der Zoraï und Né-Kwaï,

Das Sammeln der Rohstoffe für den ersten der vermutlich drei notwendigen Bohrer ist beendet. Weiterhin werden Rohstoffe angenommen und für den Bau der weiteren Bohrer eingelagert.

Der Bohrer im Wäldchen von Umbra wird derzeit zusammengebaut. Der Weise Saison schätzt, dass die Arbeiten schon in der Mitte des Winters abgeschlossen werden können. Er möchte deshalb alle einladen, am 7. Mystia des 3. Zyklus 2553 (ooc: Mittwoch, 08.09. 20 Uhr) zur Baustelle am Kami-Teleporter des Wäldchens von Umbra zu kommen, um dem Testlauf und hoffentlich Start des Bohrers beizuwohnen.

Mata Zora,
Cuan Sa-Ki

(* Mittwoch, 08.09. 20 Uhr)

#33 [de] 

*Zhoi notiert sich*

"Bei einem neuerlichen Besuch des Vorpostenlagers Sai-Shun-Festung im jungfräulichen Wäldchen ist mir aufgefallen, daß die Angelios aus dem Matis-Land nun eingegangen sind.

*der letzte Teil des Satzes ist durchgestrichen, und in kleiner Schrift ist ein anderer Satzteil darüber hineingequetscht* ...daß wenige Angelios nun weiter südwestlich des Vorpostenlagers zu finden sind.

Nun haben sich stattdessen zahlreiche schöne Tophas (kleinere Leuchtpinsel aus den Urwurzeln) nordöstlich des Vorpostenlagers ausgebreitet.

Ein herrlicher Anblick, wenn es dunkel wird!

Folgt man den Wurzelsträngen zur Großen Hand und der massiven Wurzelansammlung im Nordwesten davon, kann man noch einige Angelios dort entdecken. Sind also doch Matisstämme im Spiel?

Der Grenzposten der Großen Hand bleibt genauso wurzelfrei wie der Dämonenkreuzungs-Außenposten. Trotz des Bohrers in der Dämonenkreuzung, der auf Sapadern dort schließen läßt. Das paßt nicht zur Theorie des Herrn Botanikers, finde ich ja.

Zudem ist die aggressive Timari-Gruppe um den Timkya, die gestern nacht in der Nähe der Gemeinschaft des ewigen Baumes eingetroffen sind, offenbar von Homins beseitigt worden. Einige aggressive Timaris scheinen noch hie und da übrig zu sein, Vorsicht beim Reisen ist angebracht.

Yelks traf ich im jungfräulichen Wäldchen auch heute keine an. Die Gruppe um die Wurzeln zwischen dem Grenzposten der Großen Hand und der Qai-Du-Werkstatt ist ebenfalls abgewandert. Oder vielleicht haben Homins sie gejagt so wie Sari und ich die in der moosigen Böschung?

Zu meinem Leidwesen sind aber nun sogar wieder zwei Gruppen grimmiger Yelks beieinander in der moosigen Böschung. Diese Yelks sind zum Glück nicht aggressiv. Greift man aber einen davon an, kommen gleich alle gemeinsam angerannt...

Auch fand ich dieselbe Yelkgruppe wie im Herbst ganz in der Nähe des Banditenlagers der "Birds of Omen"; ebenfalls nicht-aggressive, wenngleich grimmige Yelks.

Zudem kommt mir vor, daß sich die Liebesbäume im Nichts um die Bohrer des Außenpostens "Zo-Kian-Ruinen" herum vermehrt haben. In Richtung des großen Bogens, der von einer abgebrochenen Riesenwurzel verursacht wird - dort, wo sich auch die seltsam friedfertigen Cuttler herumtreiben.

Aber auch von den Zo-Kian Ruinen in Richtung Süden; in einer wahren Allee von herrlichen Liebesbäumen. Diese führt durch den Einschnitt zwischen den Plateaus bis hinunter zum Handelsposten am Großen Brocken. Eine wunderbare Szenerie, die sich hier entwickelt hat.

Ebenso ist eine Gruppe Liebesbäume in der Nähe des benutzten Außenpostens "vergessenes Tal - Festung" im Nichts zu finden. Als wäre es nicht schon so schwer genug gewesen, exzellente Sarina-Samen dort zu ernten. Jetzt behindert das neue Liebesbaum-Wäldchen auch noch die Sicht auf die lästigen Kipestas, die sich hervorragend darin verbergen können. Naja.

An der Linie der hohen Urwurzel-Leuchtbäumen von der Wölbung bis zum Grenzposten am verborgenen See hat sich nichts geändert, genauso wenig wie an der Wurzellinie und den Leuchtbäumen von der Wölbung bis zum Banditenlager der "Dare Doers".

Land-Enden-Hof nach wie vor wurzelfrei. Nicht vergessen, noch die anderen Außenposten bei Gelegenheit zu überprüfen... "

Edited 3 times | Last edited by Zhoi (1 decade ago)

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#34 [de] 

Sasura hatte DIE Idee. Der Gedanke schoss ihr aus heiterem Himmel durch den Kopf. Sie schnappte sich einen stifft und ein Blatt papier und kritzelte schnell, aber noch leserlich auf den Zettel.

" Seid gegrüßt werter Cuiccio Perinia,


Ich lasse Euch diesen eilbrief zukommen, da ich euch dringend vor der Versammlung am Sonntag treffen muss, um mit euch zu reden. Es gibt einige Fragen bezüglich Zorai und Matis die ich euch gerne stellen würde und die wir den Weisen eventuell unter Umständen vortragen können. Ich hätte da eine Anhaltspunkte wonach wir in Zorai suchen könnten, doch ich benötige einige Geschicktliche und Botanische Hintergründe von euch...
warum ausgerechnet von Euch werden ihr sehen.
Nur bitte lasst mir schnellstmöglich eine Antwort zukommen, ob ihr (vor sonntag) noch zeit für eine Kurze besprechung hättet.


Hochachtungsvoll
Sasura"

Sie faltete den brief und schickte ihn per Izam auf die Reise. "Nun heißt es nur noch warten unf hoffen..."

#35 [de] 

OOC Nachtrag:

Es wäre super, wenn es vor Sonntag nochmal klappen könnte das ich mit perinia schnacke. VOR Sonntag aus de grund, damit das eventteam evtl Zeit hat bis dahin noch geschichtliche Informationen zu sammeln und diese sonntag dann auszuwerten. Somit kann rp ja sinngemäß gesagt werden: ich informiere mich" falls es dazu noch kein wissen gibt.

Achja und will jetzt nicht zuviel verraten hier... die Wände haben Ohren ^^
Und soll ja rp ausgeweetet werden meine idee auch wenn sie vllt nicht richtig ist, ich find sie super :D
Nur ich brauch dafür das Zuspielen des Eventteams und von perinia...

Einfach antellen falls jm kurz zeit hat, wenn ich on bin, dauert auch max. nur 20 min wenns schnell gehn muss....

LG
Sasu´s player

#36 [de] 

sasura war hocherfreut, dass es doch so schnell geklappt hat mit dem Treffen und über beide Ohren strahlend verließ sie das gewächshaus nach der Unteredung wieder.
Ihre freude hatte weniger den Grund, eine mögliche Ursache für Zorais Vorkommnisse gefunden zu haben, sondern mehr die worte bezüglich der Tatsache, dass man ihr Handeln in Matis bereits zur Kenntniss genommen hat.

Dennoch drängten sich die Gedanken an die Versammlung immer wieder in den Vordegrund..

Waren die Kamis und Zorai so weise erst eine Ursache zu ergründen und dann auf die suche nach Verdächtigen zu gehen? Oder werden sie aufgrund von schwammigen Anhaltspunkten eine Homingruppe sofort in Betracht ziehn sich an "ihrem" Land zu vergehen.. Sasura und Cuiccio Perinia befürchteten das schlimmste...

#37 [de] 

*Zhoi erweitert ihre Notizen*

Am Tag der Errichtung der Baustelle für den Bohrer in der Mitte des Tals der Palmen konnte ich beobachten, daß sich einige Leuchtbäume im Hain von Umbra bereits zurückgebildet haben, aber keine der Tophas' den Hügel hinauf. Für mich ist das erfreulich, denn ich liebe den Anblick der vielen Leuchtpinsel dort eigentlich sehr und kann mich gar nicht daran sattsehen.

Dafür sind die Tophas in der Nähe des Vorpostenlagers Sai-Shun-Festung verschwunden. Auch an Leuchtbäumen fand ich nur noch wenige vor.

Für den Bau des Baustelle im Tal der Palmen wurden scheinbar einige Wurzeln im Tal entfernt; endlich kann man dort etwas leichter durchkommen! Bin schon gespannt, was der Bohrer bewirken wird, wenn er dann in Betrieb genommen wird. Zu schade, daß die Informationstafel noch nicht anzeigt, wie viele Rohstoffe für diesen neuen Bohrer benötigt werden.

Wieder fielen mir einige Angelios vom Vorpostenlager bis zum Tal der Palmen im jungfräulichen Wäldchen auf, die nur in den grünen Anhöhen wirklich häufig vorkommen. Und auch ein paar niedrige, weiß blühende Büsche, die ich aus dem Land der Matis kenne...

Machte danach einen kurzen Ausflug in den Knoten der Demenz, wo die Wurzeln ins Goo hinein verschwinden, in der Nähe des Vorpostenlagers dort, nahe des nicht bebauten Außenpostens Horizont-Festung. Ich versuchte, den Wurzeln in Goo hinein zu folgen, kam aber leider nicht weit, um zu sehen, wo sie ihren Ursprung oder ihr Ende haben.

Ich lief dann weiter nach Nordosten, aber das Wurzel-Wachstum findet scheinbar bei der Horizont-Festung mit den ungewöhnlich braunhäutigen Timaris dort seinen Endpunkt und läuft nicht weiter zum Urwurzel-Eingang oder noch weiter nördlich den Hang hinauf.

Bei der Sap-Quelle im Knoten nahe des Dorfs der Erleuchteten des Goo (oder "Goo-Köpfe") traf ich den Verruchten nicht an. Zum Glück, denn er hat mich schon einmal böse überrascht. Dafür blühen nun auch hier viele weiße Büsche und große Spargel, von denen ich nicht sicher bin, ob sie davor schon vorhanden waren.

Aber das ist auch schon alles. Keine Wurzeln weit und breit, von Urwurzel-Vegetation keine Spur. Zum Dorf der "Goo-Erleuchteten" traute ich mich nicht näher, ich weiß aus früheren Erfahrungen, daß sie mich hassen... Ich konnte aber von der Ferne aus sehen, daß diese Homins noch immer unter der Beobachtung der Karavan stehen. Ich hoffe, daß diese es nicht zulassen würden, daß ihre Schutzbefohlenen gefährliche Experimente mit den Sapadern durchführen. Hoffentlich...

Ich bin schon sehr gespannt auf die Expedition, die ermöglichen wird, die "erleuchteten" Goo-Köpfe zu befragen und die Urwurzeln zu durchforsten, wozu ich allein zu schwach bin.

NACHTRAG:

Ein paar Atystage später bemerkte ich bei einer neuerlichen Paket-Auslieferung, daß die Leuchtbäume im jungfräulichen Wäldchen nun scheinbar ganz eingegangen sind, bis auf ein paar wenige am Ausgang des Außenpostens Qai-Du-Werkstatt.

Die beiden Yelkgruppen bei der moosigen Böschung sind zu einer zusammengeschrumpft und weiterhin friedlich. Anders leider als in der Nähe des Banditenlagers der "Birds of Omen"; die grimmigen Yelks dort sind nun wieder aggressiv - und sehr stark.

Warum sind alle ungewöhnlichen Pflanzen, die die Wurzeln begleiten, entweder aus den Urwurzeln oder aus den grünen Anhöhen? Oder eventuell aus dem Nexus? Der wäre natürlich auch noch eine Überlegung wert. Wer lebt denn da noch gleich? Die Kuilde, ein Teil der Gemeinschaft des ewigen Baumes und die Recycler. Ich sollte mich vielleicht mal bei denen umsehen...

Bei einem neuerlichen Besuch im Hain von Umbra beginne ich heute zu zweifeln, ob denn die Urwurzel-Vegetation wirklich weniger geworden ist, wie es mir kürzlich vorkam? Bei genauerem Besehen ist die Linie von Leuchtbäumen bis zum Banditenlager der "Dare Doers" noch immer vorhanden, wenngleich auch unterbrochen - und beim Lager der Banditen selbst findet sich eine Wiese voller Tophas-Leuchtpinsel.

Ach, ob wohl diese zwei Lagerfeuer, die ich sah, immer schon im Goo des Fleckenmoors brannten? Naja, kann sein. Seit dieser Sache mit den größer werdenden Najabs im Knoten, was damals vermutlich ja von Muang Hoi-Gi verursacht wurde, war ich glaub ich nicht mehr dort...

Last edited by Zhoi (1 decade ago)

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#38 [de] 

*Aus den Aufzeichnungen der Forschungsreise des Historikers und Botanikers Cuiccio Perinia, Königliche Akademie, der Bibliothek von Zora zur Verfügung gestellt*

"Bezüglich der Frage, wieso es gerade Pflanzen aus den Urwurzeln und den Grünen Anhöhen sind, die durch den erhöhten Sapdruck in den Verdorrenden Landen wachsen, so scheint mir folgene Theorie schlüssig und wahrscheinlich:
Wie wir wissen ist die Konzentration des Saps in den oberen Urwurzeln messbar höher als an der Oberfläche. Neben der notwendigen Feuchtigkeit, den Lichtverhältnissen und der Temperatur gilt es also auch diesen Faktor zu berücksichtigen, betrachtet man die Verteilung von Pflanzen.
Im vorliegenden Falle ist davon auszugehen, dass einige der Urwurzelpflanzen, vornehmlich Lumindras und Tophas, durch die Sapstauung und das damit an die Oberfläche dringende Sap eine ausreichend hohe Konzentration auch an der Oberfläche vorfanden, dass Samen aus den Urwurzeln, die durch reisende Homins oder Wind (oder vielleicht sogar durch die Sapströme selbst?) an die Oberfläche getragen wurden, keimen konnten.
Interessant in diesem Zusammenhang könnte sein, dass gerade Tophas und Lumindras über eine sehr kleine Blattoberfläche verfügen. Versuche mit großblättrigen Arten (Rotoas) oder Arten, die über eine große Gesamtoberfläche verfügen (diverse Pilzsorten und Amoebas), haben gezeigt, dass diese empfindlich auf das grelle Licht der Oberfläche reagieren und sogar gewissermaßen von ihm zerstört werden. Tophas und Lumindras scheinen gegen diesen Effekt soweit resistent zu sein, dass sie an der Oberfläche bei ausreichender Sapkonzentration wachsen können.
Für das Auftreten von Pflanzen aus den Grünen Anhöhen lässt sich eine ähnliche Erklärung anführen. Die Wasser- und Lichtverhältnisse sind zwischen den Wäldern der Anhöhen und den Wäldern der Verdorrenden Lande grob vergleichbar, dies haben auch schon Vergleiche der Mikrovegetation ergeben sowie Vergleiche zwischen dem Pflanzenwuchs im Hain der Verwirrung und Ketzers Hütte mit dem des Dschungels.
Generell dürfen wir davon ausgehen, dass aufgrund der besonderen Topographie der Grünen Anhöhen dort die Konzentration an Sap recht hoch ist und sich dichter an der Oberfläche bewegt als es in anderen Ländern der Fall ist. Die Landschaft der Grünen Anhöhen gleicht stellenweise dem Rücken eines mächtigen Astes, der sich von Süden nach Norden zieht, die Sapströme müssen durch Engpässe fließen. Deswegen finden wir hier auch überdurchschnittlich viele sapführende Wurzeln (Crolice), die das Sap über die Oberfläche leiten und deshalb verfügt unsere Heimat auch über so eine harmonische und prachtvolle Vegetation und ermöglicht es den Wissenschaftlern Matias auch, so großartige Leistungen des Pflanzeningenieurwesens zu vollbringen, man denke nur an die Arena, die von Bravichi Lenardi geschaffen wurde.
Gehen wir also davon aus, dass die Vegetation der Grünen Anhöhen eine sapreiche Umgebung gewöhnt ist, dann dürfte sie - verbunden mit den vergleichbaren abiotischen Verhältnissen der beiden Kontinente - nun durch das erhöhte Sapvorkommen günstige Wachstumsbedingungen vorfinden. Die Samenübertragung dürfte vermutlich durch Homins erfolgt sein, die die Samen an Kleidung und Schuhen haftend verschleppt haben, wie es oft der Fall ist."

Last edited by Cuiccio(leanon) (1 decade ago)

#39 [de] 

Werte Erleuchtete und Initiaten,
Werte Freunde der Zoraï und Né-Kwaï,

Die Städte der Einsicht unternehmen am 17. Thermis des 4. Zyklus 2553* eine Expedition in den Knoten der Demenz und die Verbotenen Quellen. Ziel der Expedition ist es, den Ursachen für die Störungen im Sap-Netz unter den Verdorrenden Landen auf den Grund zu gehen. Treffpunkt ist der Fahnenplatz von Zora. Bisher sind geplant:

- Untersuchung des Runenkreises (Sapquelle) am Hochlandpass
- Befragung der Erleuchteten des Goos
- Vordringen in die Verbotenen Quellen
- Befragung des Stammes der Unterwasserwurzel-Extrahierer

Gerne werden noch weitere Vorschläge entgegen genommen, welche Orte oder Personengruppen noch aufgesucht werden könnten, die zur Lösung des Problems etwas beitragen könnten. Die Vorschläge können unter diesem Anschlag angebracht werden und werden bei der Expedition berücksichtigt.

Mata Zora,
Cuan Sa-Ki

[*Sonntag, 19.09.10 20 Uhr]

[ooc: Es handelt sich um eher RP-lastiges Event mit Reisen durch gefährliches Gebiet. Geschätzte Dauer: 2 Stunden]

#40 [de] 

Werte Erleuchtete und Initiaten,
Werte Freunde der Zoraï und Né-Kwaï,

voller Trauer muss ich euch mitteilen, dass der Euch bekannte Rohstoffzulieferer Jing Polei die Baustelle heute nicht wie geplant erreicht hat.
Wir befürchten nun, dass ihm auf dem Weg von Min-Cho zu der Baustelle im Jungfräulichen Wäldchen etwas zugestoßen sein könnte.

Da der Dschungel besonders in der letzten Zeit viele Gefahren birgt, ist Dringlichkeit geboten. Um nach ihm zu suchen und ihn eventuell aus einer gefährlichen Situation zu befreien, sind alle Homins dazu aufgerufen, sich am Prima, dem 7. Medis des 4. Zyklus im AtysJahr 2553* auf der Bohrerbaustelle im Jungfräulichen Wäldchen zu versammeln. Diese befindet sich im Tal der Palmen zwischen dem Grenzposten der Großen Hand und der Jungfernteich-Werkstatt.

Ich hoffe auf Euer zahlreiches Erscheinen.

Mata Zora,
Cuan Sa-Ki

*[Freitag, der 17.9., 20 Uhr]
*[ooc: Die geplante Dauer des Events ist etwa eine Stunde]

#41 [de] 

Werte Homins,

dank der Hilfe weniger schlagkräftiger Homins ist es gelungen, Jing Polei zurück nach Hause zu bringen. Die Dare Doers hatten ihn entführt, um an die Rohstoffe heranzukommen, die für den Bau des Bohrers im Jungfräulichen Wäldchen vorgesehen waren. Glücklicherweise konnte dieser Plan noch einmal vereitelt werden.

Der Weise Saison wird sich darum kümmern, dass die Wachen rund um die Baustelle verstärkt werden, um diese vor weiteren Übergriffen zu schützen. Darüber hinaus werden die Zulieferer ab sofort stets in Begleitung einer oder mehrerer Wachen reisen.

Die Banditen haben Jing Polei sehr zugesetzt. Es wird noch einige Zeit dauern, bis er sich vollends von den Strapazen erholt hat. Der Weise Saison hat aber versichert, dass sich Jing Polei auf dem Weg der Besserung befindet.

Um in Zukunft einen sichereren Weg für den Rohstofftransport nehmen zu können, bitte ich Euch die Rohstoffe nun in Hoi-Cho abzugeben. Dort wird wie gewohnt ein Zulieferer die Waren entgegen nehmen.

Ich danke Euch auch im Namen von Jing Polei und Saison noch einmal für Eure Hilfe.

Mata Zora,
Cuan Sa-Ki

Last edited by Cuan(leanon) (1 decade ago)

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