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#1 Mehrsprachig 

Mehrsprachig | English | Français | [Deutsch] | Español
Nachricht an alle Homins:

Ich rufe zu einem Meeting im Ranger-Camp von Almati-Wald am 11h - Prima, Winderly 1, 1. AZ 2581 (*) unter Anwesenheit der Mächte um euch eine Erklärung für die unterschiedlichen Erinnerungen zu geben, die uns alle betreffen.

Ich werde selbst ein Treffen leiten um über die Richtigkeit der mitzuteilenden Informationen zu wachen, da das Wissen von Elias uns objektiv zu erleuchten vermag. Wir lassen die Schatten hinter uns, da es Zeit für euch ist, mehr zu erfahren.

Nicho Miadi

(*) [OOC]
Freitag 19 Dezember 2014 20:00:00 UTC (vor 9 Jahren)
Rollenspieltexte zu diesem Event.
[/OOC]

10 mal geändert | Zuletzt geändert von Nicho Miadi (vor 9 Jahren)

#2 Mehrsprachig 

Mehrsprachig | English | Français | [Deutsch] | Español
Homins, hier bringe ich die Ergebnisse unserer Beobachtungen, angepasst auf Euren Wissensstand.


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Bild 1: Die Zeit als ein seltsamer Fluss
Stellt Euch für einen Moment die Zeit als einen seltsamen Fluss vor.
Stellt Euch vor, dass ihr auf das fließende Wasser Flüssigkeiten aus farbigem Öl gießt. Sie werden sich ausbreiten, aber nicht vermischen.
Stellt Euch drei "Flecken" von Öl vor, wie auf dem Bild, das wir Euch zeigen. Sie sind nah beieinander, aber getrennt.
Diese farbigen "Flecken" sind wie Homins in der Zeit. Sie sind im Fluss, aber wissen nichts über den Fluss selbst oder die anderen "Flecken". In jedem der "Flecken" fließt die Zeit wie der Fluss, aber sie fließt nicht auf die selbe Weise für jeden.


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Bild 2: Über die verschiedene Geschichte für manche Homins
Jeder "Ölfleck" ist sehr ähnlich, aber nicht identisch. Dinge geschehen oder geschehen nicht.
Bis zum letzten Moment erleben die Homins in jedem der "Flecken" ihre manchmal tragische eigene Geschichte, manche Dinge sind gleich, andere verschieden.


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Bild 3: Die Kitins schwärmen über alles
Die Kitins schwärmen über sie alle.


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Bild 4: Der Exodus während des Zweiten Grossen Schwarms
Die Wut der Kitins war zu groß, um aufgehalten zu werden. Die Karavan und Kamis befestigten die Städte der Homins, aber die Verteidigungslinien wurden durchbrochen.
Die Hominheit wäre verloren gewesen, hätte sie nicht der unablässigen und rücksichtslosen Vernichtung durch die mörderische Invasion der Kitins entkommen können.


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Bild 5: Die Regenbogenportale und die Mächte
Wir, beide Mächte (Kamis und Karavan) und all die anderen Mächte, wirkten zusammen für das Ziel, alle in eine sichere Zuflucht zu bringen.
Die Kamis öffneten den Rangern und Trytonisten ihre geheime Oase, und Kamis sowie auch Karavan sicherten den Eingang, so dass der Exodus der Nationen gelingen konnte.
Die Trytonisten errichteten Regenbogenportale, so wie während des Ersten Großen Schwarms.
Die Regenbogenportale, die die Trytonisten errichteten, waren nicht so zart gebaut wie unsere Altäre oder selbst die der Kamis. Sie haben nicht das Wissen über das Universum, das wir haben.
Die Tore arbeiteten, aber sie zogen weit mehr Kraft aus dem Gefüge der Welt als die der Kamis und Karavan. Gleichzeitig zehrten unsere Verteidigungen und die der Kamis gleichfalls von der Kraft von Atys.


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Bild 6: Das Wasser stürzt abwärts (Abfluss)
Die tausenden Transfers durch die Regenbogenportale und unsere Verteidigungen zehrten an der Kraft von Atys und störten den Zeitfluss in der Umgebung. Sie schufen etwas wie einen Wasserfall, der die "Flecken" ansaugte und näher und nährer aneinanderbrachte und sie verwirbelte.
Am Ende war ein kritischer Punkt erreicht.


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Bild 7: Der Wasserfall vermischt die Flecken
Dieser kritische Punkt, dieser massive Abfluss, bewirkte, dass die drei "Ölflecken" sich vermischten und einen einzigen großen bildeten, so als wenn ein Wasserfall sie vermischt hätte.
Im Zentrum dieser gewaltigen Umwälzung war es die Kraft und Gnade der göttlichen Jena, die ganz Atys vor Schaden bewahrte, die alle Homins und selbst die Kamis in jedem der "Flecken" erhielt.
Aber nach dieser Vermischung der drei kleinen"Flecken" behielt jeder Homin die Erinnerungen eines der drei Flecken, und wusste nichts über die Erinnerungen der anderen.


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Slide 8: Der Beobachter aus dem Karavanschiff
Die in den "Ölflecken", Ihr alle in den Neuen Landen, konntet nicht erkennen, was geschah. Als Ihr aus der Zuflucht zurückkehrtet oder aus Verstecken in den Neuen Landen herauskamt nach acht Jahren, saht Ihr das Atys, das Ihr kanntet, und traft Homins, die Ihr kanntet.
Es war das gleiche für uns vom Karavan auf der Oberfläche, nahe dem Gebiet wo die massive Teleportation stattfand; jenes Gebiet, das ihr die Neuen Lande nennt. Wir wurden ebenso vermischt und behielten jeder unsere vorherigen Erinnerungen.
Nur die Karavanschiffe im Himmel, fern der Turbulenzen an dem kritischen Punkt, der Vermischung der "Flecken", konnten die Anomalie bemerken und aufzeichnen. Auch sie konnten nichts dagegen tun. Der massive Energieabfluss verursachte ein unumkehrbares Phänomen.
Wir dachten, die Homins würden ihr normales Leben wieder aufnehmen nach dem Ende des Zweiten Großen Schwarms, aber es gab seltsame Vorkommnisse, und einige von Euch Homins waren neugieriger als andere. Daher bringen wir Euch diese einmalige Demonstration unserer Wissenschaft.
Wir können keine weitere Erklärung geben, Ihr würdet sie nicht verstehen. Nicht einmal alle Karavan verstehen sie. Die Theorie dessen, was wir "parallele Universen" nennen, wird nur von einer Handvoll Experten ganz verstanden.
Da dies das erste Mal war, dass wir die Chance hatten, so etwas tatsächlich zu beobachten, sind auch wir noch dabei, dieses Phänomen zu erforschen.
Das ist alles, was wir zu sagen haben.

#3 Mehrsprachig 

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[OOC] This event has also been reported on Ryzom Wiki: http://en.wiki.ryzom.com/wiki/The_river_of_time [/OOC]

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Tamarea
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