Embassies


Protokolle der Kreissitzung

Kreisprotokoll vom Tria, 15. Harvestor im 4. Zyklus des Atys-Jahres 2563 (OOC: 10.9.2012)

Anwesende:
* Zhienkao Pai-Du, Vertreter des Dynastiekreises
* Erleuchteter Xashuon Pa-Uht, Vertreter des Kreises der Verteidigung
* Ehren-Initiatin Zhoi, Vertreterin des Kreises der Entdeckung
* Filira Salazar Caradini, Matis-Adeliger
* Wasari Kealey-Abygrian, Botschafterin der Tryker
* Nyenor D'Avarron, Matis
* Ramunra, Zorai
* Daomei Lin Carthan, neutrale Kundschafterin
* Aahzmandius
* Akurate
* Rohador
* Salyrin
* Lyretta
* Neira (Nejra Mayuri Arya Korjenic), Marodeurin

Themen:
* nur ein Thema, das alle anderen Probleme zur Zeit überschattet; die Bedrohung durch die Kitins.

Der Erleuchtete Pa-Uht hatte um Verlegung der Truppen und Verstärkung der Stadtwachen gebeten; der Dynastiekreis bestätigte, daß dies bereits durchgeführt wurde. Die Lage im Dschungel ist weiterhin sehr prekär, die Kitin-Gruppe am verborgenen See nahe des Ostzugangs von Min Cho ist groß und gefährlich, es sind drei Rindenöffnungen zu sehen und mehrere Vierergruppen von weißen Kämpferkitins bis weit in den Hain von Umbra hinein verstreut. Der braune Berg ist mit gefährlichen Kitins fast ganz gefüllt und somit unpassierbar; am Nordausgang ins Nichts und am Südausgang ins jungfräuliche Wäldchen stehen Vierergruppen von aggressiven Kämpferkitins, die im Wäldchen sind etwas kleiner als die in der Leere.

Aufgrund der Warnungen des Herrn Daeronn bei der letzten Akenak-Sitzung und der Nähe der hochgefährlichen Kitins zur Stadt Min Cho erklärte der Erleuchtete Pa-Uht, einen Notfallsplan zur Evakuierung der Zivilbevölkerung ausarbeiten zu wollen, vor allem zunächst der Kampfunfähigen, Kinder und Alten. Der anwesende Herr Ramunra erbot sich, die Kinder aus Min Cho höchstselbst schon vorzeitig zu evakuieren, auf Anraten von Filiara Caradini erstmal zum Kami-Tempel, wo sich gerade Zorai-Kinder wohl am allersichersten fühlen dürften (ich erinnere daran, daß alle Zorai ihre Maske der Verwandtschaft in der Kindheit beim Ewigen Baum bei den Kamis erlangen).

Kundschafterin Daomei Lin Carthan betonte, daß die Kitins Nachschubprobleme hätten, wenn sie lange Verfolgungsjagden aufnehmen müßten, da sie ständige Nahrung benötigten. Daher wäre ein mobiler Kampf mit Rückzug in kleinen kämpfenden Truppen vielleicht erfolgsversprechender als ein Belagerungskrieg - der beim Großen Schwarm schon nicht von den Homins gewonnen werden konnte, während die nicht-seßhaften Clans der Marodeure sich in den Alten Landen behaupten konnten. Man müsse zudem die Leichen der erschlagenen Kitins unbrauchbar machen, damit sich die nachfolgenden Kitins nicht davon ernähren könnten.

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