ROLEPLAY


Zorai-Überfall bei der Rohstoffernte für Imperator Dexton

Der Bote des Imperiums erklärte auf die Frage des Matis-Botschafters bezüglich der politischen Seite: "Ein Angriff auf ein Mitglied der brennenden Gesichter ist einem Angriff auf den Imperator gleichzusetzen! Und was erlaubt sich dieser Strolch überhaupt! Wo sind hier die Wachen?" Aber jetzt ergriff der Weise Gangi Cheng-Ho das Wort und rief zu Ruhe und Mäßigung auf. Er setzte sich dafür ein, daß wir es nicht zulassen sollten, daß es jemandem gelingen dürfe, Zwietracht zu säen, der Haus Kurita offenbar unzutreffende Informationen gegeben hatte.

Der Weise Gangi Cheng-Ho ersuchte um Aufrichtigkeit und Würde. Er bekundete, daß es eine Angelegenheit der Ehre sei, für den Angriff die Verantwortung zu übernehmen, aus welchen Gründen auch immer er geschehen war. Auch erinnerte der Weise daran, daß Lycala Xabygrian bereits ihre Bereitschaft geäußert hatte, die Sache zu vergessen. Nun wäre es, so Gangi Cheng-Ho, eine Frage der Würde und Ehre, das Friedensangebot von Lycala anzunehmen und zu zeigen, dass eine Gildenleiterin bereit wäre, zu ihren Taten zu stehen und Verantwortung zu übernehmen.

Nur hatte leider genau diese Gildenleiterin schon den Raum verlassen, ohne die gewünschten Signale gesetzt zu haben. Aber den Worten des verehrungswürdigen Weisen Gangi Cheng-Ho müssen die Kreise Respekt erweisen. Ich unterdrückte daher meine Emotionen und erinnerte daran, daß Herr Zimbolix bereits die Austragung der Gilde aus der Shizu'i-Liste akzeptiert hatte. In Würdigung der Worte des hochrespektierten Weisen und der Haltung des Opfers plädierte ich entgegenkommend für eine Aberkennung des Titels Shizu für Haus Kurita nur für 10 Jahre.

Dennoch wiederholte ich meinen Wunsch, daß Haus Kurita trotzdem von sich aus Frau Xabygrian eine Entschädigung anbieten solle. Dazu bat ich den nächst-höheren anwesenden Offizier von Haus Kurita auf, für die Gilde zu sprechen. Herr Zimbolix ergriff daraufhin das Wort.

Der gebürtige Zorai erklärte, daß er dazu stehen würde, was er oder die Gilde getan hatten. Er dankte Lycala Xabygrian, daß sie sich mit Haus Kurita versöhnen wolle. Dann meinte er, daß man nicht ändern könne, was geschehen war, aber daß man in die Zukunft schauen solle. Der Sprecher von Haus Kurita bot Frau Xabygrian eine zukünftige Freundschaft an. Tatsächlich nickte Frau Xabygrian Herrn Zimbolix überraschend versöhnlich zu. Der Akenak erhob gegen diese Entwicklung und unerwartete Einigung keinen Einspruch, ebensowenig der Bote des Imperiums.

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