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Protokolle der Kreissitzung

Protokoll der Kreissitzung vom Tria, 21. Winderly, 3. AZ 2557 (9. Juni 2011)

Anwesende:
Cuan Sa-Ki, Erleuchteter und Vorsitzender des Dynastiekreises
Xinhua, Zorai
Felagund, Tryker
Sari, Tryker
Zhoi, Vertreterin der Kreise für Entdeckung sowie Verteidigung

Sitzungsbeginn:

Wieder einmal waren viele Homins zur gleichen Zeit wie zum Kreis-Sitzungstermin gegen Banditen in Kämpfe verwickelt und wieder konnten daher nur sehr wenige Homins zur Sitzung kommen. Während Sari von der kürzlichen lang dauernden Horncher-Jagd verwirrt mit den Händen herumfuchtelte, als würde sie noch immer ihr Gewehr halten, erwähnte Zhoi als ersten Sitzungspunkt die Kitin-Invasionen. Die Kreisvertreterin für Verteidigung und Entdeckung bekundete, daß seit der Kampfexpedition unter Führun des Karavan im Kitin-Nest, bei der die neuen Tunnel zerstört werden sollten, kein neuer Kitinausgang im Dschungel entdeckt werden konnte. Die Aktion des Karavan schien also seine Wirkung getan zu haben.

Sitzungstermine:

Zhoi schlug eine Verschiebung der Kreis-Sitzungstermine aus drei Gründen vor.

a) zum einen sollte traditionellerweise das Treffen aller Kreise am Beginn der Woche der Erinnerung stattfinden; welche auf die letzte Woche im Winter fällt. Es stellte sich heraus, daß die derzeitigen Sitzungstermine daraus entstanden waren, daß lange Zeit nur der Kreis des Wiederaufbaus tagte, dessen traditionelle Sitzungszeit in den Frühling fällt. Zhoi ersuchte, die Sitzungstermine für die Kreis-Vollversammlung nach Möglichkeit wegen der Tradition wenigstens noch im Winter stattfinden zu lassen anstatt erst im Frühling.

Der nächste Termin dafür würde sich am Quinteth, 11. Nivia des 3. AZ 2557 (ooc: Samstag, 25.6.2011) anbieten.

b) zudem ermunterte Zhoi dazu, die Tageszeit der Kreis-Zusammenkunft auf die zweiundzwanzigste Stunde zu verlegen, damit nicht eine erneute Kollision mit Banditen-Strafexpeditionen oder größeren Veranstaltungen voraussehbar wäre. Die Tryker, so sagte die Kreisvertreterin, hätten das erfolgreich vorgemacht und man könne von ihnen lernen. Cuan Sa-Ki wandte zu Recht ein, daß die Sitzungen in diesem Falle eine Maximaldauer erhalten sollten. Zhoi stimmte zu und bekundete, daß ein pünktlicher Beginn in diesem Fall auch empfehlenswert wäre, denn die Sitzungen würden sich auch durch langes Warten auf interessierte Nachzügler sehr hinziehen.

c) der dritte Punkt, weswegen Zhoi meinte, daß eine Verschiebung der Kreistermine gelegen käme, wäre, daß man gleichzeitig mit dem Beginn der Kreissitzung, der ja seit längerem einmal öffentlich ausgerufen wird, einmalig auch noch die Woche der Erinnerung auszrufen, und diese Tradition damit ebenfalls wiederzubeleben.

Die Kreisvertreterin fügte hinzu, daß sie sich bemühe, im Sinne der Erleuchteten zu denken und zu sprechen, da diese vor einiger Zeit das Anliegen der Wiederbelebung alter Zorai-Traditionen vorgebracht hätte, da diese vernachlässigt würden. Zhoi versprach aber, auf die Einwände oder Gutheißung der Erleuchteten nach dem Aushang des Protokolls zu warten, bevor sie ihren Terminänderungs-Vorschlag offiziell an den Rat der Weisen weiterleiten würde.

* inzwischen hat die Erleuchtete die Verlegung der Sitzungstermine auf spätere Tageszeiten begrüßt

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