ROLEPLAY


Forschungsreise in die Vedorrenden Lande

*Zhoi notiert sich*

"Bei einem neuerlichen Besuch des Vorpostenlagers Sai-Shun-Festung im jungfräulichen Wäldchen ist mir aufgefallen, daß die Angelios aus dem Matis-Land nun eingegangen sind.

*der letzte Teil des Satzes ist durchgestrichen, und in kleiner Schrift ist ein anderer Satzteil darüber hineingequetscht* ...daß wenige Angelios nun weiter südwestlich des Vorpostenlagers zu finden sind.

Nun haben sich stattdessen zahlreiche schöne Tophas (kleinere Leuchtpinsel aus den Urwurzeln) nordöstlich des Vorpostenlagers ausgebreitet.

Ein herrlicher Anblick, wenn es dunkel wird!

Folgt man den Wurzelsträngen zur Großen Hand und der massiven Wurzelansammlung im Nordwesten davon, kann man noch einige Angelios dort entdecken. Sind also doch Matisstämme im Spiel?

Der Grenzposten der Großen Hand bleibt genauso wurzelfrei wie der Dämonenkreuzungs-Außenposten. Trotz des Bohrers in der Dämonenkreuzung, der auf Sapadern dort schließen läßt. Das paßt nicht zur Theorie des Herrn Botanikers, finde ich ja.

Zudem ist die aggressive Timari-Gruppe um den Timkya, die gestern nacht in der Nähe der Gemeinschaft des ewigen Baumes eingetroffen sind, offenbar von Homins beseitigt worden. Einige aggressive Timaris scheinen noch hie und da übrig zu sein, Vorsicht beim Reisen ist angebracht.

Yelks traf ich im jungfräulichen Wäldchen auch heute keine an. Die Gruppe um die Wurzeln zwischen dem Grenzposten der Großen Hand und der Qai-Du-Werkstatt ist ebenfalls abgewandert. Oder vielleicht haben Homins sie gejagt so wie Sari und ich die in der moosigen Böschung?

Zu meinem Leidwesen sind aber nun sogar wieder zwei Gruppen grimmiger Yelks beieinander in der moosigen Böschung. Diese Yelks sind zum Glück nicht aggressiv. Greift man aber einen davon an, kommen gleich alle gemeinsam angerannt...

Auch fand ich dieselbe Yelkgruppe wie im Herbst ganz in der Nähe des Banditenlagers der "Birds of Omen"; ebenfalls nicht-aggressive, wenngleich grimmige Yelks.

Zudem kommt mir vor, daß sich die Liebesbäume im Nichts um die Bohrer des Außenpostens "Zo-Kian-Ruinen" herum vermehrt haben. In Richtung des großen Bogens, der von einer abgebrochenen Riesenwurzel verursacht wird - dort, wo sich auch die seltsam friedfertigen Cuttler herumtreiben.

Aber auch von den Zo-Kian Ruinen in Richtung Süden; in einer wahren Allee von herrlichen Liebesbäumen. Diese führt durch den Einschnitt zwischen den Plateaus bis hinunter zum Handelsposten am Großen Brocken. Eine wunderbare Szenerie, die sich hier entwickelt hat.

Ebenso ist eine Gruppe Liebesbäume in der Nähe des benutzten Außenpostens "vergessenes Tal - Festung" im Nichts zu finden. Als wäre es nicht schon so schwer genug gewesen, exzellente Sarina-Samen dort zu ernten. Jetzt behindert das neue Liebesbaum-Wäldchen auch noch die Sicht auf die lästigen Kipestas, die sich hervorragend darin verbergen können. Naja.

An der Linie der hohen Urwurzel-Leuchtbäumen von der Wölbung bis zum Grenzposten am verborgenen See hat sich nichts geändert, genauso wenig wie an der Wurzellinie und den Leuchtbäumen von der Wölbung bis zum Banditenlager der "Dare Doers".

Land-Enden-Hof nach wie vor wurzelfrei. Nicht vergessen, noch die anderen Außenposten bei Gelegenheit zu überprüfen... "

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