Embassies


Protokolle der Kreissitzung

Aufzeichnungen der 11. Sitzung des Kreises des Wiederaufbaus
vom 27. Winderly des 3. Zyklus im AtysJahr 2553

Anwesende

Gangi Cheng-Ho
Saison
Cuan Sa-Ki
Lylanea Vicciona
Tharkon
Wikilar
Sasina
Essarion
Goldwing
Zane
Lunamoon
Ipekarona
Sasura Rinichio
Orcus
Milandora
Nathanel
Charia
Nyianna
Salazar Caradini
Manilo

Beobachtungen

Zunächst wurden einige Beobachtungen zusammengetragen. Laut der Aussage einiger Homins sind die fremdartigen Tiere immer noch zugegen. Darüber hinaus wurden nun Nebelschwaden in den gesamten verdorrenden Landen gesichtet. Außerdem hat die Zahl der Wurzeln weiter zugenommen. Laut dem Weisen Saison ist dies ein Zeichen für die andauernde Vergrößerung des Sapstauns.

Nach dem Kampf gegen die Yelks im Winter, konnte keine weitere kritische Vermehrung der Yelks beobachtet werden. Der Weise Gangi Cheng-Ho bittet jedoch alle Homins die Sichtung größerer Yelk-Gruppen zu melden.

Ursachenforschung

Es wurde die Vermutung geäußert, dass die Ursache unter anderem in den Urwurzeln zu suchen ist. Bisher hat jedoch niemand etwas entdecken können.

Der große Weise Mabreka Cho und der Weise Bai Ji-Mao stehen mit den Kami in Verbindung, um eine Ursache für die Stauung zu finden. Jedoch blendet das Goo den Blick auf das Sap, was das Finden einer Lösung erschwert.
Der Weise Gangi Cheng-Ho hält es für wahrscheinlich, dass das Goo die Ursache des Problemes ist, wenn es tieferliegenden Sapkanäle angegriffen hat.

Ferner wurde die Vermutung geäußert, dass die Seenlande als nächstes betroffen sein könnten, da diese an Umbra angrenzen und dort bereits Goobefall beobachtet werden konnte.

Das Goo ist zwar tödlich und gefährlich für die Homins, jedoch haben diese im Gegensatz zu den Kami die Möglichkeit sich dem Goo weiter zu nähern.

Bohrungen

Der Weise Saison hat angemerkt, dass die Auswirkungen in Umbra am stärksten sind und dort so schnell, wie möglich gehandelt werden muss, da sonst dort noch Schlimmeres und Gefährlicheres, als aggressive Yelks zu erwarten ist. Ferner hat er vermutet, dass der Hain von Umbra der Ausgangspunkt der Stauung sein könnte. Daher hat er dem großen Weisen vorgeschlagen, dort den ersten Bohrer zu errichten.

Der Bau der Bohrer soll bereits im Sommer beginnen. Der Weise Saison wird alles Weitere veranlassen, um den Bau der Bohrer voran zu treiben. Zunächst muss jedoch die Fertigstellung der Pläne abgewartet werden.

Das Volk der Zorai wird zwar einen Großteil der Vorbereitungen vornehmen und Rohstoffe beisteuern, jedoch ist die Hilfe weiterer Homins unerlässlich. Welche Rohstoffe genau benötigt werden, steht jedoch erst fest, sobald die Pläne fertig gestellt wurden.

Der Weise Gangi Cheng-Ho merkte an, dass die Städte der Einsicht sich auch bemühen, eine Entlohnung für die Rohstoffabbauer bereit zu stellen.

Weiteres Vorgehen

Es wurde die Vermutung geäußert, dass die Phänomene in den verdorrenden Landen nur die Spitze des Eisberges sind.
Eine Forschungsexpedition nach Umbra und in die Urwurzeln könnte zu weiteren Erkenntnissen führen, da die Schäden vermutlich nur nach kundiger Untersuchung ersichtlich sind. Der Weise Gangi Cheng-Ho wird diese Expedition organisieren und zu gegebener Zeit eine Einladung aushängen.

Sonstiges

Auf Nachfragen der Homins hat Saison erklärt, dass er von den Kami gebeten worden ist, mit den Städten der Einsicht Kontakt aufzunehmen. Er ist nun als von den Kami gesandter Weiser ein Teil des Rates der Alten geworden.

Zuletzt merkte der Weise Gangi Cheng-Ho an, dass er es begrüßen würde, wenn sich mehr Zorai an den Untersuchungen in den verdorrenden Landen beteiligen würden.
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