Embassies


Protokolle der Kreissitzung

* Neuerungen für künftige nationale Kreissitzungen

Der Große Weise Mabreka Cho kündigte an, die nationalen Sitzungen in Zora künftig höchstpersönlich zu leiten, so oft es ihm möglich sein wird. Das Anlegen von zorai-/regierungs-bezogenen Titel-Abzeichen wird ab sofort bei Kreissitzungen erbeten, aber nicht strikt angeordnet. Das Tragen von Waffen bei Versammlungen der Theokratie ist derzeit zwar nicht explizit verboten, aber es wird von den Weisen nach wie vor als unhöflich und unangemessen eingestuft; wie man an ihren Reaktionen auf einige Bewaffnete bei der Versammlung ersehen konnte. Duelle und ähnliche Störungen sind jedenfalls absolut unerwünscht.

Von nun an sollen die Tagesordnungspunkte für Sitzungen noch vor Beginn durch Dynastiekreisvertreter öffentlich ausgehängt werden, damit die politisch Engagierten Zeit haben, sich darauf vorzubereiten. Wenn jemand jedoch Themen hinzuzufügen hat, sollte dies weiterhin auch noch beim Verlesen der Themenliste zu Beginn der aktuellen Kreisversammlung möglich sein, wie die aktuelle Sitzung zeigte. Im Gegenzug möchten die Weisen der Zorai die Sitzungen schon nach 2 Stunden (OOC: Realzeit; also 23.00 Uhr CEST) beenden. Der Fahnenplatz wird wohl auch in Hinkunft National-Kreissitzungsort bleiben, da die Säule in der Mitte Ma-Duk repräsentiere, wie der Große Weise Mabreka Cho uns erläuterte.

* geänderte Sitzordnung und Handzeichen bei nationalen Kreisversammlungen

Nach Anregung der Erleuchteten Fey-Lin Liang http://app.ryzom.com/app_forum/index.php?page=post/view/114072 entschied der Große Weise Mabreka Cho, geehrter Herrscher der Theokratie, daß die Erleuchteten der Zorai bei Kreissitzungen ab sofort nahe bei den Weisen sitzen dürfen; alle anderen Homins, ob Initiaten, Botschafter oder einfache Zuhörer, wie bisher üblich ein Stück dahinter in einem großen Halbkreis. Nachdem Initiaten und sogar Ehren-Initiaten hinkünftig politisch erheblich mehr Bedeutung erlangen können, erweist das den Erleuchteten zum Ausgleich wiederum etwas sichtbareren Respekt für ihre besondere Treue zur Theokratie.

Wortmeldungen sollen hinkünftig durch Handheben angemeldet werden, damit sie der Reihe nach von den Weisen aufgerufen werden können. Wer dann mit denjenigen sprechen möchte, die gerade das Wort haben, darf hingegen frei seine Fragen stellen oder Anmerkungen machen, ohne dafür noch eigens die Hand heben zu müssen. Im Notfall werden die Weisen zur Ordnung rufen. Der Rat der Weisen wird sich zudem bei den Kreissitzungen um direkte Übersetzungen bemühen, soweit möglich; aber freiwillige Übersetzer sind nach wie vor erwünscht.

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