Embassies


Protokolle der Kreissitzung

* Briefe an verschiedene Stellen zum Problem mit den goo-verseuchten Igaras

Einen spezifischen Grund zur Sorge bietet momentan die Korrespondenz zur gerade aktuellen Krise mit Goo-Igaras im oberen Sumpf - Briefe, die Regierungsvertreter diesbezüglich an offizielle Stellen geschrieben haben, wurden noch nicht beantwortet. Es besteht die Befürchtung, daß Avalae autonom und ohne weiter zu warten tätig werden möchte, wenn die Anfragen um eine Expedition mit Gelehrten aus Matia und dem Dschungel nicht rechtzeitig vor den nächsten sehr bald stattfindenden regionalen Adelsversammlungen beantwortet werden. Dann könnten auch die Gelehrten aus dem Dschungel nicht teilnehmen, die ich angeschrieben hatte.

Der Weise schlug vor, Briefe, die dieses Ereignis im allgemeinen betreffen, im Min-Cho-Dialekt an einen sachbearbeitenden Gelehrten namens Syphilin zu schicken, welcher sich übrigens auch generell für Zorai-Angelegenheiten einsetzt. Der könne sich dann um eine stimmige Koordination und Organisation kümmern; auch, was Terminvereinbarungen mit Stämmen dazu betrifft. Hierzu erwähnte Filira Salazar Caradini, daß er in seinen Briefen bereits den Min-Cho-Dialekt benutzt hat.

Doch erklärte der Weise, daß es zudem es vermutlich noch seine Zeit dauern wird, um herauszufinden, wo die entsprechenden Gelehrten, um die gefragt wurde, sich zur Zeit aufhalten; und dann müßten auch noch die Kontakte mit den Stämmen ausgearbeitet werden. Es werden im Zuge dessen überdies auch Entwicklungen in der Vergangenheit recherchiert, was ebenfalls Zeit benötigt.

Meine Wenigkeit ließ einfließen, daß hierbei auch die Vertreter aus Natae, Ozwomen und Minou, auch nicht außen vor gelassen werden dürften, wenn es um die nationale Angelegenheit der Goo-Igaras geht. Eins der wichtigen Themen des Abends waren ja ganz allgemein das abnehmende Interesse an Regierungs-Sitzungen und die sinkende Zahl an aktiven Regierungsvertretern.

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