Embassies


Protokolle der Kreissitzung

* Mediation mit dem Akenak

Ein weiteres politisches Thema wäre eine von der Erleuchteten Fey-Lin Liang bei der letzten Akenak-Sitzung öffentlich geforderten "Mediation" zwischen meiner Wenigkeit und verschiedenen Akenak-Mitgliedern. Diese wird nicht stattfinden.

Durch genauernde Fragen hat sich herausgestellt, daß es sich keineswegs um einen Versuch einer "Schlichtung" handeln sollte; sondern um nichts anderes als eine im voraus bereits klar absehbare Mobbing-Veranstaltung. Das ist selbstverständlich absolut inakzeptabel.

Die Mediation sollte ganz gezielt die Ereignisse rund um den und bis zum Auftritt der beiden Akenak-Mitglieder in Hoi-Cho behandeln; also die Forderung von Akenak Gunbra, daß ich mich entschuldigen solle... Dahingehend planten die Akenak-Mitglieder also, mich bei der "Mediation" mit verbaler Übermacht gegen nur eine einzelne von ihnen "Angeklagte" zu zwingen.

Meine schriftliche Bitte an den Sharükos, daß die Akenak sich für eine ehrenbeleidigende und komplett fälschliche Unterstellung bei mir entschuldigen sollten, die meine Reputation schwer beschädigt hat, sollte hingegen bei dieser vorgeblichen "Mediation" dezitiert gar nicht mal zur Sprache kommen!

Dennoch behauptete die Erleuchtete Fey-Lin Liang, daß mit der Mediation dann auch mein Brief an den Sharükos obsolet gemacht werden könne, sodaß danach kein Schiedspruch des Imperators mehr nötig sei?!

Aufgrund der Art, wie mich die Erleuchtete Fey-Lin Liang in aller Öffentlichkeit bereits in der letzten Akenaksitzung "heruntergeputzt" hat, während sie den Akenak regelrecht hofierte, kann man sie ohnehin nur schwerlich für "unparteiisch" halten; und es ist leider zu vermuten, daß der Akenak sich durch sie unterstützt fühlt. Auch wollte mir die Erleuchtete tatsächlich die Bedingungen für die sogenannte "Mediation" autoritär aufzwingen und wischte alle Bedenken und Widerworte meineseits wiederholt einfach weg.

Die Erleuchtete hatte zuletzt in Pyr rein gar nichts zu den neuerlichen absurden Vorwürfen gesagt, die dort von Akenak Bardor und Icus in ihrer Gegenwart gegen mich geäußert wurden. Stattdessen hatte sie laut und vor allen Leuten meine angebliche "Respektlosigkeit" gegenüber dem Akenak angeprangert - weil ich nach der respektlosen Behandlung durch den Akenak auf Handzeichen, Warten auf gnädigen "Aufruf" und das Hinuntertreten vom Balkon fürs "Vorsprechen" verzichtet hatte.

Wegen der unfaßbar haßerfüllten Äußerungen (Matis-Kinder und Filira Salazar Caradini als Festessen zuzubereiten) und wegen seiner unangemessenen Schachzüge, die Icus in letzter Zeit bewiesen hat, um Argumente zu "gewinnen", kann ich aber ohnedies niemandem auf Atys zutrauen, solche hochaggressiven Leute in Zaum zu halten und noch gar eine "Schlichtung" irgendeiner Art zu erreichen, die für mich auch ein gangbarer Kompromiß sein könnte.

Ich bestehe nach wie vor auf einer Entschuldigung durch alle vier beteiligten Akenak-Mitglieder und sehe den Sharükos Lykos als einzige Instanz, die diese Leute respektieren könnten; daher möchte ich weiterhin auf seinen Schiedspruch warten, den ich in meinem Brief höflich vom Imperator erbeten hatte.

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