Klingt nach guten Vorsätzen!
Richtigerweise schon als "Ziele" und nicht bloß Wünsche betrachtet, ist der Erfolg eurer Arbeit der maßgebende Faktor für den Spaß der residierenden Spieler, Gäste und sporadisch hochglucksenden Kellerleichen wie Meinereinerwelcher. Genauso der maßgebende Faktor für die Größe dieser Welt, ihre Bekanntheit, ihren Ruf .. und nicht zuletzt auch euren eigenen Spaß und das Gefühl, Teil von etwas Gutem zu sein.
Dabei ist Arbeit auf unfaire Art etwas Absurdes.
Sie kann sein wie das Kochen - man nehme viel Zeit, ein paar Priesen Phantasie, ein halbes Pfund Können, ein paar Unzen Sachverstand .. mmh .. hier lieber etwas weniger .. dazu ein paar Spritzer Geduld, ein paar der besten Seiten aus der Kladde (manchmal tuts auch Muskelkraft), ein Schuss Träume der letzten Nacht (Vorsicht: vorher gut abtropfen lassen, damit die Sauerei raus ist) .. zum Schluß noch ein Loth von Aromen, die ich aus verschiedenen wichtigen Gründen hier weglasse .. und wenn man es nicht mit der Hitze übertreibt und weder hetzt, noch zu lange dran rumköchelt, hat man am Ende möglicherweise ein absolutes Meisterwerk in der Pfanne.
Arbeit kann aber auch sein, wie das Essen. Nur egal, wieviele Meisterwerke oder Mist man futtert und wieviel Zeit man sich dabei läßt - am Ende sieht das Ergebnis immer gleich aus und unterscheidet sich höchstens in seiner "Geschmeidigkeit" und dem Ton, der bei der meist unausweichlichen Kollision mit der Keramik entsteht.
(Ich würde mit diesem anschaulichen Vergleich gerne vielzitiert in die Geschichte eingehen.)
Wer an oder für Ryzom arbeitet, ist an erster Stelle ein Entertainer. Er schafft und verkauft Spaß und Freude und sorgt für einen angenehmen Zeitvertreib in einer Gemeinschaft ähnlicher Menschen.
Er sollte sich jederzeit dessen bewußt sein, daß man es ihm anmerken wird, wenn seine Arbeit nicht die Zuwendung und die Leidenschaft erhält, die ihr angebracht gewesen wäre (und eher gegessen als gekocht wurde). Echtes Herzblut spürt in der Tat vielleicht nicht jeder Mensch - aber jene, die es in einer Sache zu sehen vermögen, wissen es für gewöhnlich umso mehr zu schätzen.
Manche rümpfen jedoch auch einfach nur die Nase, egal was vor ihnen liegt. Sie sind glücklich, wenn sie nörgeln können.
Das Leben eines Entertainers ist sicherlich okay, aber wie viele vielleicht nicht gleich auch eines der leichtesten.
Andererseits - Was im Leben wirklich einen Wert hat und besonders ist, ist in den wenigsten Fällen auch leicht zu erreichen. Das sollte jene trösten und darin bekräftigen, den richtigen Weg zu gehen, die sich tatsächlich für etwas von Wert einsetzen.
Etwas wie auch den Erhalt und Weiterbestand kleiner Knollenwelten wie Atys.
Also seid Entertainer.
Tut etwas besonderes.
Erfindet großartiges.
Schafft Möglichkeiten.
Habt Phantasie.
Meßt, vergleicht und begrenzt euch nicht an anderen.
Träumt einen gemeinsamen, großen Traum.
Zieht an einer Schnur ..
.. und kredenzt der Welt zusammen ein kleines Meisterwerk.
Richtigerweise schon als "Ziele" und nicht bloß Wünsche betrachtet, ist der Erfolg eurer Arbeit der maßgebende Faktor für den Spaß der residierenden Spieler, Gäste und sporadisch hochglucksenden Kellerleichen wie Meinereinerwelcher. Genauso der maßgebende Faktor für die Größe dieser Welt, ihre Bekanntheit, ihren Ruf .. und nicht zuletzt auch euren eigenen Spaß und das Gefühl, Teil von etwas Gutem zu sein.
Dabei ist Arbeit auf unfaire Art etwas Absurdes.
Sie kann sein wie das Kochen - man nehme viel Zeit, ein paar Priesen Phantasie, ein halbes Pfund Können, ein paar Unzen Sachverstand .. mmh .. hier lieber etwas weniger .. dazu ein paar Spritzer Geduld, ein paar der besten Seiten aus der Kladde (manchmal tuts auch Muskelkraft), ein Schuss Träume der letzten Nacht (Vorsicht: vorher gut abtropfen lassen, damit die Sauerei raus ist) .. zum Schluß noch ein Loth von Aromen, die ich aus verschiedenen wichtigen Gründen hier weglasse .. und wenn man es nicht mit der Hitze übertreibt und weder hetzt, noch zu lange dran rumköchelt, hat man am Ende möglicherweise ein absolutes Meisterwerk in der Pfanne.
Arbeit kann aber auch sein, wie das Essen. Nur egal, wieviele Meisterwerke oder Mist man futtert und wieviel Zeit man sich dabei läßt - am Ende sieht das Ergebnis immer gleich aus und unterscheidet sich höchstens in seiner "Geschmeidigkeit" und dem Ton, der bei der meist unausweichlichen Kollision mit der Keramik entsteht.
(Ich würde mit diesem anschaulichen Vergleich gerne vielzitiert in die Geschichte eingehen.)
Wer an oder für Ryzom arbeitet, ist an erster Stelle ein Entertainer. Er schafft und verkauft Spaß und Freude und sorgt für einen angenehmen Zeitvertreib in einer Gemeinschaft ähnlicher Menschen.
Er sollte sich jederzeit dessen bewußt sein, daß man es ihm anmerken wird, wenn seine Arbeit nicht die Zuwendung und die Leidenschaft erhält, die ihr angebracht gewesen wäre (und eher gegessen als gekocht wurde). Echtes Herzblut spürt in der Tat vielleicht nicht jeder Mensch - aber jene, die es in einer Sache zu sehen vermögen, wissen es für gewöhnlich umso mehr zu schätzen.
Manche rümpfen jedoch auch einfach nur die Nase, egal was vor ihnen liegt. Sie sind glücklich, wenn sie nörgeln können.
Das Leben eines Entertainers ist sicherlich okay, aber wie viele vielleicht nicht gleich auch eines der leichtesten.
Andererseits - Was im Leben wirklich einen Wert hat und besonders ist, ist in den wenigsten Fällen auch leicht zu erreichen. Das sollte jene trösten und darin bekräftigen, den richtigen Weg zu gehen, die sich tatsächlich für etwas von Wert einsetzen.
Etwas wie auch den Erhalt und Weiterbestand kleiner Knollenwelten wie Atys.
Also seid Entertainer.
Tut etwas besonderes.
Erfindet großartiges.
Schafft Möglichkeiten.
Habt Phantasie.
Meßt, vergleicht und begrenzt euch nicht an anderen.
Träumt einen gemeinsamen, großen Traum.
Zieht an einer Schnur ..
.. und kredenzt der Welt zusammen ein kleines Meisterwerk.
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[ˈtʌʎˌjaː ˈʃʌtˑənˌtans] - The wog with the whip! Always takin' care for purposive Ryzom development and conductive community behavior via appropriate amounts of well-placed criticism.Botherin' homins since Aug '06 - Nuttin' ta lose, but a bad rep.
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