Prinzipiell möchte ich anmerken, daß ich keineswegs auf einem zeitlich begrenzten DP-Schutz "bestehe"; das war lediglich so eine Idee, die mir spontan kam. Eine Abmilderung/ Verringerung der DPs aber fände ich durchaus angebracht, vor allem bis Skillstufe 100, bis Skillstufe 50 vielleicht noch gar keine DPs - denn wie erwähnt, geht's mir vor allem um die Neuspieler.
Damit habe ich schon ein paar gläubige oder "spirituelle" Leute grausames Leid abtun und bagatellisieren gesehen. Natürlich das Leid anderer Menschen! Würde es nämlich ihnen selbst zustoßen, dann sähe die Sache ja wohl gleich ganz anders aus... Und ehrlich: wer tut das denn bitte, wenn er mal krank war; nach seiner Genesung jeden Tag zu sagen: "Ha, wie schön ist es, einen Tag ohne Schmerzen zu erleben!" Aus schlimmen Erfahrungen resultieren sogar Traumata oder vielleicht auch anhaltende psychische Störungen, die das restliche Leben verdüstern.
Das Wertschätzen und Genießen auch von kleinen Freuden, sowie die Einsicht, daß das "normale" Gute nicht selbstverständlich ist, lernt man nicht einfach von selbst. Das muß man schon aus eigenem Antrieb heraus begreifen und bewußt praktizieren; wozu man wiederum keine negativen Erfahrungen "braucht".
Romuhas
Das könnte man als Pauschal-Ablehnung zu so gut wie allen Vorschlägen sagen, welche "Nachteile" von Ryzom verbessern wollen. Aber wäre das wirklich "in Ordnung"? Die Stammspielerschaft schrumpft zur Zeit deutlich; auch viele von denen, die in den letzten 3 Jahren dazukamen, fallen weg. Ryzom braucht Geld, um aufrechterhalten und weiterentwickelt zu werden...Der Spieler wo das nicht aushält sollte auch nicht Ryzom spielen. Lieber Klasse statt Masse.
Romuhas
Das halte ich - jetzt ganz persönlich gesprochen - für eine katastrophale und grundfalsche Philosophie! Wie willst du dich über etwas freuen, wenn die nicht einmal weist wie es ist das negative zu erfahren?
Damit habe ich schon ein paar gläubige oder "spirituelle" Leute grausames Leid abtun und bagatellisieren gesehen. Natürlich das Leid anderer Menschen! Würde es nämlich ihnen selbst zustoßen, dann sähe die Sache ja wohl gleich ganz anders aus... Und ehrlich: wer tut das denn bitte, wenn er mal krank war; nach seiner Genesung jeden Tag zu sagen: "Ha, wie schön ist es, einen Tag ohne Schmerzen zu erleben!" Aus schlimmen Erfahrungen resultieren sogar Traumata oder vielleicht auch anhaltende psychische Störungen, die das restliche Leben verdüstern.
Das Wertschätzen und Genießen auch von kleinen Freuden, sowie die Einsicht, daß das "normale" Gute nicht selbstverständlich ist, lernt man nicht einfach von selbst. Das muß man schon aus eigenem Antrieb heraus begreifen und bewußt praktizieren; wozu man wiederum keine negativen Erfahrungen "braucht".
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