Embassies


Protokolle der Kreissitzung

4. alte Traditionen und Rituale der Zorai

Die Erleuchtete hatte bei der vorangegangenen Kreissitzung ihr Vorhaben angekündigt, die alten Traditionen und Feste der Zorai wiederaufleben zu lassen. Zhoi erwähnte hierzu ihre Gründung eines Teehauses, da die Erleuchtete früher einmal alte Tee-Zeremonien der Zorai angesprochen hatte. ( http://atys.ryzom.com/boards/54/topics/2920 ) Es war eigentlich geplant gewesen, diese zu besprechen, aber die Erleuchtete war noch immer allzutief tief in ihrer Meditation versunken. Herr Sa-Ki konnte bezüglich dieser Zeremonie auch keine weiteren Angaben machen und wußte von keinen besonderen Schriftstücken darüber. Allerdings sagte er zu, nachzufragen, ob eventuell andere Chroniker Aufzeichnungen darüber kennen würden.

5. die Ausrüstung von Neuankömmlingen

Zhoi kritisierte, daß die Versorgung von Neulingen mit Zorai-Ausrüstung zu wünschen übrig ließ. Einerseits ist die Siedlerregistratur sehr fleißig, vor allem aber nur dienstags wirklich sichtbar aktiv. Zum anderen gehen vielleicht viele Neulinge auch einfach lieber zu den Händlern, wo sie oft nach dem ersten Herauswachsen aus der Kleidung wenig Neues entdecken können. Zhoi erklärte ihre Bereitschaft, die Händler mit noch Fehlendem selbst versorgt zu halten, wünschte sich allerdings Informationen, was denn eigentlich nun wirklich gebraucht würde.

Wäre exzellente Güte für eine Neulingsausstattung ausreichend - oder sogar zu hochwertig, was nicht gewünscht würde - aus welchen Gründen? Welche Qualitäten würden Neuankömmlinge denn noch benötigen? Vielleicht 40, 60, 80, 100? Oder 30, 50, 70, 90? Wäre es nicht sinnvoll, über die Händler auch "kleine Kleidung" unter Qualität 50 für Flüchtlinge zu bieten, die schon verfrüht aufs Hauptland kommen? Zhoi gestand, daß sie sich bei all diesen Dingen noch sehr unsicher wäre und auch zu wenig Einsicht in die Vorgehensweisen der bisherigen Versorger wie etwa der fahrenden Händler besaß.

Derlei Fragen konnten von den Anwesenden nicht beantwortet werden. Offenbar war Zhois Angebot sogar unerwünscht. Denn Herr Duarto regte an, stattdessen lieber die fahrenden Händler darum zu bitten, den Markt in Zora zu beliefern. Und Herr Sa-Ki meinte, daß anstatt dessen bei den in Zorai ansässigen Gilden angefragt werden solle, um eine Grundversorgung der Flüchtlinge zu gewährleisten.

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